Zum Nachlesen: Livechat mit Philipp Huspek

Huspek: Leider noch nie. Würde mich aber mal reizen.

Huspek: Danke.

Huspek: Thomas Schrammel.

Huspek: Der Gruabn Song am Anfang immer 🙂

 

Huspek: Ich glaube, die nächsten Einheiten und Spiele werden zeigen für welche 11 sich der Trainer entscheiden wird. Ich hoffe, dass ich darunter sein werde.

 

Huspek: In erster Linie ist uns wichtig, dass wir im oberen Play-Off sind. Wer dann unsere Gegner sind interessiert uns jetzt noch nicht so.

Huspek: Vielleicht ist am letzten Tag des Trainingslagers das ein oder andere vom Trainer genehmigt 🙂

Huspek: In Graz gehe ich gerne ins Vapiano.

Huspek: Die Frage hat sich eigentlich nie so richtig gestellt, weil ich früh Profi wurde und dem alles untergeordnet habe. Ich wollte immer mein Hobby zum Beruf machen.

Huspek: Biene

Huspek: Blöde Frage.

Huspek: Ich habe vom Sturm-Interesse eigentlich nie etwas mitbekommen, habe das auch erst im Nachhinein gehört. An mich ist aber damals niemand herangetreten.

Huspek: Richte ich ihm aus.

 

Huspek: Beeindruckend, weil ich in den ersten zwei Jahren schon gesehen habe wie die Fans im Erfolg sind und jetzt leider auch wenn wir in einer schweren Phase sind. Immer standen sie hinter uns und haben Verständnis dafür wenn es nicht so läuft. Das ist nicht überall so.

Huspek: Ich denke nicht so schlecht. Ich weiß jetzt nicht von jedem die ganz genaue, aktuellste Situation. Bei Pinki gehts bergauf, Grozu war heute dabei und auch bei Lackner und Hierli wird es hoffentlich nicht mehr so lange dauern.

Huspek: Mal mehr, mal weniger.

Huspek: Nein, keine Chance!!!

Huspek: Kann ich mir vorstellen, ja.

Huspek: Sehr gut. Total positive Eindrücke in den ersten Einheiten, sowohl sportlich als auch menschlich. Der passt gut bei uns rein.

Huspek: Lukas Spendlhofer.

Huspek: Ja, absolut.

Huspek: Wir sind froh, dass wir vor ihnen stehen. Das ist das Wichtige. Das wollen wir auch in vier Runden sein.

Huspek: Xaver Schlager ist auf einem super Weg. Noch dazu ist er Oberösterreicher.

Huspek: Momentan nicht in Planung. Wir genießen die Zeit mit dem ersten Kind und schauen was die Zukunft bringt.

Huspek: Borussia Dortmund.

Huspek: Am ehesten nach einem Sieg.

Huspek: Borussia Dortmund.

Huspek: Ich vergleiche ungern Trainer. Es kommt uns vielleicht zu gute, dass wir jetzt noch härter trainieren.

Huspek: Die größte Stimmung bringt der Jantschi rein. Der ist immer gut drauf. Den beflügelt seine Familie so richtig. Durch sein zweites Kind hat er eigentlich noch mehr Stress daheim und trotzdem ist der immer super drauf und das ist wichtig für das Mannschaftsklima.

Huspek: Im Abschluss kann ich mich noch verbessern. Ich hatte schon eine gute Phase, wo mir das Toreschießen leichter gefallen ist. Ich muss vielleicht wieder auch ein bisserl egoistischer werden, weil ich oft den Ball noch rüberlege, wo ich selbst abziehen könnte.

Huspek: Ich finde es eine coole Seite. Vor allem für uns Spieler ist es interessant, wenn man Benotungen von den Fans und Zuschauern bekommt. Auch die Spielberichte finde ich super ausführlich und gut geschrieben.

Huspek: Ja, zum SV Grödig. Das war ein riesiges Sprungbrett, wo ich viele Freunde gefunden habe und zwei wunderschöne Jahre erlebt habe.

Huspek: Es ist eigentlich gleich. Einmal ist es zu heiß, einmal zu kalt 😉

Huspek: Danke!

Huspek: Ja das ist mein Ziel, dass ich den Kochi heute mal von der PS wegkriege. Dazu muss ich wahrscheinlich seine Kopfhörer verstecken. Ich werde mich jetzt dann hinlegen für zwei Stunden. Am Abend gehen wir vielleicht bowlen. Giuliani hat da vorher schon nachgefragt.

Huspek: Ich finde es nicht schlecht, weil das mit der Punktehalbierung spannender ist.

Huspek: Man muss sich das immer anschauen. Es müssen immer viele Faktoren zusammenspielen. Ich fühle mich wohl in Graz und habe wirklich nichts dagegen noch länger bei Sturm zu spielen. Fußball ist sehr schwer planbar.

Huspek: Ganz klar Messi.

Huspek: Er ist ein junger, talentierter Bursch, der seine Sache richtig gut macht im Moment. Wenn er so weiter macht wie bisher, dann kann das ein ganz großer Spieler werden. Wichtig ist, dass er sich nicht zu schnell zufrieden gibt, sondern immer hart an sich weiter arbeitet.

Huspek: Mein Vorbild ist mein Vater, von dem ich nach wie vor viel lerne und viel gelernt habe. Zu dem schaue ich richtig auf.

Huspek: Ich habe mich deutlich verbessert und fühle mich auch besser. Ich bin topfit.

Huspek: Sehr positiv. Er spricht viel mit uns. Er ist einfach ein extrem positiver Typ. Alleine gestern: Das Wetter war schlecht, es stand an der Kippe, dass überhaupt gespielt wird. Und er hat gemeint „Das mach ma schon. Das wird schon.“ – Er ist immer positiv gestimmt. Das steckt die Mannschaft an. Gestern die zwei Spiele haben auch bewiesen, dass wirklich ALLE mitziehen.

Huspek: Wir haben ja erst einmal miteinander gespielt gegen Weiz. Da haben wir uns aber schon gegenseitig gesucht. Dass ich Assistgeber und er Vollstrecker ist, ist eh der Position geschuldet. Ich habe ihm dann eh gleich eines aufgelegt.

Huspek: Meine ganze Familie hat die Rückennummer 18 gehabt. Das ist unsere Glückszahl. Vorallem mein Onkel, der bei Pasching und Linz gespielt hat. Dadurch ist das entstanden und bisher hat sie mir auch immer recht viel Glück gebracht.

Huspek: Natürlich. Wir vermissen ihn alle. Er fehlt in der Kabine und am Feld. Er hat Großes für den Verein geleistet. Dass man so einen Spieler von heute auf morgen ersetzen kann, ist schwer. Er hat eine riesen Chance gehabt, diese wahrgenommen und sich diese auch verdient.

Huspek: Einen Tape-Verband trage ich einfach, weil ich noch immer hin und wieder leichte Schmerzen habe. Der bleibt mal auf unbestimmte Zeit noch oben. Wir werden sehen.

Huspek: Es war schon eine harte Zeit. Ich habe im Herbst nämlich schon meinen Teil zu einer guten Leistung beigetragen. Dann hat mich eine Verletzung auch noch zurückgeworfen. Es war dann keine leichte Zeit im Frühjahr und auch bis in den Sommer hinein. Ich habe trotzdem immer Vollgas gegeben und freue mich, dass ich mich zurückgekämpft habe.

Huspek: Ich denke, dass alles drinnen ist. Wir brauchen einen guten Start, das ist bei uns ja so eine Sache. In Mattersbrug ist es auch nicht so leicht. Wenn wir die vier Spiele im Frühjahr positiv gestalten und wir oben dabei sind, dann werden wir sehen was drinnen ist. Fokus liegt einmal auf den ersten vier Spielen.

Huspek: Es hat uns sicher weh getan, dass der Kapitän von Bord gegangen ist. Diese Entscheidungen muss man aber immer für sich selbst treffen. Sein Gefühl hat ihm wohl gesagt, dass es das Richtige ist. Auch wenn es nicht jeder verstehen kann, ist es zum akzeptieren. Das ist seine Karriere und sein Leben.

Huspek: Ja klar beflügelt einen das. Ein Kind kann extrem motivieren. Noch dazu ist es ein Bub, der sicher fußballmotiviert sein wird. Im Frühjahr ist er dann ein Jahr alt und ich freue mich schon wenn er das alles aktiver mitbekommen wird.

Huspek: Das ist richtig. Ich glaube, es wurde sogar zum Tor des Monats gewählt. Das war sicher eines meiner schönsten.

Huspek: So warm ist es in Österreich nicht. Uns geht es ja hauptsächlich um die Rasenplätze und die sind hier super. Zudem ist es eine tolle Chance für das Team weiterzusammenzuwachsen und sich anders kennenzulernen als daheim.

Huspek: Ganz klar der Cupsieg. Da steht alles drüber. Das war ein unglaublicher Moment, ein unglaublicher Tag. Das werde ich nie vergessen.

Huspek: Ich glaube, gemeinsam mit Michael John Lema und Jantschi gehöre ich schon zu den Schnelleren.

Huspek: Rechtes Mittelfeld.

Huspek: In erster Linie ist es wichtig, dass ich gesund bleibe. Ich hatte schon viele Phasen, wo es super bei Sturm gelaufen ist, mich aber kleine Verletzungen zurückgeworfen haben. Ich möchte mal verletzungsfrei bleiben und mit der Mannschaft in das obere Play-Off einziehen. Dann wird man sehen was möglich ist.

Huspek: Wir sind laufend in Kontakt, ich habe ihn schon in Ingolstadt besucht. Im Sommer werden wir auch gemeinsam Urlaub fahren. Er hatte eine super Zeit bei Sturm und hat gerade nicht so eine leichte Situation. Ich bin mir aber sicher, dass er sich in Deutschland durchsetzen wird. Im Sommer schaut sicher wieder alles ganz anders aus.

 

SturmNetz: @Tobsen: Wir werden versuchen, dass wir in dieser Woche noch einmal einen Spieler vor unseren Laptop bekommen. So, liebe Leserschaft. Auch wir werden den heutigen Nachmittag nutzen um mal ein bisschen runterzukommen von den stressigen, letzten drei Tagen. Haltet uns die Treue und bis bald!