Im Westen nichts Neues – 3 Punkte gegen die WSG!
Am Sonntag, dem 25. Februar, war der SK Sturm Graz nicht in die österreichische Touristenhochburg Tirol gereist, um bei Panorama-Wetter Sightseeing zu betreiben. Drei Punkte sollten es werden gegen die Elf des dienstältesten Bundesliga-Coachs Thomas Silberberger. Nach dem Kräfte raubenden Einsatz am Donnerstag in Bratislava waren einige Vorzeichen allerdings nicht ideal für das Aufeinandertreffen. Doch alles der Reihe nach: Die WSG aus Wattens empfing den SK Sturm Graz wie gewohnt in ihrer Landeshauptstadt, da es in Wattens keinen bundesligatauglichen Spielort gibt. Trainer Silberberger musste von der spärlich besetzten Tribüne zusehen. Der Sturm-Anhang hatte den Sektor hinter dem „Auswärtstor“ wieder gut gefüllt und machte mit stimmigem Gesang die Atmosphäre am Fuße der Nordkette heimspieltauglich. Man möchte sich gar nicht vorstellen, wie die Stimmung in anderen „Heimspielen“ der WSG ausfallen muss, wenn nicht mal die Auswärtsfans kommen…

Das Einzige, was neben den rufenden Trainern im TV zu hören war: Der Sturm-Anhang! | (c) Sturmnetz
Personelle Rochaden und eine ideale Anfangsphase
Nachdem David Affengruber und Max Johnston wohl einige Körner in der Slowakei gelassen hatten, Borkovic sich verletzt hatte und nur Gazibegovic wieder zurückkehren konnte, bedeutete das eine völlig neu formierte Defensiv-Kette beim SK Sturm. Rechts spielte wie gewohnt Jusuf Gazibegovic, daneben durfte Geyrhofer an Wüthrichs Seite werken und auf links rückte der zuletzt viel gelobte Dimitri Lavalée. Außerdem musste Viteslav Jaros wegen muskulärer Probleme kurzfristig passen – Luka Maric stand statt ihm im Tor. Auf der Bank nahm Lorenz als Ersatz-Keeper Platz.

Eigengewächs Luka Maric stand zum zweiten Mal in dieser Saison im Kasten – und hielt ihn sauber. (c) SturmNetz
Das stärkste Team nach Standardsituationen des Landes, die Schwoazn aus Graz, kam bereits in der ersten Minute zu einem Freistoß aus dem linken Halbfeld. Das Heimteam zeigte, dass es nicht die stabilste Defensive aufweist, als die Defensive die schwache Hereingabe erst im dritten Versuch und nach einem Gestochere klären konnte. In der dritten Minute kam dann ein Rückpass von Geyrhofer, den Wüthrich zu Maric durchließ, etwas schwach. Die fehlende Spielpraxis des Ersatz-Torhüters machte sich in dieser Szene bemerkbar, da Sir Gregory und Luka Maric nicht gut abgestimmt waren und der junge Rückhalt vor dem anstürmenden Tiroler Angreifer den Ball ins Seitenout klären musste. Durchatmen. Restart. Nichts passiert.
In Minute acht ein kleiner Stoppfehler am eigenen Sechzehner von Prass, der aber den Ball vor Taferner noch abschirmen konnte und ein Foul zog. Lavalée spielte den Ball nach der Unterbrechung auf Prass nach links. Der richtete sich die Kugel kurz und servierte sie dann mit einem langen, präzisen Pass in Camaras Lauf. Allein vor dem gegnerischen Keeper vergab Camara. Der Ball sprang zurück an die Strafraumgrenze, wo Biereth wartete und den Ball überlegt ins lange Eck schlenzte – 1:0 (9. Minute).
Nur drei Minuten später trat Tomi Horvat eine Ecke von links auf die zweite Stange. Kofi Schulz blockte zwar Geyrhofers Kopfball, der konnte den Ball aber im zweiten Versuch halbvolley auf das Tor dreschen. Die kurze Abwehr des Tiroler Keepers verwertete Jon Gorenc-Stankovic per Kopf zum Abstaubertor – 2:0 (12. Minute). So einen gelungene Start nach einem anstrengenden Frühjahrsstart hatte der SK Sturm gebraucht. So einen gelungenen Start hatte sich der SK Sturm erarbeitet und verdient. Das S im SK vor dem Sturm steht 2023/24 ganz klar für Standardstärke.
Mit diesen beiden Aktionen war die Messe in der ersten Halbzeit gelesen, der Tiroler Fisch geputzt und der Inntaler Drops gelutscht. Sturm versuchte zwar weiterhin aktiv zu bleiben, aber schaltete spürbar zurück. Die WSG wiederum hoffte auf „Lucky Punches“ und hatte einen solchen vergab Taferner, nachdem er eine von Schulz schlecht geklärte Flanke am Elfmeterpunkt stoppte und bei freier Schussbahn den Ball in die Wolken jagte (25. Minute). Abgesehen von dieser missglückten Aktion, war Taferner der positive Dreh- und Angelpunkt eines Heimteams, das spielerisch und taktisch deutlich unterlegen war. Der Kampf und der Wille würden in der restlichen Spielzeit aber den Ausschlag geben.
Und da zeigte sich, dass Sturm keine Lust auf einen spannenden Spielverlauf hatte. In der 33. Minute kam Camara in eine gute Konterposition, ging an einem Tiroler Verteidiger vorbei und zog tief in die Hälfte der Gegner. Kiteishvili ging hinterher, bekam den Ball, steckte durch auf Gazibegovic. Der nagelte den Ball an die Querlatte, dass es bis in den Nachbarort nach Hall zu hören war. Den Nachschuss von Kiteishvili blockte ein Tiroler zur Ecke, die nichts einbrachte. Sonst passierte in der ersten Hälfte nicht mehr viel – ein gut getretener Freistoß von Leih-Spieler Kronberger klatschte noch knapp neben dem Sturm-Tor gegen die Werbebande (38.) und ein starker Schlenzer von Tomi Horvat abermals an die Querlatte (45+1). Dann war aber wirklich Pause.

Cheftrainer Christian Ilzer konnte mit der ersten Halbzeit zufrieden sein. (c) SturmNetz
Fröhliches Rotieren von Ilzer
Dass die Leistung des SK Sturm dem eigenen Trainerteam sehr gut gefiel, war nicht offensichtlich, monierte Christian Ilzer doch jedes Nachlassen in Zweikämpfen oder in der Passqualität lautstark. Doch im Rückblick dürften auch die Betreuer zufrieden sein. Alle frischen Beine liefen und arbeiteten emsig, die Dauerbrenner brachten ihre Leistung ebenfalls auf den Platz. Besonders die jungen Camara und Geyrhofer überzeugten in der ersten Hälfte, die mit ihren Abschlüssen die Abstauber von Biereth und Stankovic ermöglichten. Torhüter Maric wurde bis auf ein kurzes Missverständnis mit Wüthrich zu Beginn kaum geprüft und spielte einen routinierten Stiefel (oder Handschuh) runter. So ging es unverändert in die zweite Hälfte, in der die WSG vermehrt zu pressen versuchte.
Jedoch ging es schon nach wenigen Minuten weiter wie in der ersten Halbzeit. Die Wattener konnten einer schönen Kombination über Gazibegovic und Horvat nur zusehen. Camara wurde freigespielt, doch der Abschluss aus spitzem Winkel am Fünfer war schwer und konnte in höchster Not zum Eckball abgewehrt werden (48. Minute). Der Eckball in derselben Minute brachte eine Riesenkopfballchance ein. Der Kopfball von Stankovic fiel jedoch etwas zu unplatziert und schwach aus, sonst hätte das das 3:0 zur Folge haben müssen. Sturm kombinierte in dieser Phase locker und leicht und ohne Gegenwehr wie in einem sommerlichen Testspiel.
Ab der 55. Minute kam die WSG mit Biss wieder zurück ins Spiel, gewann einige Laufduelle und schockte Sturm mit einem Prelec-Stangentreffer. Maric wäre in dieser Situation chancenlos gewesen. Die schwoaze Elf reagierte sofort und im Gegenzug hatte Camara nach Doppelpass mit Otar-Messi Kiteishvili die Riesenchance auf die Vorentscheidung. Sein nicht ganz idealer Abschluss konnte alleine vor dem Tor jedoch abgewehrt werden – der Reaktion Amady Camaras nach, wusste der Spieler selbst, dass das ein Sitzer war.
Dass sich die Wattener nicht aufgaben war trotz der Grazer Überlegenheit immer spürbar und in der 60. Minute geschah es doch: Ein schöner Pass hinter die Abwehr von Taferner wurde von Prelec gut mitgenommen, Wüthrich nahm die Verfolgung auf und trat dem Angreifer dilettantisch beim Kreuzen auf die Füße. Eine bittere Rote Karte war die Folge und der bereits geplante Doppeltausch von Ilzer musste abgeändert werden. Opfer der Umstände wurde Kiteishvili, der anstatt des schonenswerten Lavalée für Schnegg Platz machen musste. Vorne ersetzte Szymon Wlodarczyk den müden und etwas unauffälligeren Mika Biereth.

Abwehrchef Gregory Wüthrich wird im Spiel gegen den WAC fehlen. (c) SturmNetz
Trotz der Unterzahl war die nächste Großchance im Spiel wieder eine für Sturm – ein Konter über Amady Camara kam über Umwege zu Gazi in den Strafraum, der in letzter Sekunde geblockt wurde. 70 Minuten waren zu diesem Zeitpunkt gespielt. Kurz danach wechselte die WSG doppelt, brachte zwei Offensive und stellte von einer Fünfer- auf eine Viererkette um. Die Signale von der Trainerbank des Heimteams waren klar – Sturms Auftrag für die Schlussviertelstunde ebenfalls.
Langsam schalten und verwalten ist nicht unbedingt das Steckenpferd für Ilzer-Teams, aber der SK Sturm Graz machte seine Sache sehr gut. Der sehr erschöpfte Alexander Prass machte für Kapitän Stefan Hierländer Platz (82. Minute) und das Spiel plätscherte seinem Ende entgegen. In kurzen Sätzen zusammengefasst: Sturm-Leihe Luca Kronberger holte sich bei seiner Auswechslung ein High Five von Christian Ilzer und einen Tätschler auf die glitzernde Rückennummer ab. Luka Maric durfte Abstöße üben. Gazi und Camara gingen für Johnston und Sarkaria vom Feld. Viel Lob für Geyr gab es auf der Pressetribüne. Die Zuschauerzahl von 2250 wurde durchgegeben (und mindestens ein Drittel davon Sturmfans könnte man ergänzen). Eine wuchtige Torchance von Wloda mit zu zentralem Abschluss in der 90. Minute noch. Dann Schlusspfiff und drei Punkte. Am Ende lächelnde Gesichter.

Immer wieder beeindruckend, das Panorama am Tivoli. (c) SturmNetz
Fazit
Ein völlig verdienter Sieg mit dreißig Minuten Unterzahl war trotzdem nie gefährdet. Coach Christian Ilzer fand trotz einiger (notwendiger) Positions- und Spielerwechsel die richtige Mischung in der Startelf. Der SK Sturm Graz startete sehr seriös in eine Partie, die zu jeder Zeit die Qualitätsunterschiede auf allen Positionen zwischen den beiden Teams zeigte. Besonders Amady Camara mit quirligen Vorstößen, dem die Mitspieler gerne die Bälle in den Lauf legten, und Niklas Geyrhofer mit einer sehr trockenen und abgeklärten Defensiv-Vorstellung, empfahlen sich für weitere Startelf-Einsätze in der Bundesliga. Gregory Wüthrichs glatt-rote Karte wird ihm wohl die zwei Spiele Sperre einbringen, die ihn für die Conference League gut ausgeruht bereit sein lassen. Dennoch ist der Ausfall bitter, weil die Personaldecke hinten dennoch relativ dünn ist. Wie lange die muskulären Probleme von Vit Jaros anhalten, wird den Großteil der Sturm-Fans eher beschäftigen als eine groß angelegte Analyse des verdienten Siegs im Inntal.
irgendwie is alles am zenith momentan. unglaublich erfolgreich. salzburg (und auch lille) sind eigentlich nicht in realistischer reichweite, aber ärgern ist möglich. alle anderen hausaufgaben souverän erledigt. EXTRALOB: auswärtsfans machen richtig guten, lautstarken support (und lassen die pissoirs und heizkörper vor ort) EXTRALOB2: sturmnetz: bratislava, wr. neustadt, innsbruck in 4 tagen – hut ab
Dieser Sturm-Februar wird lange unvergessen bleiben! Sturm war früher dafür bekannt, im Frühjahr nur langsam in die Gänge zu kommen, heuer holten die schwarzweißen Teufelskerle in 6 Spielen 12 Punkte mit einem Torverhältnis von 9:3 und gingen in keinem Match als Verlierer vom Platz.
Bist du deppat, ich schiff mich an, da Biereth ist guter Mann, sehr brav, Bierli/Mika isn Schicker Andi sei Bua, Transferhammer, danke Andi, hast du wieder gut gemacht, ein Segen für unseren Verein, ein Steira, du sollst ein Schwoaza für immer sein.
Es war eine kämpferische Meisterleistung mit einem Mann weniger, wir sind so stolz auf eich, wir haben die beste Mannschaft in Ö, wenn du gegen Sturm spielst, kannst du nur verlieren, brauch ma net diskutieren, Sturm wir lieben dich, besser als koitieren, proud to be Sturm Fan, Sturm Graz du geile Braut.
Tom Silberberger was hast wieder für Bledsinn gmacht, wo bist du bitte, Schmähbruder, Kulttrainer, der Christian Streich von Österreich.
Bomben Stimmung der Ultras Tivoli, der USP, das Besondere sind die Fans von Tirol, einfach toll und nicht die Swarovski Millionen Kristall, dieser Verein erzeugt Durchfall, GAKe, die Flitzn.
Es ist eine Euphorie in Graz das glaubst du nicht, Meister, Cupsieger, dann haben wir einen Flieger, frage nicht, es wird so geil, positiv denken, nie aufgeben ist in der Sturm DNA, bei uns olle supa Hawara und -innen, der gesamte Staff steht voll im Saft, wenn wir heuer Meister werden dann seid ihr alles Legenden für die Ewigkeit, sehr viel Freid!
Nothing gonna stop us now, kein Red Bulle, keine Sau, wir brauchen jeden Mann und Frau im Hexenkessel Liebenau.
Dinge werden wahr, wenn man sie oft genug sagt, heute ist so ein schöner Tag, wir gewinnen auch gegen Lille, so der Fussball Gott will, wir bitten dich erhöre uns, steh uns bei für die nächsten Punkte 3.
Aufpassn auch Lille hat Wille, doch wir haben unseren Unterschiedspieler Otar Kiteishvili, wo ein Willi ist immer ein Weg, diese Mannschaft hat einfach Qualität, well done Andi, Chris und die ganzen Menschen im Verein, Sturm Graz ist ein absoluter Kultverein, es wird immer so sein, darauf können wir alle stolz sein.
Musst di mal vorstellen, wir schreiben gerade Geschichte für die Ewigkeit, bist du gscheit.
Bianco nero tifoso oids Haus, Deine poetischen Ergüsse machen jeden Sturm-Sieg noch a bissal scheena!
„Auf der Bank nahm Bignetti als Ersatz-Keeper Platz.“
Gestern war’s noch Lorenz!
da ist mir wohl ein sogenannter Fehler passiert 🙂
mi scusi!
MotM => Niklas Geyrhofer!!
Obwohl „humorlos“ (Christian Ilzer) hat es schon Spaß gemacht vor allem erste Halbzeit. Wir sind fokussiert ins Spiel gegangen und es war keinesfalls irgendeine lästige Pflichtaufgabe, da hat man schon einen großen Schritt gemacht wenn ich da an die Vergangenheit denke wie wir teilweise nach EC Spielen aufgetreten sind.
Hoffe trotzdem dass es das letzte Aufeinandertreffen mit den unnötigen Wattenern war.
Herausheben möchte ich neben Jon Gorenc Stanković der gefühlt jedes Kopfballduell gewonnen und jeden langen Ball der Tiroler angefangen hat, einmal mehr Dimitri Lavalée der mittlerweile längst eine feste Größe in der Truppe ist, und dazu auch Niklas Geyrhofer der wirklich seine Chance genutzt hat und den jungen Amady Camara. Auch wenn letzterem nicht alles aufgegangen ist aber der Junge mit seinen 18 Jahren ist ein unglaubliches Talent, und gehört absolut in die Startelf neben Biereth, da er tatsächlich jetzt schon besser ist als die anderen Stürmer die wir sonst noch haben (zumindest solange Jatta verletzt ausfällt). Da tut es mir auch leid für zB Sarkaria oder Bøving die beide grundsätzlich wahnsinnig gut kicken können aber der Junge hat sie um Längen abgehängt mit seiner Spielfreude und Präsenz, das wird vielen erst noch bewusst werden was für ein Talent wir da an Land gezogen haben. Wenn da die Entwicklung so weiter geht eskaliert der richtig.
Also ich weiß nicht, was an dem Spiel so herausragend war: Wattens hat unsere Defensive einige Male alt aussehen lassen und um nichts schlechter kombiniert als wir. Beide Tore Glückstore. Machen wir die nicht geht’s 0-0 aus, mit ein wenig Pech macht Wattens eine seiner Chancen rein… dann möcht ich aber nach dem Spiel nicht wissen, was im Forum los wäre. Vorne hatten wir 2 Lattentreffer (Pech), Wloda mit Unvermögen im Abschluss, 2 Mal Camara. Hatte das ganze Spiel das Gefühl, wir agieren und verteidigen wieder nur so halbherzig (müde vom Europa Cup?), Wattens tlw. viel zu viel Platz zum Flanken und zu locker „durchspaziert“
Gut, dass wir Rapid schon hatten, denn SO, wie wir gespielt haben, würden die uns mit der Motivation nach dem Derbysieg wegfegen. Die haben richtig attackiert, Vor-Checking betrieben und waren bissig. Das fehlt mir bei Sturm immer etwas. Gegen den WAC muss man einen Zahn zulegen, gegen Lille „sowieso“.
Geyerhofer wirklich top. ruhig, abgebrüht, als ob der schon seit Jahren Stamm spielt. Camara schnell, technisch versiert, der hat eine große Zukunft vor sich.
Off-Topic: Ist das Stadion gegen Lille bis auf die paar Karten im 25er wirklich schon ausverkauft?
Kann sich mal wer mit ABO/Mitgliedschaft einloggen, ob es sonst tatsächlich keine Karten mehr gibt?
Bitte, danke!
@Mikelangelo: ja, das Spiel ist fast ausverkauft. War heute Nachmittag im Shop…
OFF-TOPIC:
@ Sturmnetz-Team: wird es bei der Generalversammlung einen Live-Ticker geben?
wäre für mich als „Auswärtiger“ der Hit!
Einige von uns werden bei der Generalversammlung vor Ort sein, es spricht also eigentlich nichts dagegen. Folge uns auf X, früher bekannt als Twitter. 😉
Edit: Leider wurde vom Verein gebeten, keinen Liveticker durchzuführen.
laut Sky hat Sturm nach 20 Runden exakt gleich viele Siege, Niederlagen und Remis sowie geschossene und erhaltene Tore wie in der letzen Saison! Ist das nicht unglaublich!
Dafür haben wir jetzt statt Triple E Mika der vor dem Tor um einiges kaltschnäutziger ist.
um ein Haar in der Suppe zu suchen: die Torschützen sind nicht die gleichen 😉