Heinrich Tavcar ist 80
Beim bis dato letzten Bundesliga-Heimspiel des SK Sturm standen mit Dario Maresic und Ersatzgoalie Tobias Schützenauer gegen Rapid Wien ganze zwei gebürtige Steirer am Spielbericht. Beinahe ein Novum, denn fast immer in der mittlerweile 109-jährigen Klubgeschichte waren Fußballer aus den steirischen Regionen für das Spiel der Blackys eminent. Beispielsweise aus der einstigen Glas- und Kohle-Hochburg Voitsberg, genauer gesagt aus Rosental. Spieler aus dem „Pott“, damals eine Gegend mit ausgesprochener fußballerischer Hochkultur, waren nicht nur in Graz sondern auch landauf, landab sehr begehrt:
Der erste einer kommenden Dynastie war Heinrich Tavcar, der am 6. September 1938 in Rosental – gleich neben dem Pichlinger Stadion – das Licht der Welt erblickte. Nachdem der furchtbare Zweite Weltkrieg endlich vorüber war, schlapfte er erstmals zum Training am nahe gelegenen Sportplatz, seine ersten Fußballschuhe bekam er vom Verein 1948, in der Nachkriegszeit ein echter Ritterschlag. Ein Mann hatte „Heinerl“ in seiner Entwicklung stark geprägt: Bino Skasa. Der einstige Verteidiger war anno dazumal der erste Exportartikel des österreichischen Fußballs, als er 1921 von Sturm Graz zum SSC Napoli übersiedelte. Nach diversen weiteren Stationen in Italien und auch als Coach bei Sturm übernahm er in den 50er-Jahren den Trainerposten und das Amt des Jugendleiters bei den Rosentalern. Der WSV war für die Kohlengrube Karlschacht in etwa das, was man heute als „Werksklub“ bezeichnen würde. Für viele Kicker – beispielsweise den Sommer-Brüdern, die gesamte Huberts-Dynastie, Rudi Fleischhacker und Tony Celestina – schlüpfte Skasa zudem auch noch in die Rolle einer echten Vaterfigur. Zahlreiche nationale Meistertitel im Jugendbereich zeugten auch von den sportlichen Fähigkeiten des einstigen Lira-Legionärs. Heinrich Tavcar debütierte unter ihm bereits mit 16 in der Kampfmannschaft, zerschoss dort alles und wurde noch als Rosental-Spieler in das österreichische UEFA-Team berufen. Höhepunkt seiner internationalen Karriere war zweifellos ein Nachwuchsturnier in Spanien im Jahr 1957. Tavcar erinnert sich:
„In den Medien wurde die Teilnahme an diesem Turnier teilweise scharf kritisiert. Man solle doch lieber Wohnungen bauen, anstatt eine Fußballmannschaft nach Spanien zu schicken, hieß es damals in den Zeitungen. Unser erster Gegner war Griechenland und wir siegten mit 3:0 (Anm.: zwei Tore durch Tavcar). Auch die zweite Partie gegen Holland konnten wir mit 5:1 (drei Tore durch Tavcar) gewinnen. So etwas wäre in der heutigen Zeit völlig utopisch. Im dritten Gruppenspiel trafen wir auf England, ein Team, in dem einige spätere WM-Helden standen, doch wir gewannen auch dieses mit 3:0 (zwei Tore durch Tavcar). Somit sind wir als einzige Mannschaft ohne Punkteverlust und mit einem Torverhältnis von 11:1 ins Halbfinale aufgestiegen. England wurde übrigens punktelos Letzter. Unser Halbfinal-Gegner war Frankreich, wir führten mit 3:0 (zwei Tore durch Tavcar), danach setzten uns jedoch 40 Grad im Schatten mächtig zu, wir konnten aber dennoch mit 3:2 gewinnen. Im Finale wartete Gastgeber Spanien auf uns. Vor 100.000 Zuschauern behielten wir mit 3:2 (ein Tor durch Tavcar) die Oberhand. Aus heutiger Sicht wurden wir damals U-19-Europameister, ein Erfolg, der keiner Generation nach uns mehr gelungen ist mir mit und ich holte mir mit zehn Treffern den Titel des Torschützenkönigs.“
Einen Sommer später, wechselte der Stürmer mit der Aura eines Filmstars trotz der Angebote von damals wesentlich finanzkräftigeren Klubs wie Rapid, dem Wiener Sportklub und Austria Wien an den Jakominigürtel:
„Sturm war eigentlich immer schon mein Verein. Natürlich hätte es mich auch gereizt, nach Wien zu gehen. Vor allem zur Austria. Doch die Veilchen haben in der Vorbereitung eine Weltreise absolviert, dort wollten sie mich zwar dabei haben, allerdings nur auf Probe. Ein Vertrag wurde mir nur dann in Aussicht gestellt, wenn ich auf dieser Tournee überzeugen würde. Das war mir zu wenig, ich habe abgesagt und mich für Sturm entschieden.“
Ein Entschluß für einen Klub, der gerade den Abstieg in die Staatsliga-B und den Abgang von Helmut Senekowitsch zur Vienna verdauen musste. Bereits in seinem ersten Meisterschaftsspiel für die Blackys im alten Bundesstadion Liebenau – in der Gruabn wurde gerade ein neuer Rasen verlegt – erzielte „Heinerl“ beide Tore beim 2:1-Heimsieg über den zweiten Absteiger der Vorsaison, dem FC Wien. Doch anfänglich blieben weitere große Erfolge aus. In der Tagespost wurde der Stürmer dafür kritisiert, dass er weiterhin in Rosental als Bergmann in Schicht arbeitete und die 52.000 Schilling, die man für ihn an die Weststeirer bezahlte, wurden sogar als „glatte Fehlinvestition“ betitelt. Im Frühjahr blies Sturm dann allerdings zur großen Aufholjagd, Tavcar traf unter anderem in den Spielen gegen den WSV Fohnsdorf, Elektra Wien und Vorwärts Steyr, doch ein 1:1 gegen Austria Graz am GAK-Platz und die 1:3-Heimniederlage gegen SVS Linz in der letzten Runde, ließen die sofortigen Wiederaufstiegs-Träume platzen. Letztlich reichte es nur zum vierten Endrang, Heinrich Tavcar gewann aber mit 15 Treffern immerhin die vereinsinterne Torschützenkrone.

Der SK Sturm im Jubiläumsjahr 1959: Stehend vlnr.: Sektionsleiter Pamich, Mühlbauer, Nemetz, Tautscher, Schuh, Höfler, Gaar, Hauser, Klug, Trainer Durek. Hockend vlnr.: Jarc, Mikscha, Neuhold, Paulitsch, Reiter, Reisinger.
Im Sommer 1959 teilte der Staatsliga-Verband die B-Liga in eine Liga-Ost und eine Liga-Mitte, die jedoch bald mit dem Namen Regionalliga versehen wurde. Tavcar bekam mit Walter Sommer einen weiteren Rosentaler „Knappen“ zur Seite gestellt und Präsident Willhelm Schlösser wünschte sich zum 50-Jahre-Jubiläum nichts sehnlicher, als die Rückkehr in die Staatsliga. Sturm spielte spektakulär und erzielte im Schnitt drei Tore pro Spiel. Noch heute legendär das 7:1 gegen Fohnsdorf mit sechs Tavcar-Treffern in Folge. Und dem einzigen zeit seiner Karriere per Kopf. Der Mittelstürmer, der aufgrund fehlender Körpergröße mit allem traf, nur „nie mit der Birn“, überlief den gegnerischen Tormann, machte auf der Torlinie Liegestütze und köpfte erst danach im Liegen ein. „Heute eine glatte Unsportlichkeit, aber auch schon damals bin ich vom Schiedsrichter deswegen verwarnt worden. Die Sturm-Vereinsleitung war ob dieser Aktion ebenfalls nicht sonderlich erfreut.“ Am Ende der Saison verpasste das Durek-Team, dieses Mal sogar deutlich, allerdings erneut den Aufstieg. Tavcar wurde mit 19 Treffern in nur 20 Runden erneut zum besten Sturm-Torschützen. Im Sommer 1960 übernahm dann der Ungar Janos Szep das Traineramt bei Sturm:
„Der beste Trainer, den ich je hatte. Er war ruhig, freundlich aber sehr bestimmt. Wir trainierten täglich in der Gruabn und jeden Mittwoch gab es ein Spiel gegen kleinere Grazer Vereine. Er pfiff diese Partien selbst und gab die Devise aus, den Ball nur einmal zu berühren. Auch der Tormann wurde ins Spiel miteinbezogen. Wer nicht überzeugen konnte, saß am Wochenende auf der Bank. Ich erinnere mich auch noch sehr gut an unsere Trainingseinheiten, etwa Sprints mit der Springschnur von einem Tor zum Anderen. Das war gerade bei brütender Hitze kein Honiglecken. Der Trainer aber meinte in gebrochenem Deutsch: „Schau an Burli (*Anm: Anton Wolf), der kann das, wenn du das nicht kannst, sitzt du auf Bank.“ Nach den Einheiten oder nach Spielen durfte er keinen Spieler erwischen, der Alkohol trank. Nicht einmal ein kleines Bier. „Wenn du das trinkst, brauchst du die nächsten fünf Wochen nicht zum Training kommen“, sagte Szep immer. Er war streng, aber gerecht. Und der Erfolg gab ihm auch absolut recht. Leider blieb er viel zu kurz in Graz.“

Sturm – Ankerbrot Wien (1959) auf dem Sportklubplatz, Tavcar im Luftduell, rechts Otto Mühlbauer
Die Saison 1960/61 entwickelte sich zu einem Aufstiegs-Duell zwischen Kapfenberg und Sturm. Der Start unter dem neuen Trainer war vielversprechend: Ein 2:0-Heimsieg gegen Staatsliga-Absteiger Donawitz, ebenfalls volle Punkte gegen Bruck und den SC Ranshofen. Doch bereits in Runde 4 unterlag man im neuen Wörthersee-Stadion der Austria aus Klagenfurt, sowie eine Runde später vor 8.500 Besuchern in der Gruabn dem KSV mit 0:1. Sturm gewann danach zwar wieder fünfmal in Serie, trotzdem waren die Aufstiegschancen aufgrund der Dominanz der Böhlerstädter nur noch theoretischer Natur. Im März, zu Beginn der Rückrunde, der nächste Tiefschlag. Trainer Szep verlautbarte, er müsse wegen seiner Familie umgehend in die USA fliegen und kam erst neuneinhalb Jahre später wieder an die Mur zurück. Auch die finanzielle Misere beim Sportklub Sturm nahm – wie so oft im Laufe der Klubgeschichte – fast schon groteske Züge an. Vereinsverantwortliche baten die treuesten Fans für den Fall einer fälligen Aufstiegsprämie um Geld- und Sachspenden, vor allem auch weil „jene zum Transport der Dressen, Schuhe usw. dienenden Koffer sich fast schon in ihre Bestandteile auflösten“. Otto Mühlbauer, eine Saison zuvor noch Spieler der Blackys, sprang als neuer Trainer ein, Sturm blieb acht Spiele ungeschlagen und kam bis auf einen Zähler an Tabellenführer Kapfenberg ran.
Aus der Traum vom Aufstieg
Jene Anhänger, die dem Spendenaufruf Folge geleistet hatten, bekamen jedoch – wie im Falle des Klassenerhalts vereinbart – ihr Geld zurück. Denn in Runde 28 verlor man in Kapfenberg trotz 2:1-Führung noch mit 2:3 und belegte am Ende den undankbaren zweiten Tabellenplatz. Selbstredend war Heinrich Tavcar auch in dieser Saison Topscorer, 13 der 52 Saisontore konnte der Rosentaler für sich verbuchen. In Tavcars letzter Sturm-Saison machten die Schwarz-Weißen ihrem Ruf als Cupfighter alle Ehre: Beim sensationellen 4:3-Erfolg gegen die Vienna steuerte der Mittelstürmer zwei Treffer bei, erst im Viertelfinale unterlag man im Wiener Stadion Rapid knapp mit 1:2. Den Titel in der Regionalliga holte sich allerdings Austria Klagenfurt und Heinrich Tavcar zog es nach Saisonende heim zu seinem WSV Rosental in die steirische Landesliga. Nach vier vollen Spielzeiten, 66 Pflichtspieltreffern in 77 Einsätzen, war das Kapitel Sturm für ihn beendet. Zwar sehr erfolgreich, obgleich die jeweiligen Nichtaufstiege diese Bilanz ein wenig trüben. Denn erst im Sommer 1964 durfte sich der Sportklub Sturm – zwar vorerst nur für ein Jahr – wieder Staatsliga-Team nennen.

Heinerl Tavcar in einer randvollen Gruabn beim 5:0-Sieg gegen VÖEST Linz im Jahr 1961, links Kandler, rechts Reisinger
Beim WSV wurde Heinrich Tavcar fortan Gesamtnachwuchsleiter, Spielertrainer und Top-Goalgetter in Personalunion. Er förderte Talente, etwa die Huberts-Brüder oder Tony Celestina, und setzte so auch indirekt die Rosentaler-Dynastie beim Sportklub Sturm fort. Bereits in seinem zweiten Comeback-Jahr führte er die „Karlschachter“ ungeschlagen in die Regionalliga, damals nach wie vor die zweithöchste Spielklasse. „Ich hätte 1962 in Graz bleiben können, aber die Rosentaler haben mich unbedingt zurückhaben wollen und mir ein gutes Angebot gemacht. Natürlich konnte man beim WSV nicht so viel verdienen wie bei Sturm – ich hatte damals etwa ein Fixum von 300 Schilling im Monat – aber mich hat es gereizt, mit meinem Heimatklub in die Regionalliga aufzusteigen. Im ersten Jahr beinahe sogar aus der Landesliga abgestiegen, haben wir im zweiten Jahr dieses Ziel erreicht. Sogar ohne eine einzige Niederlage.“ 1965/66 kam es überdies zum Duell mit seinem Ex-Klub. In Runde 11 behielt Sturm in Rosental vor mehr als 3.000 Besuchern mit 3:1 die Oberhand, in der Gruabn trennte man sich 2:2. Rosental beendete die Saison auf Rang 4, Sturm stieg erneut ins Oberhaus auf – und seitdem nie wieder ab. Der WSV Rosental seinerseits konnte sich bis 1970 in der zweithöchsten Leistungsklasse halten.
Ein leben lang dem Schwarzen Gold verbunden
Heinerl Tavcar blieb seinem Stammverein – ab den 70er-Jahren wieder in der steirischen Landesliga – in verschiedensten Funktionen 30 Jahre lang treu. 1981 beendete er 43-jährig mit weit mehr als 1.000 erzielten Toren seine aktive Laufbahn, beruflich verweilte er bis zu seiner Pensionierung bei der GKB-Bergbau GmbH. Heute lebt er mit seiner Frau Rosemarie, mit der er seit 57 Jahren glücklich verheiratet ist, nach wie vor in Rosental und erfreut sich bester Gesundheit. Einen Tag vor dem Gespräch mit SturmNetz beispielsweise war Tavcar „vier Stunden auf der Alm unterwegs“. Ins Liebenauer-Stadion pilgert er hingegen nur noch äußerst selten. Eines der letzten Sturmspiele, die er live gesehen hat, war das 1:3 gegen den FC Kärnten im Herbst 2002. Justament jene Partie, die auch das Ende der Osim-Ära einläutete. „Danach war ich nur noch ein- oder zweimal in Liebenau, aber natürlich verfolge ich die Schwoazen immer im TV. Was mir derzeit etwas missfällt ist, dass meiner Meinung zu wenig Fußball gespielt wird. Da gefallen mir die Bayern wesentlich besser. Denen drück ich auch immer die Daumen.“
Seit mehr als 20 Jahren ist der WSV Rosental nur noch Teil der steirischen Fußballhistorie: Beinahe zeitgleich, als Anfang der 90er-Jahre der letzte Hunt aus dem Karlschacht ausfuhr, endete auch die Geschichte dieses Klubs. Durch eine Fusion mit dem WSV Lankowitz zum FC Piberstein wurde der Werkssportverein de facto ausgelöscht. Auf der Stätte der ehemaligen „Glück-auf-Kampfbahn“ trägt heute der ASK Köflach im modernisierten Werner-Skrabitz-Stadion seine Heimspiele aus. Nur noch die edlen Pappeln hinter dem Nordtor erinnerten noch einige Jahre an jene goldene Fußball-Ära in der Weststeiermark.

Der Sportklub Sturm zu Gast beim WSV Rosental
Von Rosental aus ins Oberhaus:
Walter Sommer: Wechselte 1959 für ein Jahr zu Sturm Graz, um danach seine Karriere fünf Spielzeiten lang bei Wacker Innsbruck fortzusetzen.
Rudolf Fleischhacker: 1961 von Rosental ebenfalls zu Wacker Innsbruck, vier Jahre in Tirol, Goldtorschütze gegen Sturm im Jahr 1964, danach noch zwei Jahre beim GAK und bei SW Bregenz.
Helmut Huberts: 1967 von Rosental zu Sturm, zehn Jahre lang ein Blacky, 240 Pflichtspiele in Schwarz-Weiß.
Peter Huberts: Wechselte 1979 von der Karlschachter in die Grazer Gruabn, anfangs noch nach Feierabend mit dem roten Blitz tagtäglich zum Training in die Gruabn gependelt, zwölf Jahre lang im Profi-Kader der Blackys, 274 Pflichtspiele.
Wilhelm Huberts: 1968 zu Sturm gewechselt, Arsenal-Haudegen, danach sechs Jahre bei VÖEST Linz aktiv, wurde dort österreichischer Meister und reifte zum Nationalteamspieler.
Tony Celestina: Der Rosentaler mit dem Namen eines sizilianischen Mafiabosses kam Ende der 60er-Jahre auch zu mehrfachen Einsätzen für Sturm Graz in der höchsten Spielklasse.
Bernhard Leitner: Der Bruder von SKY-Reporter Charly Leitner wechselte 1982 vom WSV zu Sturm Graz, danach zum GAK, ehe er sein Glück als Profi in den USA versuchte, leider bereits verstorben.

Das Werner-Skrabitz-Stadion im Jahr 2018 (c) SturmNetz
Gebürtige Steirer im Profikader des SK Sturm im geschichtlichen Fünf-Jahres-Abriss:
1978/79 – 18 aus 27: Saria, Rampitsch, H. Krainz, Wirth, Koller, Schilcher, Schauss, Steiner, Wehr, Pichler, Ringert, W. Weber, Kulmer, Stückler, G. Jurtin, T. Haas, Gölles, Zechner
1983/84 – 20 aus 23: Saria, Rampitsch, Grössinger, Steiner, Schauss, P. Huberts, Feirer, Pichler, Hörmann, Stocker, C. Binder, Thonhofer, Mandl, Strobl, Niederbacher, Jurtin, Grund, Marko, Bergaus, Petritsch
1988/89 – 16 aus 26: Konrad, Paal, P. Huberts, Feirer, Hainzl, Kofler, Thonhofer, Temm, Luttenberger, Rexeis, Pegam, Koschak, Schachner, Reiss, Trummer, Wetl
1993/94 – 18 aus 24: Goriupp, Pripfl, Schalk, Hiden, Krisper, Wilbacher, Leitner, Neukirchner, Spiegel, Hörmann, Schopp, Temm, Hopfer, Wetl, Haas, Bardel, Schachner, Friesenbichler
1998/99 – 8 aus 24: Knezevic, Feldhofer, Neukirchner, Posch, Bardel, Hopfer, Schopp, Haas
2003/04 – 14 aus 29: Knezevic, Gratzei, Neukirchner, Strafner, Karner, Ertl, Salmutter, Wetl, Rauter, Kienzl, Krammer, J. Säumel, Janisch, Haas
2008/09 – 12 aus 27: Gratzei, Feldhofer, Sonnleitner, Kienzl, Jantscher, Stankovic (zwar in Krems an der Donau geboren, aber seine gesamte Kindheit in der Steiermark verbracht), Prutsch, Beichler, Klem, Haas, Kreimer, Kröpfl
2013/14 – 16 aus 28: Gratzei, Legat, Ehrenreich, Hütter, Klem, Madl, Pfingstner, Dengg, F. Kainz, T. Kainz, Kaufmann, Offenbacher, Rosenberger, Schnaderbeck, Wolf, Beichler
2018/19 – 6 aus 26: Schützenauer, Giuliani, Maresic, Fadinger, Jantscher, T. Koch
Wieder ein super Artikel von Günter Kolb,
vielen Dank dafür und natürlich alles Gute dem Heinerl Tautscher zum 80er!