Es hat nicht sein sollen

Spielbericht: SK Sturm Graz vs. FC Salzburg (0:2)

Im Spitzenspiel der 26. Runde der Bundesliga empfing der SK Sturm den stark ersatzgeschwächten Titelverteidiger Salzburg im Liebenauer Stadion zum ausverkauften Spitzenspiel. Schon beim Aufwärmen präsentierte sich die Grazer Nordkurve wieder einmal als beeindruckender Rückhalt, denn mit unglaublicher Lautstärke begrüßte sie die Mannschaft rund um Trainer Christian Ilzer. Der Steirer dürfte sich angesichts der doch sehr unterschiedlichen personellen Ausgangslagen beider Kontrahenten doch etwas leichteren Schrittes Richtung Coachingzone bewegt haben als sein Gegenüber Matthias Jaissle, der gleich mehrere prominente Ausfälle – unter anderem Noah Okafor, Luka Sucic, Fernando, Maurits Kjaergaard und Jérôme Onguéné – zu beklagen hatte. Bei den Grazern hingegen konnte Abwehrchef Gregory Wüthrich unlängst wieder eingewechselt werden und gegen die Klagenfurter Austria seinen 100. Pflichtspieleinsatz für den SK Sturm feiern. Der Schweizer nahm für das Duell gegen die Bullen dann auch seinen Stammplatz in der Innenverteidigung wieder ein.

(c) Martin Hirtenfellner Fotografie

Nur wenige Highlights

Den Gastgebern merkte man von Beginn weg an, dass sie die Tabellenführung übernehmen wollten. Dementsprechend giftig legten sie ihr Spiel an und schon in der zweiten Spielminute tauchte Tomi Horvat nach Vorarbeit Emanuel Emeghas erstmals gefährlich vor dem Tor der Salzburger auf, aber der Slowene konnte gerade noch am Abschluss gehindert werden. Der Salzburger Amankwah Forson versuchte sich auf der Gegenseite aus der Distanz (9.), stellte Tormann Arthur Okonkwo mit seinem flachen Schuss aber vor keine Probleme. Danach büßte die Partie schnell an offensivem Glanz ein. Viele Duelle im Mittelfeld, immer wieder Fouls und dazu Abspielfehler ließen jegliches Tempo im Spielaufbau abrupt abreißen. Dann aber eine Schrecksekunde: Benjamin Sesko tauchte in der 26. Minute plötzlich allein vor Okonkwo auf und versenkte den Ball in den Maschen. Der Ärger darüber dauerte aber nur kurz an, denn der Stürmer war beim Zuspiel zuvor im Abseits gestanden.

(c) Martin Hirtenfellner Fotografie

Eine Chance

Beide Mannschaften neutralisierten sich in der ersten Halbzeit weitestgehend und ließen auf beiden Seiten kaum mehr Möglichkeiten zu. Einzig Manprit Sarkaria verfehlte in der 41. Minute nach einer „hierländer’schen“ Einwurfflanke sein Ziel per Seitfallzieher, ehe Schiedsrichter Harald Lechner nach zwei Minuten Draufgabe zum Pausentee lud. Die Hoffnung auf eine erhöhte Offensivschlagzahl ließ das Pausenbier auf der Tribüne aber erfrischend sprudeln. Auf Seiten des SK Sturm fehlte es in der Vorwärtsbewegung nämlich an Kleinigkeiten, die in erster Linie in der Passgenauigkeit und Ballannahme zu verorten waren. Defensiv ließen die Blackys kaum etwas anbrennen. Ilzer reagierte, indem er zum Wiederankick Otar Kiteishvili für Kapitän Stefan Hierländer ins Spiel schickte.

Es sollte nicht sein

Es waren gerade einmal einige Minuten im zweiten Durchgang absolviert, da dämpfte Nicolás Capaldo die Freude der Fans im Liebenauer Stadion heftig: Nach schöner Vorarbeit durch Sekou Koita erzielte er die Führung für die Gäste (54.). Ilzer reagierte abermals: Er brachte Amadou Dante und Albian Ajeti für David Schnegg und Manprit Sarkaria in die Partie. Sturms Offensivbemühungen wirkten weiterhin blass und undefiniert, im gegnerischen Strafraum wusste man immer noch kaum Gefährliches vorzutragen und es sollte noch schlimmer kommen: Völlig allein gelassen rannte Benjamin Sesko mehr oder weniger unbemerkt nach vorne, als Karim Konaté sich auf der linken Seite durchsetzte und eine Maßflanke in die Mitte spielte – er traf in der 73. Minute sicher zum 2:0 für die Gäste.

(c) Martin Hirtenfellner Fotografie

Titelkampf vorbei (?)

Der SK Sturm hatte an diesem Nachmittag einfach nichts aufzubieten, was die Salzburger in Bedrängnis hätte bringen können. Auch die Einwechslungen vermochten daran nichts mehr zu ändern. Die Grazer bemühten sich darum, offensive Akzente zu setzen, blieben dabei aber meist erfolg- und vor allem auch glücklos. Ajetis Volleyschuss in der 77. Minute, der das Tor deutlich verfehlte, und ein ebenso verunglückter Versuch Gazibegovics, sollten noch als zwei der besseren Chancen gelten. Am Ende  durften sich die Salzburger über einen relativ ungefährdeten Sieg und drei wichtige Punkte im nunmehr wohl vorentschiedenen Titelkampf freuen.

Spieldaten

Ausnahmsweise verweisen wir diesmal auf das Matchcenter der Bundesliga.

Galerie

29 Kommentare

  1. Fanatiker sagt:

    Einfach „Mutlos“ !

  2. Dragoner sagt:

    Gratulation an Salzburg zum Meistertitel. Und Sturm kann hoffentlich den dritten Platz behaupten, der LASK ist schon dran. Die Leistung heute war ernüchternd, Sturm hatte nicht einmal eine kurze Phase im Spiel, die hätte Hoffnung aufkeimen lassen. Man muss es so hart sagen: Sturm ist (noch) nicht reif für den Meistertitel.

    • hutab sagt:

      Ich hoffe ja doch, dass Sturm sogar Platz ZWEI behaupten kann!

  3. Lukas sagt:

    Ganz klar vercoucht vom Trainer Ilzer. 1. HZ. nur auf defensive gedacht und nicht Salzburg unter Druck zu setzen um zu Torchancen kommen. Dazu Fehlaufstellung einiger Spieler. 2. HZ. gleiche Bild wie 1. HZ. ! Sturm Graz kann nicht das Spiel machen. Da fehlt noch einiges. Viel Luft nach Oben.

    • fuchsrob sagt:

      Torchance ist das richtige Stichwort: hatten wir eine echte Torchance? Ich kann mich an keine erinnern. Allerdings hatte RBS auch kaum welche. Im Finish hat der Coach zu wenig riskiert. Ich denke wir hatten noch Wechsel offen oder?

    • Siro sagt:

      „vercoucht“ genau dominik. Schön dass du wieder da bist sobald einmal der 0-Punkter steht.

    • Lukas sagt:

      @ Siro kannst mir dein schreiben auf deutsch übersetzen. Du schreibst sehr verwirrend.

    • Siro sagt:

      Der Coach stellt auf, nicht die Couch..
      Du checksts nicht 1x wenn man dezent drauf hinweist

  4. ds1909 sagt:

    Ideenlos, zu kompliziert, Angst, Mutlos.
    Ständig hohe Bälle kannst du bei der Bullenabwehr nicht bringen. Die Wege und die Abstimmungen haben heute überhaupt nicht gepasst.
    Am schwächsten heute waren die eingewechselten Ajeti und Dante.
    Bei Dante kam gefühlt kein einziger Pass an, wirkte lustlos.
    Ajeti hatte zwei Chancen. Aber anstatt sich selbst an der Nase zu nehmen schimpft er mit Mitspieler. Sorry ich habs auch schon gegen KlaFu gesagt: Ajeti kann man nicht verpflichten.
    Was der kann, können Teixl und Fuseini auch, wenn nicht sogar besser.
    Bei Bøving merkt man halt die lange Verletzungspause.

    Und von einem Meistertitel brauchen wir ohnehin nicht reden. Das wäre eine völlig überzogene Erwartungshaltung.

  5. glockgame sagt:

    Immer das gleiche, wenns um was geht, haben unsere die Hosen voll. Auswärts EC bei den Dänen, Spiele gegen Lask, heute,…
    Mittwoch Austria, Sonntag Cup Rapid, kann schnell gehen und sie Saison ist verschissen….
    Seit Hojlund weg ist, fehlt ein Stürmer, Emegha, Ajeti, die sind für nix.
    So chancenlos gegen Salzburg waren wir schon lange nicht mehr.

    • Wenn wir hier stehen sagt:

      Was erwartest du dir eigentlich? Dass wir dieses Jahr das Double holen? geh zu Salzburg oder Bayern, aber bleib doch mal am Boden. Alter Schwede he, immer das gleiche.

      Wir spielen eine WAHNSINNS Saison!! Ich bin stolz auf meine Schwoazn!

  6. Lukas sagt:

    Sind die Spieler mit den Gedanken schon in Klagenfurt.
    Medien tragen einiges dazu bei das es so kommen musste.
    An vorderster Front wäre Spielerwechsel mal wichtig und nicht immer mit den gleichen zwei beginnen. Abwechslung beflügelt das Angriffspiel.

  7. Siro sagt:

    1 Spiel verloren + schon jammern die Experten wieder.
    Und an alle die von Ablösesummen in Højlund-Sphären für diverse Spieler träumen:
    Wieviel ist dann 1 Solet wert, der fast im Alleingang hinten alles aufgeräumt hat?
    Gratulation an den Kommerzverein, noch größere Gratulation an den Fussballklub Sturm Graz für die geile Meisterschaftssaison und wir werden diese mit dem Pokal krönen.

    • Wenn wir hier stehen sagt:

      Danke! Genau so ist es, und wenn nicht, haben wir immernoch eine Wahnsinns Saison hinter uns, und die nächste steht schon fast bevor

  8. Lukas sagt:

    @ Siro über den Pokal können wir reden wenn wir ihn in den Händen haben aber nicht vorher schon.
    Was du da von dir gibst versteht niemand.

  9. Ennstaler sagt:

    Wär halt zu schön gewesen: zuerst verlieren die Bayern, dann beissen die Schimmligen und die Veilchen ins Gras, die Kummerl sekkieren die Gstopften – nur die Bullen fahren nicht als Ochsen zurück nach Salzburg! Man kann halt nicht alles haben an einem Tag.

  10. GazzaII sagt:

    Vielleicht hab ich ja ein anderes Spiel gesehn aber im Endeffekt wäre ein 0:0 gerecht gewesen,
    wir waren dem Marketinggag nicht unterlegen und auch nicht mutlos.
    Im Endeffekt wurden wir meiner Meinung nach „Ausgecoacht“ Marketingverein stand viel tiefer als sonst, hatte 2 Konter und die haben Sie genützt. Wir haben uns Respekt erarbeitet aber heute leider verloren weil die gut eingestellt waren und Ihre 2 Chancen genutzt haben.
    Aber meiner Meinung nach kein Grund zum Jammern und für verfälschte Spielanalysen noch ist nichts verloren!

    • Wenn wir hier stehen sagt:

      Also heute haben wir meiner Meinung nach so verdient verloren wie schon lange nicht mehr. Salzburg war klar besser, muss man so ehrlich sagen

  11. Lukas sagt:

    Transfer : Sandro Ingolitsch Vertrag wird nicht verlängert. Neuer Verein könnte der WAC werden.

  12. Schworza99 sagt:

    Wir sind nicht bereit für den Meisterkampf. So einfach ist das. Alleine das 2:0 war einfach ein perfekt gespielter Angriff. Wir hingegen in der Offensive harmlos. So kannst halt ned mithalten sondern nur ärgern.

    Volle Konzentration nun auf Platz 2 Verteidigung und den Cup. Schaffen wir beides ist es eine sensationelle Saison. Darf man nicht vergessen. Aber positiv wenn es wehtut wenn wir nicht mit RB auf lange Sicht mithalten können. Vor nicht allzu langer Zeit war das Ziel noch Top 4.

    Zum Spiel selbst bleibt wenig zu sagen. RB klar besser. Ajeti wird wohl nicht gekauft werden…das ist einfach zu wenig.
    Aber den Mut brauchen wir nicht verlieren…es gibt immer ein nächstes Spiel.

  13. RAM6I sagt:

    Eine Niederlage, die Kommentare strömen nur so unter den Beiträgen ein. Träumen sei erlaubt im Leben eines Fußballfans nur muss man sich auch die Realität immer vor Augen halten und wer hätte vor der Saison überhaupt damit gerechnet dass wir bis zum Saisonende ein Wörtchen mitreden, was die Meisterschaft und den Pokal betrifft. Also ich bin mit der Saison mehr als zufrieden, den einzigen negativen Punkt den ich vll. habe ist mal wieder der vermisste Plan B bei unseren Trainern. Wie es ein Kühbauer schon erwähnt hat, man weiß ganz genau wie man gegen Sturm spielen muss und hat der Gegner einen guten Plan und halten sich die Spieler dran, dann tun wir uns eben noch schwerer! So nun auch gegen die Bullen, es war nur eine Frage der Zeit, bis sie sich auf uns eingestellt haben. Aber es ist noch nichts verloren, selbst der zweite Platz ist in Gefahr. Nun volle Konzentration auf Sonntag, voller Angriff auf den Pokal und danach wieder volle Konzentration auf die Bundesliga, noch ist nichts verloren noch gewonnen!

    Auf die Schwoazen.

    • Melvinuss sagt:

      Geb Dir vollkommen Recht. Das erste Spiel im Laufe dieser Saison, in dem wir unterm Strich chancenlos waren. Ansonsten war es bis hierher eine grandiose Saison!

      Aber, auch wenn´s jetzt bedeutend schwieriger wird: Es ist noch nicht vorbei!!

  14. Chris1909 sagt:

    Tja, was soll man sagen? Wir waren gestern einfach zu schwach, vorallem offensiv, um ein starkes RB paroli bieten zu können.
    Sehr schade natürlich, da nach vielen Jahren die realistischen Chancen auf einen Meistertitel defintiv vorhanden waren. Aber leider sind die Salzburger sehr oft da, wenn es wirklich um was geht.
    Eine Niederlage gegen den Ligakrösus ändert aber nichts daran, dass wir eine starke Saison spielen und immer noch einen Titel einsacken können. Vom Meistertitel spreche ich jetzt bewusst nicht mehr, auch wenn es „nur“ 5 Punkte sind und es noch ein direktes Duell gibt. Konzentrieren wir uns eher auf den LASK, der nur mehr 3 Punkte hinter uns ist.
    Auch wenn es nach gestern noch so schmerzt, aber viele sollten doch einfach am Boden bleiben was diverse Erwartungen und Ansprüche betrifft.

    • TW1 sagt:

      Chris1909 Du hast schon recht, die Chance auf den Meistertitel war schon da.
      Aber realistisch war sie mit Sicherheit nicht.

      Start-Elf Marktwert Sturm 23,6 Millionen zu RB 114,7 Millionen.
      Saisonniederlagen Sturm 4 und RB 1.
      RB hat 14 Tore mehr geschossen und 4 weniger bekommen.
      RB hat im Grunddurchgang den eigenen Punkterekord eingestellt.
      Also ich weis beim besten Willen nicht warum sie in den Medien so schwach geredet wurden.

      Wir haben uns in den letzten Jahren immens gesteigert, weshalb es optisch natürlich viel besser aussieht. Es wäre auch ein überraschender Meistertitel durchaus möglich, aber realistisch ist das bei dieser finanziellen Übermacht sicher nicht. Da würde man in Salzburg ja alles falsch machen!

      SWG

  15. black_aficionado sagt:

    Was schon schad ist: die „Experten“ rühren sich wieder einmal da Niederlage. Natürlich gleich alles wieder schwarzmalend und verteufelnd, wir sind ja sooooo schwach…

    Kommts mal wieder am Boden der Tatsachen an! RB hat gestern alles das gezeigt, was sie die letzten Spiele vermissen lassen haben. Wir haben da keine richtige Antwort darauf gefunden und gehen völlig verdient und zurecht als Verlierer vom Platz. Und warum RB so dermaßen schlecht geschrieben wurde, das versteht sowieso niemand – ja es haben ein paar Spieler gefehlt, aber niemand der für sie im Moment unersetzlich wäre (i.e. Seiwald, Solet, Pavlovic, Dedic). Als ob es ein Qualitätsverlust wäre einen lustlosen und ineffektiven Okafor durch Sesko zu ersetzen. Oder Sucic durch Koita. Einzig der Ausfall von Ulmer hätte mir etwas Mut gemacht, da ich gehofft hätte, dass wir dann über die Bernardo Seite mehr Betrieb machen können, aber der hat das gestern auch schnörkellos runtergespielt. Und wer es sich in unserer Liga erlauben kann einen Gloukh 70min auf er Bank zu lassen, mehr braucht man zur Kadertiefe denk ich nicht mehr sagen…

    Der ASK wird auch noch Federn lassen. Und wenn wir unseren Selbstfaller (die Landstraßler waren so stark wie wir sie gelassen haben: uns wurde da genau gar nichts aufgezwungen) in Linz nicht gehabt hätten, dann würde auch kein Duell um den 2. heraufstilisiert werden.
    Alles in allem ist und bleibt das eine geile Saison, welche dann halt am Sonntag ihre Krönung finden wird! Demütig bleiben, hart arbeiten und in KlaFu alles zerreißen! Die Grünlinge aka SK Burgstaller nicht unterschätzen, aber so wie die auftreten MUSS das unser Spiel werden

    swg

    • RAM6I sagt:

      I sag mal so….Menschlich sicher a Top-Mann, daher die geforderte Bedenkzeit aber weder ist er die 2,5 Mille noch 1,5 Mille in meinen Augen wert und dann darf man sein bisheriges Gehalt auch nicht vergessen und wie weit er selbst dazu bereit ist, auf einen sehr großen Teil seines Gehaltes zu verzichten.

      Eben keine einfache Situation, sportlich betrachtet spricht mehr gegen Ihn als für Ihn!

  16. Duddy sagt:

    ich würds lieber mit nem neuen Stürmer versuhen. Ajeti is ein einzige chancentod.

  17. brent_everett sagt:

    Man fragt sich schon, warum die Mannschaft unter ihren Möglichkeiten bleibt, wenn es um die Wurst geht. Wie in der CL Quali auswärts gegen Kiew, oder im entscheidenden Endspiel um den Aufstieg in der EL in Dänemark, jetzt ebenso im Titelfinale gegen RB. Im entscheidenden Moment lässt d Mannschaft nach, offenbar fehlt sowas wie das Sieger Gen, was RB auszeichnet u Sturm offenbar nicht hat. Am Sonntag wird man sehen, ob sie Champions sind oder wieder versagen. Ich versteh auch nicht warum Ajeti jedes mal ran darf, er passt auch gar nicht zu unserem schnellen, laufintensiven Spielstil, ich würde viel eher auf Böving setzen u ihm Spielpraxis geben bzw. für was hat man Teixeira eingekauft, wenn er nur Bankerl sitzen darf, weniger Tore als Ajeti kann er wohl auch kaum machen.

Schreibe einen Kommentar