Benjamin Schunk als neuer Technischer Direktor vorgestellt

Nachdem auch Paul Pajduch im Herbst Graz in Richtung Hoffenheim verlassen hatte, war bisher auch die Stelle des Technischen Direktors bei den Blackys vakant. Dies hat sich jedoch nun geändert. Benjamin Schunk übernimmt die Stelle mit 1. Jänner 2025. Der 33-jährige Deutsche kommt vom amtierenden Deutschen Meister Bayer 04 Leverkusen, wo er zuletzt im Bereich Scouting/Kaderplanung tätig war. Zuvor war Schunk bei der Werkself im Bereich Nachwuchsscouting tätig. Vor seiner Zeit in Leverkusen konnte er Erfahrungen als sportlicher Leiter beim Kreisligisten Makkabi Köln, als Mitarbeiter im Fußball-Verband Mittelrhein sowie als Nachwuchstrainer und Scout auf Trinidad sammeln. 

(c) SK Sturm Graz

Michael Parensen: „Wir sind extrem froh, dass wir Benjamin Schunk als Technischen Direktor für den SK Sturm gewinnen konnten. Er ist ein ausgewiesener Fachmann, kann auf reichlich Erfahrung im Bereich Scouting und Kaderplanung zurückgreifen und wird einen Gewinn für Sturm Graz darstellen. Dank möchte ich an dieser Stelle auch an Bayer 04 Leverkusen richten, die einen reibungslosen Ablauf dieses Wechsels möglich gemacht haben. Benjamins Aufgabenbereich wird vor allem in der Kaderplanung liegen, er wird mich aber auch in allen Dingen der täglichen Arbeit unterstützen. Ich freue mich auf die künftige Zusammenarbeit und gemeinsamen Aufgaben, die vor uns liegen!“

Benjamin Schunk: „Ich möchte mich bei Michael Parensen und den Verantwortlichen des SK Sturm für das in mich gesetzte Vertrauen bedanken. Die Gespräche mit Michael waren extrem positiv, wir denken den Fußball ähnlich und wollen gemeinsam viel erreichen. Ich freue mich, zum Trainingsstart alle kennenzulernen und kann es kaum erwarten, mit der Arbeit zu beginnen!“

17 Kommentare

  1. ...und wir dahinter sagt:

    Der geht als Kaderplaner vom Deutschen Meister und wird Kaderplaner beim österreichischen Meister? Muss ich das verstehen?

    • Bozo Bazooka sagt:

      Musst du nicht. Welcome!

    • fuchsrob sagt:

      …..ich denke mal, dass er bei Bayer der dritte Zwerg von links im Bereich Kaderplanung war. 😉

    • TW1 sagt:

      Er war in Leverkusen Bestandteil eines Teams ( ca. 10-15 Personen ), welches für die Kaderplanung zuständig ist und nicht „Der Kaderplaner“!

    • ...und wir dahinter sagt:

      Achso… na dann, freuen wir uns auf Zuwachs. Willkommen! Na schön. Zu Saisonbeginn sagte ich: Wenn Schicker/Ilzer gehen wünsche ich mir Timo Wawra und Gerald Scheiblehner als Nachfolger. Mein Tipp ist voll aufgegangen 🙂

  2. gepi20 sagt:

    Nun, deutsche Gründlichkeit und Kontakte in die D BULI können nicht schaden. Denke mal es kann ganz gut werden!

    • ...und wir dahinter sagt:

      Ja, stresst mich jetzt nicht. Die Liga zerbombt hat der 8er bislang nicht. Jetzt können sie zeigen wie viel Wert diese Ankündigungen – mehr Eigenbauspieler – wert sind. Also ob LG im Stürmerranking nach vorne rutscht oder nicht

    • ...und wir dahinter sagt:

      9er, sorry. Vertippt

    • Ennstaler sagt:

      Ist ja wirklich nicht nobelpreisverdächtig, einfach Spieler vom bisherigen „Herzensverein“ zu holen …

  3. Duddy sagt:

    schadet fix net kontakte zu Leverkusen zu haben, die haben auch a Menge junge die ma mal austesten kann. bin gespannt was so kommen wird.

  4. Duddy sagt:

    also ich wett viel geld dass ein Biereth k3ine minute in hoffenheim spielt sondern wieder in england is nach der saison. des is alles so a faules nichts sagendes bullshitten von nem typ der no nie echte quellen gehabt hat aber jetzt halt alles auf duh, alle sturm spieler zu hoffenheim, weil sind ja as und ci dort. und die dummen glauben des halt a.

    es is scho arg lächerlich zu was der fußball „journalismus“ in österreich verkommen is.

    • Siro sagt:

      Keine Sorge, den nimmt ohnehin schon lange keiner mehr ernst. War ja auch der, nachdem er bei Sturm12 angeheuert hat, das Projekt dann relativ schnell eingestampft wurde. . Früher war es der Jauk, den er immer ausgerichtet hat, was er von ihm hält, jetzt arbeitet er halt sich etwa an Tebbich ab.
      Ein selbstverliebter Gockel halt.

  5. jorge72 sagt:

    siro dem ist nichts hinzuzufügen, außer eines, dass immer auch Foda sein Feindbild war, weil dieser ihm, dem „Allwissendem“ und einigen anderen aus dieser ominösen Kurve, nicht die gebietende Aufmerksamkeit geschenkt hat.

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