Kienast NICHT gesperrt
Der Senat 1 der österreichischen Bundesliga, der für die verbandsinterne Bestrafung aller Vergehen nach dem Regelwerk des ÖFB zuständig ist, hat heute am Nachmittag erstmals in diesem Spieljahr getagt und soeben das Urteil im Fall Roman Kienast bekannt gegeben.
Für die Rote Karte im Testspiel gegen die Bolton Wanderers erhält Kienast vom Bundesliga-Strafsenat die Mindeststrafe – ein Spiel bedingt. Kienast ist somit für den Cup-Auftakt am kommenden Samstag gegen den TSV Hartberg spielberechtigt.
In 340 Pflichtspielen hat der Stürmer bislang noch keine einzige glattrote Karte kassiert. Lediglich zwei Gelb-Rote Karten stehen in seiner Karrierebilanz auf der Habenseite. Die letzte im Bundesligaspiel gegen Austria Wien im Mai dieses Jahres.
Ob Chef-Trainer Franco Foda ihn im ersten Bewerbsspiel der neuen Saison einsetzt, ist trotzdem fraglich. Neben Kienast stehen noch Josip Tadic, Bright Edomwonyi und Danijel Klaric zur Verfügung, die man als Spitze einsetzen kann.
zum glück weil das Wäre eine unverstehliche strafe besonders weil man bei den TV aufzeichnungen auch nicht erkennen kann was Kienast begangen Haben soll bei der Roten karte.
so ist es!
Außerdem gehört beispielsweise viel mehr Augenmerk auf rassistische Äußerungen auf dem Platz gelegt!
So ein bockmist gehört wirklich sanktioniert!