Was wir uns von und für Sturm im Jahr 2023 wünschen
Anlässlich des Jahresbeginns und des bevorstehenden Frühjahrauftaktes haben sich die Redakteur:innen von SturmNetz mittlerweile schon traditionell überlegt, in welchen Teilaspekten noch Handlungsbedarf sowie Luft nach oben besteht und daraus individuell Wünsche formuliert. Adaptionen, die wir uns vom – vor allem aber für den – Sportklub Sturm für das Kalenderjahr 2023 ersehnen.

(c) Martin Hirtenfellner – Fotografie
Mario Singer: Nach wie vor soll ein nachhaltiges Arbeiten für den langfristigen Erfolg des SK Sturm an oberster Stelle stehen – ich wünsche mir eine Fortsetzung der bisher ausgesprochen guten Leistung der sportlichen und wirtschaftlichen Führung. Weiters auch, dass in diesem Jahr einige junge Spieler aus der Akademie ihre Chance in der Kampfmannschaft erhalten, die Bude häufiger ausverkauft sein wird und dass sich in Punkto „Sturm Stadion“ etwas tut – allerdings stand das auch auf meinem letztjährigen Wunschzettel.
Florian Karner: Ich weiß, dass es wohl zu einem großen Teil nur ein frommer Wunsch bleiben wird, doch ich wünsche mir trotzdem, dass zumindest ausgewählte Spiele der SK Sturm Damen und von Sturm II in der Gruabn ausgetragen werden. Die mittlerweile renovierte Holztribüne versprüht einen Fußballcharme, der in ganz Europa immer seltener zu finden ist. Die aktuelle Situation, in Gleisdorf spielen zu müssen, ist natürlich für viele nicht zufriedenstellend. Eine Rückkehr in die Gruabn ist aktuell schon alleine deshalb nicht realistisch, da die Spielstätte nicht mehr dem Verein gehört und mit dem Grazer Sportclub bereits gut ausgelastet ist. Dazu wären auch noch größere Investitionen in die Infrastruktur nötig. Ein wenig anders wäre das schon bei den Damen, die infrastrukturellen Vorgaben in der Frauen Bundesliga sind im Vergleich nicht sonderlich hoch. Dennoch müsste man auch hierbei wohl etliche Hürden nehmen. Veranstaltungen wie der Gruabn-Legendentag oder das Einsingen vor dem Cup-Derby gaben in Vergangenheit jedoch die Möglichkeit, diese legendäre Spielstätte in die Farben von Sturm zu hüllen. Und wenn ich hier schon vom Singen schreibe: 2003 trafen sich am Abend vor Weihnachten zum ersten Mal Anhänger von Union Berlin in der Alten Försterei um bei Kerzenschein Adventlieder anzustimmen. Damals lag auch diese Spielstätte mehr oder minder im Dornröschenschlaf und war undenkbar weit von einer Bundesligatauglichkeit weg. Mittlerweile ist dieses Adventsingen europaweit bekannt und wurde von zahlreichen anderen Vereinen übernommen. Auch wenn es nicht mehr sonderlich originell wäre, könnte ich mir gut vorstellen, dass sich auch in der Gruabn an einem Abend kurz vor Weihnachten viele schwarz-weiße Fans zusammen finden würden. Deshalb: Für ein Sturm-Adventsingen in der Gruabn!
Markus Lösel: Ich wünsche mir, dass der unter Christian Ilzer und Andreas Schicker eingeschlagene Weg konsequent weitergegangen wird und man Red Bull im Titelkampf solange wie möglich ärgern kann. Vielleicht so sehr ärgern, dass es für Platz 1 reicht…
Ansonsten hoffe ich, dass in naher Zukunft auch wieder das ein oder andere Eigengewächs aus der Akademie den Sprung zu den Profis schafft. Der Gedanke, bei Kerzenschein in der Gruabn Adventlieder anzustimmen, löst auch bei mir Gänsehaut aus. Daher schließe ich mich Kollege Karner an: Für ein Sturm-Adventsingen in der Gruabn!
Gernot Hofer: Sobald einem das Gefühl beschleicht, es könnte aktuell eigentlich gar nicht allzu viel schiefgehen, geht alles schief. So oder so ähnlich ist man das in Graz beinahe gewohnt. Auf kleinere Erfolge folgte in der Regel bereits eine unrealistische Erwartungshaltung, auf jedweden Misserfolg Nervosität. Ich wünsche mir daher ein Ende dieses wenig schmeichelhaften Rhythmus sowie mehr Stabilität und Realität auch in der Wahrnehmung. Sturm wird nicht Meister. Und Sturm kann auch nicht den Anspruch stellen, den Titelkampf möglichst lange offen zu halten. Einen Titelkampf dürfte es unter halbwegs normalen Umständen in dieser Liga nämlich gar nicht mehr geben. Gerade deshalb sind die Leistungen der Blackys auch umso höher einzustufen. Und ich wünschte, noch mehr Fans würden das honorieren. Zumal man es nach etlichen Jahren endlich auch geschafft hat, international gegen noch weitaus stärkere Gegner mehr als nur zu überzeugen. Das Sturm-Stadion dürfte vor diesem Hintergrund und der Tatsache, dass man eine äußerst sympathische Mannschaft mit tollen Charakteren aufzubieten vermag, eigentlich nie nicht ausverkauft sein. Dass es aktuell keinen einzigen echten „Local Heroe“ gibt oder keine aussichtsreichen Talente in den Startlöchern stehen, deren Debüts man entgegenfiebern und über deren Einsatzminuten man sich freuen könnte, ändert zwar kaum etwas am Identifikations-Potential des aktuellen Kaders, muss aber freilich dennoch angesprochen werden. In dieser Hinsicht dürfte es gerne etwas mehr Spannung geben.
Johann Hubmann: Der Weg der in den Letzen zweieinhalb Jahren eingeschlagen wurde hat schon für so einige schöne Momente als Sturm-Fan gesorgt. Ich wünsche mir, dass man diesen Weg in Ruhe weitergeht. Dass man weiter gut arbeitet, aber vor allem dass das derzeit so erfolgreiche und harmonisch wirkende Umfeld bestehen bleibt. Dass angefangen von der sportlichen Leitung über Fanlieblinge und Schlüsselspieler sich weiterhin dem Projekt Sturm Graz verschreiben und an Bord bleiben. Denn dann bietet Sturm ein Umfeld, in dem sich der Verein Schritt für Schritt weiterentwickeln kann und die angekündigten infrastrukturellen Änderungen für Damen und Jugend erfolgsversprechend scheinen. Kurzum einen sich vorwärts entwickelnden Mitgliederverein SK Sturm, der seine Werte hochhält.
Yannick Steinkellner: Ich wünsche mir, dass die Frauen für Heimspiele in die Gruabn umziehen und dass die Stadtregierung vom Verein für die Umsetzung und Finanzierung dieses Vorhabens mit ins Boot geholt wird, sollte es nur aus diesem Grund scheitern. Ich wünsche mir, dass Sturm bei den Herren seinen sportlichen Status als bestes Team ohne Brausesponsor hält und dass Andreas Schicker die verzwickte Torhüter-Situation gut geregelt bekommt. Und ich wünsche mir, dass die zweite Mannschaft der Herren die Liga hält und sich vielleicht irgendwann auch mal wieder ein Grazer Kicker daheim durchsetzt und Stammspieler wird. Und dass sich vielleicht 1, 2 motivierte, engagierte Frauen oder Männer mit ein bisserl Zeit bei SturmNetz melden, würde uns auch gut tun. Das alles würde ich sehr cool finden, auch wenn eine Erhaltung des Status quo auch okay wäre.
Martin Hirtenfellner: Das Schöne an Wünschen ist, dass egal wie realitätsfremd sie auch sein mögen, einem unbenommen sind. Als hoffnungsloser Fußball-Romantiker wünsche ich mir, dass die Akademie in naher Zukunft sowie kontinuierlich, eine handvoll talentierter Steirer hervorbringt. Diese Jungs ihren Weg binnen kürzester Zeit von der Akademie, über Sturm II zur Kampfmannschaft machen. Sie sich dort beweisen, zu Stützen reifen und den nächsten Schritt – nach oben – ins Ausland schaffen.
Außerdem wünsche ich mir, dass nicht nur die KM eine Heimat findet, sondern auch die Damen und Sturm II. Fernab von Graz, als größter Verein der Stadt, seine Bundesligaspiele austragen zu müssen/dürfen, empfinde ich gelinde gesagt als suboptimal. Vorspiele der Damen, oder der jungen Garde bevor die Kampfmannschaft spielt, dass wäre mein persönliches Nonplusultra!
Da es um Wünsche geht,
– ein neues/modernes Sturmstadion (=> ein Stadion das uns gehört),
– ein Trainingszentrum wo alle Platz haben,
– einen Vertragsverlängerung für Andi Schicker bis 2053,
– Meistertitel und Cupsieg,
– min 7 Spieler aus der Akademie in der KM,
Realistisch gesehn,
– weitermachen wie 2022,
– das Investitionen in Akademie und Sturm II auch was zählbares für die KM bringen aber das braucht Geduld=> glaube, dass der Wunsch für 2023 eventuell etwas zu früh ist=> wünsch ich mir mal das die Amas in der 2ten Liga bleiben.
Meine Wünsche:
– Trainingszentrum fixieren
– Transferplus machen
– EC-Gruppe erreichen
– möglichst lang im Cup dabei sein
– Sturm II zum Talente aufbauen nutzen
– den Damen eine geeignete Heimstätte geben
– Meisterschaft Top 3 halten
– mit der Politik auf Kriegsfuß gehen
Ich stimme dir bei allen Punkten mit Ausnahme des Letzten zu.
Warum:
Ein Flächenwidmungsplan (notwendig im Gebäude zu errichten, und ja Stadion wie auch Trainingszentrum bedingen Gebäude) wird zu guter letzt vom Gemeinderat beschlossen. Wenn du mit der ganzen Politik auf Kriegsfuß bist, wird das schlecht für dich ausschauen…
Und wenn man sich schon auf wen einschießen will sollte das die ÖVP/Nagel Politik der letzten Jahrzehnte sein. Wie du im anderen Post richtig angemerkt hast hat er (bzw. seine Politik) das Stadion verkommen lassen. Außerdem noch einen Schuldenberg angehäuft der der jetzigen Stadtregierung die Hände bindet… echt eine beschissene Situation gerade…
Der letzte Punkt ist keine Forderung sondern ein Abbild der Realität. Ich kann mich noch erinnern als wir fast keine Lizenz bekommen hätten da sich die im Rathaus eingebildet haben wir dürfen nicht mehr im Stadion spielen. Also hier gehts ja nicht mal mehr um gegenseitige Abneigung sondern um klaren Willen der Zerstörung des Vereins.
Wenn man in dein Land mit ein paar tausend Mann einmarschiert bist im Krieg…egal aller Umstände. Und wir sind schon seit Jahren in dieser Situation. Deswegen müssen wir auch mit aller Aggressivität auftreten da ansonsten wir infrastrukturell selbst von kleinen Vereinen überholt werden.
Und die Ausrede des Budgets lasse ich auch nicht gelten…wir betteln schon länger um ein Stadion als es diese Budgets überhaupt gegeben hat. Die haben das Geld vernichtet ohne uns einen Millimeter Luft zum Leben zu lassen. Selbst wenn dies ein Minus fürs Budget bedeutet hat.
Es ist einfach an der Zeit sich als Verein selbstbewusst zu zeigen uns seine Interessen zu verteidigen. Mit lauwarmen Worten spielen wir in ein paar Jahren in Klagenfurt wenn die Ruine in Liebenau nicht einmal in Stand gehalten wird aufgrund fehlenden Interesses der Politik. Ich weiß ja nicht wie es euch geht aber die Heimstätte in Klagenfurt ist auch kein Traumszenario.
Ich kann sagendes ich mir von „Sturmnetz“ wünsche. Weniger solcher Artikel und mehr Berichte über Sturm. Nicht einmal die Testspiele werden mehr erwähnt. Das ist wirklich schade, aber jedes ehrenamtliche Projekt verliert mit der Zeit seinen Drive :(. Ich versteh es e …
Wie wäre es, wenn du dich bewirbst und es besser machst? Kannst gleich anfangen, sie suchen eh fleißige Helfer
@wenn wir hier stehen: Nachdem ich das bei einem anderen Projekt bereits hinter mir habe … danke. Mach du mit!
Meister
Achso. Meine Wünsche an Sturm:
– Ausbau des Trainingszentrums
– Neuausrichtung der Akademie. Klare Spielphilosophie, Professionalisierung, die besten Trainer und das beste Scouting. Geld in die Infrastruktur der Jugend stecken
– Klare Talenteförderung, das Abgänge durch den eigenen „Nachwuchs“ kompensiert werden können
– Trainerförderung – wenn Ilzer geht, sollen in den eigenen Reihen Kandidaten da sein …
Ich wünsche mir:
Platz 1-2
Cupfinale
Dass einer der Stürmer zumindest annähernd regelmäßig trifft
Dass endlich ein Ende in Sicht is bei Stadion bzw allgemein Infrastrukturthematik … Stadt sowieso seit Jahren wie im Zirkus, jz anscheinend auch das Land… schlimm genug dass Sturm so viel selbst zahlen müsste … aber dass Messendorf seit Jahren unterstes Niveau hat is eh bewusst … sowas wie große Büroräumlichkeiten, modernste Technik und einen Wellnessbereich gibt es nicht
und übers Stadion will ich erst gar nicht reden, warum man Liebenau überhaupt pachtenwill werde ich sowieso nie verstehen, das is ne alta kaputte Bode die von Jahr zu Jahr schelchter wird … Dinge wie fehlende Sky Boxen, keine Parkplätze, Stadiongraben, kein Platz ums Stadion herum, zu wenig Zugänge etc kann man auch wenn man Pächter nicht ändern … und Dinge wie neue Sitze und co würden auch extrem viel kosten … die einzige Lösung kann bzw muss sein selbst eines zu bauen … aber ja, Rapid Lask Austria und co bekommen eben alles bzw fast alles vom Steuerzahler finanziert
Wünsche hätte ich viele. Weniger VON Sturm, mehr FÜR Sturm. Diese wären aber eher langfristig angelegt, sowohl was die Stadionthematik als auch das forcieren von talentierten Eigenbauspielern betrifft wird sich 2023 nichts tun, daher lasse ich das mal außen vor und spreche hier ein paar kurzfristige Wünsche aus:
*) Mehr Fokus auf die Liga: Auch wenn wir gefühlt so knapp an Salzburg dran sind wie nie zuvor, denke ich doch dass die Leistungen in der Liga nicht so gut waren wie es die Tabellenplatzierung vermuten lässt. Vielmehr hatte ich bei einzelnen Akteuren (Bøving, nur um ein Beispiel zu nennen) den Eindruck dass diese in den Europa League Spielen gegen Lazio oder Feyenoord mit deutlich mehr Engagement bei der Sache waren als in Ligaspielen gegen Hartberg oder Altach. Das tägliche Brot ist nicht zu unterschätzen und es wird ein harter Kampf mit dem LASK um Platz 2 werden, um auch für die kommende internationale Saison eine gute Ausgangssituation zu schaffen. Zugegeben: Das ist Jammern auf sehr hohem Niveau.
*) Ein realistisches Umfeld. Man kennt es tatsächlich aus der Vergangenheit, die Erwartungshaltung steigt bei Sturm im Erfolgsfall schnell bis ins Unendliche, man träumt von Titeln und CL-Teilnahmen während man im Fall des Misserfolgs schon höchst zufrieden ist wenn man mit Wattens 30 Minuten auf Augenhöhe mitspielt. Ich bin seit 96 Fan, hab die größten Erfolge der Vereinsgeschichte erlebt, genau so den tiefen Fall danach und das gefühlt ewig lange auf und ab seither. Momentan sind wir sicher so nah dran an der erfolgreichsten Zeit wie nie zuvor. Aber ich will nicht den Tag erleben an dem wir über einen zweiten Platz enttäuscht sind, da muss man am Boden bleiben.
Und last but not least wünsche ich mir dass man den eingeschlagenen Weg weiterhin konsequent beschreitet, dass man nicht in Euphorie verfällt sondern immer weiter versucht den Kader zu optimieren, und junge Spieler zu verpflichten die uns entweder kurz- oder langfristig sportlich helfen und in weiterer Folge auch finanziell durch lukrative Verkäufe. Bei AS und CI mache ich mir da aber wenig Sorgen, wenn sie einmal weg sind (früher oder später wird das nicht mehr zu verhindern sein) schon eher – Jauk hat in der Vergangenheit den ein oder anderen Goldbrich fabriziert, das will ich nicht noch einmal erleben. Und auch nicht das was in der Kreissl-Ära passiert ist, nämlich dass man einen an und für sich vernünftigen Weg komplett über den Haufen wirft und alles umschmeisst weil mal eine Halbsaison bzw ein Transferfenster nicht so verläuft wie man es sich vorstellt. Momentan scheint das zwar weit weg aber wir werden auch wieder Phasen haben in denen es sportlich nicht so läuft. Dann gilt es, Ruhe zu bewahren und unbeirrt weiter zu arbeiten.
Das wichtigste hab ich vergessen, diesen Wunsch habe ich aber jedes Jahr: Man leiht als Verein in einer obersten Spielklasse keine Spieler ohne Kaufoption aus. Niemals nicht. Nicht nur weil wir Sturm sind, auch ein Blick nach Altach zB zeigt in welches Schlamassel man sich hineinreitet wenn man sportlich von Spielern abhängig ist die einem nicht gehören. Bitte hört endlich auf damit, am besten verankert man es in den Statuten und im Leitbild.
Welche Wünsche habe ich?
Das der Weg der letzten Jahre, weiterhin ohne in Größenwahn zu verfallen, verfolgt wird!
Das man zu den Traditionen steht aber sie nicht zu jedem Preis zu erhalten versucht! Soll bedeuten man soll sich von Standorten wie Messendorf und Liebenau nicht geißeln lassen nur aus der Tradition heraus!
Irgendwann wird uns hier unser fehlendes/lasches Handeln auf die Füße fallen, zur Zeit profitieren wir von den Arbeiten gewisser Herren im Verein und der zur Zeit noch akzeptablen Infrastruktur! Doch was passiert, wenn sich die Personalien ändern, die Konkurrenz uns in Sachen Infrastruktur davon galoppiert ist! Welche Argumente/Reizpunkte bleiben dann noch um junge, talentierte Spieler zu uns zu lotsen? (Mit höherem Gehalt können wir auch nicht locken)
Hier der weitere Wunsch, Fokus auf die ganz jungen Spieler:innen. Alle können nicht in Salzburg landen, doch bevor sie bei Admira & Co landen, sollten Sie wenigstens für uns auflaufen. ;))
Sehr guter Artikel RAM , den ich zu 100% unterstütze.
Mein Wunsch ist ganz bescheiden, aber ein bisschen der Sturm-Vergangenheit geschuldet: endlich (wieder) eine Frühjahrssaison, die nahtlos an die Erfolge der Herbstsaison anschließt!
Mit dem dramatischen und hochverdienten Cupsieg gegen die Bullen ist ja mein Wunsch schon zu gut 50 Prozent in Erfüllung gegangen!
Auch wenn die Chancen nicht schlecht stehen, dann würde ich mir für dieses Jahr den lang ersehenden Meistertitel inklusive einer riesen Party am Grazer hauptplatz wünschen. Wenn wir meister werden, dann haben wir unser Stadion. Antrittsprämie 15 Millionen Euro. Es ist nicht unmöglich, aber natürlich sehr, sehr schwer. Träumen darf man 🙂
kann jemand den kleine-artikel vom jauk hier reinstellen? hab da keinen zugang
1000dank
Ich kann ihn dir kurz zusammenfassen:
1. mit dem Bau vom TZ wird erst 2024 begonnen wenn die aktuellen Versprechen bis dahin gehalten haben – die Finanzierung steht großteils
2. beim Stadion gibts 2 Möglichkeiten, entweder Pachten oder das Baurecht erwerben also es gibt diesbezüglich keinen neuen Stand
3. Laut Jauk wird in der Akademie höchstprofessionell gearbeitet