Was wir uns von Neo-Trainer Ilzer erhoffen…
Üblicherweise sammeln die Mitglieder der SturmNetz-Redaktion ihre Wünsche immer nur für das neue Jahr, um eigene Wahrnehmungen regelmäßig zu vergleichen und sich auch mit den geschätzten LeserInnen auf einen Stand zu bringen. Nun ist mit der Saison 2019/20 eine kuriose, außergewöhnliche und aus Sturm Graz-Sicht historisch schlechte Spielzeit zu Ende gegangen. Grund genug, um mit der Tradition ein wenig zu brechen und dem neuen Trainer Christian Ilzer einen kleinen Wunschzettel zu präsentieren. Seien es sportliche Dinge oder vereinspolitische Angelegenheiten – die Redaktion ist in sich gegangen und trägt ihre tiefsten Wünsche, Hoffnungen und Befürchtungen nach außen. Zusätzlich wäre SturmNetz auch neugierig, welche Wünsche die LeserInnen des Fanportals haben – quasi als Willkommensgeschenk für unseren neuen Trainer!
Yannick Steinkellner: Was mich freuen würde, wäre, dass der neue Trainer nicht nur Sturm-Fan ist, sondern das Leitbild auch in seiner Arbeit erkennbar wird. Die 09 Grundsätze des SK Sturm sollte unser Trainer aufzählen können und mit Stolz nach außen tragen. Ich wünsche mir, dass Christian Ilzer eine eingeschworene Truppe formt, die füreinander einsteht, der man gerne beim Kicken zusieht und deren Mitglieder auch „mit Respekt unsere gesellschaftliche und soziale Verantwortung“ nach außen tragen.
Markus Lösel: Ich wünsche mir, dass unter der Leitung von Christian Ilzer wieder ein Team aufgebaut wird, das für eine attraktive Spielweise und für viel Leidenschaft steht. Ganz nach dem Motto „In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst“, möchte ich einen Coach sehen, der es vermag, die Spieler mit seinem Feuer und Ehrgeiz anzustecken. Zudem muss sich der neue Trainer seiner Verantwortung und der Vorbildrolle, die mit diesem Job einhergeht, bewusst sein.
Patrick Schnepf: Ich wünsche mir, dass zusammen mit Christian Ilzer ein detailreiches Konzept ausgearbeitet wird, das auch über seine dreijährige Vertragslaufzeit Bestand hat. Ilzer darf sich nicht von Fehlschlägen beeinflussen lassen, jedem muss bewusst sein, dass nach oder in einem laufenden Umbruch tabellarisch harte Zeiten folgen (können). Lieber soll ein Spiel 3:4 (Tore durch Krienzer, Shabanhaxhaj und Amoah – schwarz-weißes Fußballherz, was willst du mehr) verloren gehen, als ein „Park-den-Bus-im-Tor-und-dann-geht’s-trotzdem-schief-0:1“ nach dem anderen folgen. Es würde mich freuen, sollte Ilzer es schaffen, mit seiner Arbeitsweise der Mannschaft und dem ganzen Verein wieder die berühmt berüchtigte schwarz-weiße Leidenschaft einzuimpfen.
Mario Singer: Ich wünsche mir, dass die Erwartung fürs „Kurzfristige“ möglichst gering gehalten wird und ein entgegengebrachtes Verständnis vom Umfeld, dass ein Neuaufbau einiges an Zeit benötigt. Kein internationaler Startplatz ist verkraftbar und ein Platz im „Loser“-Play-Off ebenfalls. Ich erhoffe mir von Coach Ilzer, dass er nach zwei Spielzeiten, was ein realistischer Zeitpunkt für eine erste Bilanz wäre, eine schlagkräftige Mannschaft aufgebaut hat.
Martin Hirtenfellner: Ich wünsche mir von Christian Ilzer, dass er es zu Wege bringt, der Mannschaft und dem Verein wieder Leben einzuhauchen. Es sollen die ewig zitierten – aber real in Vergessenheit geratenen – Tugenden wieder Anklang bzw. Verwendung finden, die 09 Grundsätze keine hohlen Floskeln sein und die Zuseher sollen wieder – sofern diese irgendwann wieder erlaubt sind – gerne und in Strömen ins Stadion kommen. Von der Spielauslegung würde ich mir eine offensivere und mutigere Herangehensweise wünschen, da ich lieber mit wehenden Fahnen untergehe, als es gar nicht versucht und nur reagiert, anstelle von agiert zu haben. Dass dies alles nicht von jetzt auf gleich geschehen kann, steht außer Frage, aber sofern man ein dahingehendes Konzept erkennt bzw. dies offen nach außen kommuniziert wird, geht mein Wunsch an den neuen Chef-Trainer in Erfüllung.
Christoph Kainz: Ich wünsche mir von Trainer Christian Ilzer, dass er wieder eine Mannschaft formt, die schönen Offensivfußball zeigt. Allen Beteiligten, allen voran das Team und der Trainer, müssen sich im klaren sein, was es bedeutet, für den SK Sturm zu arbeiten. Ein weiterer großer Wunsch ist, dass Ilzer auf langfristige Lösungen setzt. Junge Spieler wie Amoah, Krienzer und wie sie alle heißen, bekommen unter ihm hoffentlich die hochverdiente Chance, zu zeigen, was sie können. Auch die Fans sollen wieder mit Freude ins Stadion gehen, um den SK Sturm spielen zu sehen. Es soll wieder Spaß machen, unserer Mannschaft beim kicken zuzusehen. Natürlich kann man keine Wunder erwarten, aber man hat dem Steirer mit einem Vertrag über drei Jahre gezeigt, dass man langfristig mit ihm plant.
Nico Harrer: Ich wünsche mir, dass Ilzer langfristig arbeitet und von Beginn an versucht, auf junge Spieler zu setzen. Dass die Sturm-Jugend gut kicken kann, steht außer Frage, deshalb würde ich mir eine offensivere Herangehensweise als unter Nestor El Maestro wünschen. Auch am Transfermarkt steht der sportlichen Leitung noch viel Arbeit bevor, schließlich muss noch auf einigen Positionen Verstärkung geholt werden. Auf kurzfristige Paniklösungen sollte hier verzichtet werden. Ich würde mir junge Spieler mit Potential wünschen, die den Verein in einigen Jahren zu Erfolgen führen können.
Magdalena Fischer: Ich wünsche mir von Christian Ilzer, dass er aus den Einzelspielern ein Team und eine Einheit formt. Die Spiele im oberen Playoff waren – weder fußballerisch noch körperlich – so gut wie gar nicht zum Anschauen. Ich wünsche mir, dass Ilzer eine Grundmotivation ins Team bringt. Kämpfen, kratzen und beißen sollte wieder zu einer Selbstverständlichkeit werden. Mit diesen Tugenden sollte Liebenau wieder zu einer Festung werden – hoffentlich mit uns auf den Rängen!
Florian Karner: Ich wünsche mir, dass unter Christian Ilzer wieder ein Feuer entfacht wird! Die Spieler sollen wieder dafür brennen, für Sturm am Feld stehen zu dürfen. Es soll sich wieder ein unbändiger Wille entwickeln; jeder soll für jeden kämpfen, wodurch eventuelle qualitative Defizite ausgeglichen werden. Ein junges, sympathisches Team soll entstehen, welches sich mit Sturm und seinem Umfeld identifiziert. Damit wird es auch möglich sein, dass die in Graz traditionell kritische Anhängerschaft auch mögliche Schwächephasen toleriert.
Bernhard Pukl: Dem Neuen sportliche Wunder abzuverlangen, ist etwas, womit wir endlich aufhören müssen! Tun wir das nicht, könnte Ilzer ein ähnlich unverdientes Ende drohen, wie es schon Heiko Vogel zuteil wurde. Ich nehme daher einmal mehr alle Verantwortlichen im Verein und auch das Umfeld in die Pflicht: Sturm wird Zeit brauchen, um uns auf lange Sicht den Fußball zu liefern, den wir alle gerne sehen würden. Das geht nicht von heute auf morgen und manchmal wird man den einen oder anderen Schritt zurück machen müssen. Dafür braucht es Geduld und keine Panik vor der Teilung der Liga in Meister- und Qualifikationsgruppe.
Liebe SturmNetz-Redaktion
Zu den von Euch formulierten Wünschen an den neuen Trainer kann ich nur eines sagen : „Na also, eh alles wie immer“ !
Diese Wünsche hatte ich in den letzten Jahrzehnten an alle der ca. 20 Trainer. Auch schon in einer Zeit, als der Grundgedanke des Vereins noch selbstverständlich war und nicht extra als Leitbild niedergeschrieben werden musste.
Leider konnten nur die aller wenigsten Wünsche von den einzelnen Trainern erfüllt werden. Obwohl auch sehr gute und erfolgreiche Leute darunter waren, ist es nicht immer gelungen die Vorhaben umzusetzen, weshalb ich überhaupt nicht verstehe, warum von euch immer von einer „historisch schlechten Spielzeit“ gesprochen wird.
Historisch betrachtet gibt es bei Sturm einige schlechtere Saisonen.
Anfang der 70iger gab es zweistellige Tabellenplätze und in den Jahren 76 und 77 unter Karl Schlechta auch nur die Plätze 8+9.
In den 80ziger Jahren unter dem großen Otto Baric – Platz 9, ein Jahr darauf fast den Meistertitel (leider nur Platz 2), um eine Saison später 6. zu werden, noch immer unter Baric.
1994 unter Milan Djuricic Platz 7.
Der sehr beliebte Michael Petrovic, der 2004, 2005 und 2006 nur die Plätze 9, 7 und 8 erreichte, wäre wahrscheinlich nicht gekündigt worden, hat aber selbst ein besseres Angebot angenommen.
Auch Franko Foda wurde 2007 in seinem ersten Trainerjahr bei Sturm nur 7.
Aber auch in den Jahren mit zufriedenstellenden Platzierungen waren wir sehr oft unzufrieden mit der dargebotenen Spielweise. Foda wurde immer für sein defensives Spiel mit der Doppel 6 kritisiert, sogar in der Saison 10/11 als er uns damit überraschend zum Meistertitel führte.
Jetzt aber genug mit meiner historischen Betrachtung.
Wünsche sind gut.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Egal wie es kommt, wir bleiben Schwoarze und sind dabei !!!
SWG
Folgender Artikel ist heute auf laola1 erschienen.
In meinen Augen gibt’s doch ein paar Seitenhiebe in Richtung GK, was sagt ihr dazu?
https://www.laola1.at/de/red/fussball/bundesliga/news/sport-vorstand-schicker–sturm-vor–schwieriger-saison-/
Naja, Seitenhiebe. Ja klar, er sagt Transfers haben nicht gepasst. Ist halt die Frage wie sehr da der Chefscout und „Mr. Kaderplanung“ da involviert war an den früheren Transfers…
Im Interview der Kleinen Zeitung relativiert er den „jungen Weg“ aber wieder… gibt an, dass die Amateure wohl in der Regionalliga bleiben, da die 2003er Jahrgänge „übernehmen“ und der Plan so aussieht, dass junge Spieler nach Kapfenberg geschickt werden in der Hoffnung „dass sich dann einer für Sturm empfielt“… und ständig redet er da nur davon, dass er die jungen Spieler verkaufen will … ok. Sind ja ein Wirtschaftsbetrieb.
Er sagt aber auch ganz klar, dass nur ein neuer Spieler dazu kommt, wenn man einen anderen vorher abgibt. Was ja e passt… man kann niemanden holen den man nicht zahlen kann.
Er sagt was eben Sache ist. Mit jeggo hätte man schon früher verlängern sollen, mit alar hätte man nach der ersten sasion schon verlängern können ihn bzw seine Klausel abkaufen können. Edo war bei uns ein Wirbelwind. Er hat zwar nicht sehr viele Tore geschossen, aber eben räume mit seiner Schnelligkeit geschaffen. Mit Potzmann hätte man auch verlängern können, der ist so variabel aber man wollte eben nicht mehr zahlen. Man hat das ganze Geld eben lieber ein Jahr später in mittelmäßige Kicker investiert. Ich denke auch, dass was man spendi gegeben hat, dass man mit dem Gehalt auch Potzmann für weitere Jahre bekommen hätte. Aber nun ja.. jetzt ist es eben so, wie es eben ist. Wir sind Mittelständler und ich weiß nicht ob wir uns davon je wieder erholen. Die Hoffnung stirbt zuletzt…
Aber Schicker sagt eben nicht, dass man diese Verlängerungen durchführen hätte können… das wissen wir, das wissen andere vermutlich auch. Natürlich hätte man besser reagieren können. Bei Jeggo hat er damals ja auch blöd herum getan und hat auf einen Gehaltsverzicht im Gegenzug zum Verzicht auf die Option verhandelt.
Ja, das mit Alar war ziemlich fahrlässig. Aber es war halt immer nur der kurzfristige Erfolg wichtig… und eine Potzmann… der ist jetzt nicht so der Überkicker, aber der spielt einfach alles brav. Egal. Ich glaub selbst wenn man den ins Tor stellt kann der das. Der letzte den man so variabel erlebt hat war halt doch der Günther Neukirchner …
Immer noch schade, dass der „Potzi“ gegangen ist…
Die Ausstiegsklausel von Schmid wurde auch wsl übersehen!
Jeggo so zu verarschen, war fahrlässig.
Man hatte den Leistungsträgern mmn mit solchen Aktion das Gegenteil von Wertschätzung gegeben.
Vergleiche: „einen Spieler, der bei Sturm gut funktioniert ist verzichtbar, da man eh wieder Ersatz findet.“
-Sturm Leistung:
–bloß nicht anerkennen(vielleicht verkauft er sich dann ja unter Wert)
–auf Konstanz hoffen und die „Schaltzentralen“ ohne weiteres immer wieder austauschen?!
–sparen am falschen Ende(/Zeit)..
-neuer Ersatz:
–wird schon besser einschlagen –> wofür die halten die gut sind?…!?
–wird schon nicht viel Kosten
—Ablösefrei
—niedriges Gehalt
–man setzte auf Hoffnung mit „aussortierten“
Wollen wir eine Mindestvertragsdauer von 2 Jahren für Sturm Spieler, die gut performt haben+Gehaltssteigerung?
Im „Worst Case“: haben wir dann die Situation mit Spendi
-Wir Zahlen länger, wenn wir ihn nicht mehr „brauchen/wollen??“
„Best Case“:
-Wir haben bessere Konditionen bei guten Ligaleistungen bei Abgängen(Transfereinnahmen).
-Wir können sehr viele Kaderklätze aus der Jugend besetzten.
–billiger Start; gute Saison Gehaltssteigerung + 1 Jahr; mittelmäßige Saison kleine Gehaltssteigerung ohne Verlängerung
–bei konstanten Leistungen, soll das Gehalt sprunghaft steigen.
–wir dürfen dabei nicht aus den Augen verlieren: in welche Richtung sich die Spieler gerade entwickeln(Lohnniveau sollte steigen)
–wsl werden wir nur die Minimalvariante bekommen:
—„Sobald ein Jugendspieler Interesse auf sich zieht wird er verkauft werden.“
—-Hoffentlich überlegt man es sich:“etwas länger warten und vielleicht nicht bei dem einen Spieler wenig Verdienen, um dafür mit vielleicht einen anderen Spieler mehr zu verdienen.“
—-Sturm gibt erst ab 3 Mio einen Potentialspieler ab.
Hat es sich nicht auch ein Spieler verdient(ein anständiges Gehalt zu haben), wenn er für Sturm in der Vergangenheit gut („genug“) war?
-Ja Spieler kommen an Leistungssteigerdungsgrenzen.
-Ist man dann dennoch nicht mehr für die Bank gut genug?
–Wie soll ein anderer Verein Interesse bekommen, wenn nicht einmal Auswechslungen zustande kommen -fängt er sich vielleicht auch wieder(die Form schwankt nun mal)?
Potzmann war echt schade. Jetzt ist er leider schwer verletzt aber er ist mit stil und wie ein Gentleman gegangen. Der einzige, den ich mir wieder im Sturm Trikot vorstellen könnte.
Potzmann wird von Trummer links hinten beerbt.
Rücklholaktionen sehe ich eher positiv
Ist ja alles vernünftig und so auch in Ordnung. Nur muss man auch klar kommunizieren, dass ein sofortiger Umbau nicht möglich ist, weil a) das Geld fehlt und b) man den „verzockten“ Kader nicht von heute auf morgen so einfach anbringt. Nur die „Verjüngerung“ und „Veränderuug“ anzukündigen, ohne auch die Möglichkeiten dazu zu haben führt unweigerlich zur nächsten schweren Unzufriedenheit. Es wäre Zeit die begangenen Fehler zu evaluieren, dahingehend Änderungen vorzunehmen und „Verursacher“ der Katastrophe nicht mit Direktorenstellen zu belohnen. War das Scouting schuld, waren es reine Manager-Fehler oder nur einfach Pech? Diese Frage müssen vorerst beantwortet und entsprechend repariert werden, bevor von Neustart gesprochen werden kann. Selbst der dümmste Bauer weiß, der Wolf ist der denkbar schlechteste Schafhirte!
Das Geld fehlt wegen der Bereitschaft es ein setzten zu wollen.
Bei Sakic ist anzunehmen, dass er noch Abnehmer findet..
Allerdings werden wir ohne Flügel marschieren.
Zumindest ein ZM Spielmacher brauchen wir, damit wir beim Neustart etwas mehr Sicherheit haben.
Jetzt nicht noch Verstärkung zu holen halte ich fahrlässig.
Corona hat den Markt aufgewirbelt.
-Bei den Absteigern sollte man Ablösefreie mit mittleren-mäigen(bei 1.Liga)/mittleren(bei 2.Liga)Leistungen jetzt so billig wie noch nie(bzw in der Zukunft wird sich der Markt wieder beruhigen) bekommen.
-Da kann zumindest für einen Spieler auch die Gehaltsrestriktion im Budget aufgehoben werden.
Oti wird uns perspektivisch verlassen.
Atik wäre ein anständiger Nachfolger.
In der Übergangszeit kann Oti oder Atik auch am linken Flügel spielen.
Mit Gruber hat man einen der auch RA kann(und auch für links).
Ad Budgetrestriktion:
-Warum soll sie allgemein gelten -Spieler die den Unterschied machen, bringen uns in der Liga viel und eventuell Transfereinnahmen, wenn sie nicht zu alt sind?
mmn ist Avdijaj eine Überlegung Wert.
Der Kreis(Leihe+hohes Potentzial+unerreichbare Ablöse) kann sich ruhig mit ihm schließen .
-Bei uns ist er aufgeblüht.
-In der Ferne hat er in höheren Ligen spielerisch überzeugt.
-Er wird wohl nirgends zu den Top Verdienern gehört haben -also sollt er zw 300-450k pa zu haben sein.
-wir brauchen eh einen kreativen-Spielmacher..
-Das Risiko ist auch überschaubar, da er nicht nur bei uns gut gespielt hat..
-Bei uns gab es unter Foda keine argen Disziplinprobleme mit ihm(Ilzer macht das schon)..
ad kleines Budget:
-) „Deni Alar“ wird sich nach Bulgarien schwer tun woanders noch einmal eingesetzt zu werden..
Für St Pöten wird er zu teuer sein. Wir könnten ihn ja mit 25-40%(ca 330k pa) Gehaltsübernahme Leihen und eine KO zw 300-450k aushandeln.
-) „Florian Flecker(-2021)“ hat als RA Leistung in der Liga gezeigt. Er ist Jung und Bei Union nicht mehr gesetzt -der Lask schnappt sich auch seine Spieler(die er braucht) gezielt und gibt dabei zw 200 und 400 k aus.
Es ist unglaublich – Schicker sichert tatsächlich Ilzer zu, dass er seinen Job für zwei Jahre sicher hat. Begründung: Aufbabu einer neuen Mannschaft. Das ist geschäftlich gesehen an Naivität kaum zu überbieten. Also kann Ilzer werkeln wie er will – ob erfolgreich oder nicht. Ob er es schafft eine Mannschaft zu formen oder nicht. Er behält den Job. Was, wenn es mit Ilzer nicht klappt? Und ich meine nicht Anlaufschwierigkeiten und mäßige Erfolge. Was, wenn er keinen Draht zur Mannschaft findet? Ich wünsche es ihm, aber was hat seine Arbeit überhaupt mit Jobsicherheit zu tun? Was, wenn der Hut brennt? Wirklich brennt? Dann hat sich Schicker die Möglichkeit genommen, den Trainer zu wechseln. Und wenn er es doch tun muss, dann nur mit hohen Kosten.
Schicker versucht Ruhe und Vertrauen zu uns bringen zu wollen.
Schauen wir mal -Dante,Trummer, vl Ingo und Jon sind schon mal starke Verstärkungen.
@ivoGo ALTER!!!Alar will niemand mehr nieeeeeee wieder im Sturm Dress sehen!Der soll schön seinen grünen Pyjama anziehen und bleiben wo er ist!
Das kann doch nicht dein Ernst….ALTER!!!
Naja..
Er und gk haben sich bei den Verhandlungen mit rapid dummerweise in Haare gekommen..
Alarm hat bei uns funktioniert..
Er hat den Riecher und wird bei rapid nicht mehr auflaufen..
Eze ist nicht mehr gesetzt-leider..
Da Freundalwirtschaft St darf auch nicht unsere einzige Hoffnung sein..
Denis treue, Ehrgeiz und die rapid Pension haben ihm leider den Kopf vernebeld..
Er hat dies auch öffentlich zugegeben..
Gk war dann halt hart..
Nur auf balajs formgewinn und bessere Flanken zu setzen ist auch riskant
Schwab wäre auch ein realistisches ZM Upgrade.
-)Er will zu Rapid, die wollen ihn nicht mehr.
-)Er will eine Pension. Mal schauen ob die andern Interessenten dafür bereit sind.
-)Bei uns kann er sich als Stammspieler auch noch einmal empfehlen -niedrige Ausstiegsklausel/normales Gehalt/Vertragslaufzeit 2 Jahre mit Option.
-)Er hat eine super der Technik, die uns oft das Genick gebrochen hat.
-)Wandle deinen „starken Rivalen“ zu deinem Freund..
Ich bewerte erwartbaren Erfolg höher als Stolz, solange es nützlich und machbar ist.