Unerträglich

Was mich zu allererst sehr glücklich gemacht hat, ist die Begeisterung, die rund um den Verein deutlich zu spüren ist. Wenn mir die Leute beispielsweise im Herbst zutragen, dass Leben drin ist, dass sich wieder etwas tut – das ist für mich etwas, wofür es sich zu arbeiten lohnt.

Günter Kreissl im großen SturmNetz-Interview

Tatsächlich war wieder mehr Leben drin, als Günter Kreissl die Agenden des sportlichen Geschäftsführers übernahm und Sturm dann auch noch überraschend gut in die Saison gestartet ist. Nun ist die Aufbruchsstimmung wieder einer allgemeinen Lethargie gewichen, die man in Graz mittlerweile nur allzu gut kennt. So auch im letzten Heimspiel: Nicht nur lag man zu diesem Zeitpunkt noch auf dem eigentlich sensationellen zweiten Tabellenplatz, man hätte mit drei Punkten gegen den Nachzügler aus Mattersburg zudem auch noch vorlegen und womöglich sogar einen großen Schritt Richtung Vizemeistertitel unternehmen können. Immerhin gelang dieses Kunststück seit fünfzehn Jahren nicht und warum sollte man auch nicht nach den Sternen greifen, wenn es sich anbietet? Man hätte im Vorfeld also durchaus von einer enorm wichtigen Partie ausgehen können. Dennoch fanden sich lediglich 8900 Zuschauer bei idealen Bedingungen in der Merkur-Arena ein. Die Lust auf Sturm ist unlängst wieder vergangen. Verständlicherweise.

Denn ein genauer Blick verrät: Gerechnet ab dem zwölften Spieltag – seit nunmehr 19 Runden also – rangiert Sturm auf dem wenig schmeichelhaften achten Tabellenplatz. Die Formkurve zeigt demnach schon deutlich länger nach unten, als man womöglich annehmen würde; vor allem aber schon vor Abgängen, die gerne zur raschen und unkomplizierten Ursachenforschung für die sportliche Achterbahnfahrt herangezogen werden. Nur Rapid und Ried waren in diesem Zeitraum übrigens weniger erfolgreich als Sturm. So verwundert auch eine geradezu irrwitzige Aussage von Heribert Weber auf Sky kaum. Er sehe keinen Favoriten, meinte dieser nämlich, bevor der Zweite daheim den Neunten empfing. Was zunächst obskur erscheint, sollte sich dann aber rasch bewahrheiten. Spielerische Schonkost sowie Ideen- und Konzeptlosigkeit standen einmal mehr an der Tagesordnung und machten jegliche Freude über eine gute Tabellenplatzierung zunichte. Besonders bedenklich ist dabei allen voran, dass sich eine derartige Enttäuschung sogar abgezeichnet hat. Überraschend kam ein erneut farbloser Auftritt vor eigenem Publikum jedenfalls nicht. So war der allgemeine Tenor bereits vor Ankick ein eher negativer – womöglich resultieren daraus auch die beschämenden Besucherzahlen. Oder sind diese doch dem Umstand geschuldet, dass einen typischen, völlig vorhersehbaren Kick einfach niemand mehr sehen will? Spricht dies, oder die Tatsache, dass man keinen Plan B zu haben scheint und stets das selbe, starre Spiel bestaunen darf und somit der Mannschaft nicht einmal einen Heimsieg gegen einen Abstiegskandidaten zutraut, dafür, dass „sich etwas tut“? Oder lässt sich dies daran erkennen, dass gefühlt die Hälfte aller Drei-Meter-Pässe ihr Ziel nicht fanden und man über die volle Spielzeit kaum Torchancen kreieren konnte? Wie auch immer das sei, all jene, die noch vor Schlusspfiff in Scharen fluchtartig das Stadion verließen, haben im Gegensatz zu den meisten Akteuren wohl kein „nicht so schlechtes“ Spiel erlebt. Ob sie bald wiederkommen? Vor allem aber: Was denkt sich Günter Kreissl, dem eine positive Stimmung und Leben im Verein so wichtig sind, dabei?

© Martin Hirtenfellner Fotografie

Während die jüngste Heimpleite und der Ärger über die damit vergebene Chance, sich vorne festzusetzen, gerade etwas verdaut sind, stolpert der Autor über einen interessanten Bericht. Dieser behandelt eine Trainerentlassung beim FC Sion. Dort im Amt ist bzw. war ein alter Bekannter: Peter Zeidler. Und das durchaus erfolgreich, steht der Schweizer Erstligist gegenwärtig auf Rang drei. „Verglichen mit den euphorischen Leistungen im letzten Herbst hat sich das spielerische Niveau verschlechtert. Deshalb und angesichts der zahlreichen bevorstehenden Ziele hat sich die Vereinsführung für eine Änderung entschieden“, wird der Verein dort zitiert. Das alles erscheint absolut gewöhnlich. Eine spielerische Verschlechterung führt dazu, dass man sich von demjenigen, dessen Aufgabe es ist, genau das zu verhindern bzw. das Gegenteil zu bewirken, trennt. Soweit so normal. Manchmal bewirkt eine Personalrochade im Anschluss auch den angedachten Effekt, manchmal erweist sich eine solche auch als Fehlentscheidung. Doch denkt man dann plötzlich an Sturm, so wird augenscheinlich, wie anders die Uhren am Ufer der Mur doch ticken. Nach einem guten Herbst, oder zumindest nach elf guten Runden, hat man sich deutlich verschlechtert. Die jüngsten Heimspiele gegen den Tabellenletzten und -vorletzten waren mitunter sogar spielerische Bankrotterklärungen. Eine für den Fußball nicht untypische Personalrochade auf der Trainerbank jedoch überhaupt nur in Erwägung zu ziehen, scheint in Graz niemand. Warum eigentlich nicht?

Im kommenden Spiel gegen die Austria stehen die Chancen auf Punkte wieder besser. Denn das einzige an den Tag gelegte Spielsystem – hinten gut stehen und schnell umschalten – könnte gegen die Wiener sogar wieder besser funktionieren als zuletzt. Im Falle eines Erfolgserlebnisses wird man den Coach auch erwartungsgemäß wieder in den Himmel loben. Und Franco Foda, das sei an dieser Stelle einmal mehr betont, ist auch keineswegs ein schlechter Trainer. Ob ein Wechsel überhaupt sinnvoll wäre oder nicht, lässt sich daher klarerweise auch gar nicht beantworten. Fest steht hingegen, dass einen derartigen Leistungsabfall in erster Linie, wie es in dieser Branche üblich ist, der Trainer zu verantworten hat. Dass jedoch nach all dem Gezeigten und einer offensichtlichen spielerischen Verschlechterung, im Übrigen nicht zum ersten Mal unter Franco Foda, mögliche Konsequenzen kaum vorstellbar sind, ist doch sehr ungewöhnlich. Eines weiß Günter Kreissl allerdings bestimmt: Ein neuerlicher Verfall in Lethargie und ein weiterer Zuschauer- und Interessensrückgang nach Jahren der Tristesse wären schlicht unerträglich.

 

17 Kommentare

  1. vampy99 sagt:

    Sehr guter Artikel!

    Man hätte den Vertrag jetzt toll auslaufen lassen können aber nach der 2 Jahre Verlängerung…

    Meine Hoffnung ist, dass es eine Klausel in Fodas Vertrag gibt durch die man ihn bald kicken kann.

  2. wayfarer1501 sagt:

    Chapeau! Dieser Artikel trifft die aktuelle Situation genau. Der Kick ist ein Graus, doch ändern tut sich nichts. Schlimm eigentlich.

  3. Schworza99 sagt:

    So wie RB gerade über Admira hergefallen ist werdns den Cup gewinnen und wir sind zu 99% fix im EC. Der Vorstand wird einer Entlassung von Foda bei einer EC Quali niemals zustimmen…vorher würds den Kreissl selbst erwischen…

    Auch wenn die Formkurve eines Abstiegskandidaten würdig und eine Spielweise ala „die Null muss stehen – egal wie es steht und wer der Gegner ist“ ist wird der Vorstand nicht reagieren… und wenns Stadion noch so leer und die Fans noch so zornig sind…

    Das traurige ist wir können fast nicht mehr 5. werden und man wird sich selbst bei Platz 4 mit der EC Quali schmücken und alles schönreden ala „Wien hat mehr Geld“, „RB besseren Kader“, „jeder kann jeden schlagen“ und anderen Schwachsinn um eine weitere Sauleistung des Teams gegen Gegner X zu entschuldigen…

    Wir hoffen ja alle auf Kreissl aber der ist auch kein Wunderwuzzi…Und wenn Medien und Vorstand FF mehr pushen als den Verein dann weiß man eh was los ist…

    • RAM6I sagt:

      Artikel Top

      Kommentare Top

      Auf lange Sicht gesehen, ist mir meine Zeit zu Wertvoll um sie mit diesen Spielen zu teilen. Mir ist das wie man spielt zum Teil wichtiger als das Resultat am Ende. Besser gesagt….Spiel von Spiel zu Spiel wo Entwicklung jedes Einzelnen erkennbar ist und in Summe sich die Mannschaft dadurch steigert. (Erwarte keine Wunder)

      Doch bei uns herrscht hauptsächlich der Eindruck, als würden die zum ersten mal nebeneinander stehen und spielen. Null Übersicht, Pässe die irgendwo landen nur net beim Mitspieler (ausser es handelt sich dabei um einen Pass der wieder mal zurück geht um Raum für einen längeren zu schaffen..schnarch) und über das Taktischen Konzept unseres Trainers…legen wir lieber den Mantel des Schweigens.

      Zum Glück lässt er nur die konstant guten Spieler spielen. Sehe es als selbstverständlich, den wer würde schon absichtlich einen in schwacher Form befindlichen Spieler ins zentrale defensive Mittelfeld freiwillig stellen? Kenne keinen, ihr?

       

    • Schworza99 sagt:

      Ich glaube jeder Sturm Fan nimmt sich nach Spielen ala Mattersburg vor: den Schweinskick tu ich mir nicht mehr an. Nur ist halt die Liebe zum Verein größer als die Wut auf einige Akteure eben jenes Vereins…

      Ich frage mich halt was Kreissl und der Vorstand sagen würden wennst as fragst: seit Runde 12 Tabellenplatz 8, nur Ried und Rapid schlechter…des reicht uns mit dem 4. größten Budget und den 2. meisten Fans?….anscheinend reicht ein ernudelter Platz 4 in einer skandalös unkonstanten Liga dem Sportklub Sturm…

      Und da tut dann halt das schwarz weiße Herz wieder weh wenn unser Potential einfach so in die Tonne getreten wird.

      PS: die Saison ist noch nicht vorbei. Wenn wir gegen die Austria, Rapid und Altach so auftreten wie die letzten Spiele können wir uns mit Platz 4 noch glücklich schätzen…aber hey, bin mir sicher nächstes Jahr hauen wir die ersten 12 Runden wieder alle weg…aber was wenn nicht…

    • Neukirchner sagt:

      @Schworza99: Mir haben auch fünf langjährige Sturm-Knofl nach dem Riedspiel (welches mMn sogar noch grausamer war als die Partie gg Mattersburg) hoch und heilig geschworen, dass sie sich das nimmer antun und zumindest 3 von ihnen hab ich dann doch beim Mattersburg-Desaster letztendlich doch wieder erspäht.
      Das ist ja das Glück von Sturm: Die gesamte Nord geht momentan in das Stadion, um sich in ihren Choreos auszuleben, die Längseitenbesucher gehen hin, weil sie sich dort mit ihren langjährigen Sitznachbarn/Freunden treffen und in den VIP geht man, weil gratis oder eingeladen…
      Wegen dem Kick geht man momentan halt nimmer hin.
      Das Traurige ist, dass man mit der derzeitigen Situation leben könnte, wenn man wüsste, ab diesen Sommer wäre es mit Schweinskick/Angsthaßenfussball/Die 0 muss stehn vorbei, aber noch 2 Jahre (zumindest 36!!! Heimspiele, 36x leiden) Franco Foda: Diese Vorstellung ist ein Graus.. Bin mir sicher, für die nächste Saison wird es das nächste Minus im Aboabsatz geben, aber dann wird es zu spät sein, dass die Verantwortlichen im Vorstand endlich regieren.
      Es ist zwar nicht die schlechteste Sturmmannschaft in den letzten 30 Jahren, aber garantiert die, die aus ihren Möglichkeiten am wenigsten rausholt……denn wir haben doch einige recht geniale Kicker drin, aber unter Foda: No way!!!
      Ich für meinen Part überlege erstmals, nächstes Jahr nach mittlerweile 12 Jahren Dauerkarte – mir im Sommer erstmals keine zu holen. Höchstens es passiert doch noch ein Wunder, wir verpassen mit FF Platz 3 und Rapid wird Cupsieger —- vielleicht gibts ja wirklich eine Klausel im Vertrag vom Lord und man kann sich seiner in diesem Fall ohne finanzielle Abschläge endlich trennen.

    • Schworza99 sagt:

      Also wenn man nach dem Frühjahr und einer erfolgreichen Teilnahme am EC weniger Abos verkauft als die Saison zuvor können sich beim Verein eh alle eingraben…

      Wir könnten einen 10k Schnitt haben jedes Jahr aber dafür müsstest halt auch ansatzweise Fussball spielen…

      Es ist einfach frustrierend zurzeit als Sturm Fan. Gewinnst das Spiel gegen das vielleicht schlechteste Rapid aller Zeiten ist alles wieder super. Egal gegen welche Dorftruppen zuvor verloren hast…

      Verstehe einfach nicht das die Verantwortlichen im Verein das nicht sehen…als Kreissl mit FF verlängert hat ist wahrscheinlich den meisten bewusst geworden, das sich nichts ändern wird bis 2019.

      Nein, ich wünsche dem Verein keinen Misserfolg. Nur würden wir nach Leistung bewerten wären wir dem Abstieg näher als dem EC…Darüber kann auch kein noch so gutes Frühjahr hinwegtäuschen.

       

       

  4. Nock-74 sagt:

    Artikel wirklich top und ich kann mich Rami nur anschließen, die Kommentare auch.

    Interessant wäre vielleicht einmal ein Interview mit der Vereinsführung. Wie lange wollen die noch tatenlos zusehen? Ich bin mir sicher Freunde der Kühbauer Didi ist vielleicht taktisch gleich stark wie der Lord, ok vl. doch eine Spur besser, aber der hätte dem maroden Haufen am Samstag nicht nur sprichwörtlich in den A….. getreten!

    Wir sind doch eh schon so genügsam, uns würde doch für den Anfang schon einmal Einsatz und Kampf bis über die Schmerzgrenze des einzelnen Spielers genügen. Danach kann man ja in andere Richtungen weiterentwickeln. Aber leider niemals unter diesem Trainer.

    Sry, dass ich jetzt einfach so für UNS Fans gesprochen habe. 🙂

    • RAM6I sagt:

      Möchte statt Einsatz und Kampf endlich mal eine Entwicklung sehen der Einzelnen.

      Schmerböck Zweikampf keine Steigerung ersichtlich..

      Gruber seine Flanken Horror

      Piesingers Ball stoppen..Katastrophe

      Laufbereitschaft, übersicht, Robustheit…alles Dinge wo man sich steigern kann, ohne ein Ausnahme Talent sein zu müssen. Doch nichts in Sicht. Und die Spieler wo offensichtlich eine Entwicklung statt gefunden hat. Erhalten keine faire Chane..

      Pässe der Einzelnen ein graus/peinlich nach so vielen Spielen zusammen.

      Zeit der Ausreden sollten endlich mal vorbei sein. Das sind Profis in der Bundesliga und wen sie dem Druck nicht standhalten…dann Tschüss.

      Wir sind ein Profi Verein und kein Hobby Klub und so sollten wir uns auch endlich verhalten.

       

       

  5. sks1909 sagt:

    Ich schließe mich allen Vorpostern an !!! Sehr gute Kommentare. Quintessenz ist : Es wird nicht erst seit gestern grottig geckickt und der Verein schaut zu, wie der nächste Verfall kommen wird…aber beim nächsten glücklichen 1:0 war wieder alles richtig und der Vorstand ist zufrieden.

    Aber auch bei der nächsten Niederlage gegen die Violetten freu ich mich auf FF Analyse (1 TOP-Chance im Spiel gehabt, aber leider nicht zielstrebig genug gewesen) 🙂 🙂 🙂

  6. RAM6I sagt:

    Alle Kommentare nach mir Daumen hoch!

    Weil es ja noch immer welche gibt die Foda treu die Stange halten. Da die Punkte/Statistik etwas anderes sprechen. Da möchte ich eines nur dazu sagen..durchaus legitim eure Treue. Bitte nur nicht vergessen, was uns dieser Trainer schon gekostet hat und was er noch kostet.

    Ganz ehrlich, diese Entwicklung könnten wir auch weitaus billiger haben.

  7. rio sagt:

    Foda, einmal mehr, als Alleinschuldigen zu präsentieren ist wohl der einfachste Weg die verfehlte Personalpolitik zu entschuldigen. Die Spieler, die da unten herumkrebsen sind schlicht und ergriffen nicht besser und reichen schon ein paar zugespitzte, burgenländische Knie aus, um unsere Technikzwergerl Atik & Horvath aus dem Spiel zu nehmen. Der Rest hätte zwar die körperlichen Voraussetzungen, da fehlt es aber an Geschwindigkeit und Technik. Jeggo & Piesinger sind „brave“ 6er, aber ohne Möglichkeiten für den Spielaufbau. Solange Matic den überraschenden Pass spielen konnte und damit das Umschaltspiel funktionierte gelangen auch Siege gegen die Dorfvereine. Mit dem Verkauf eines (!) Mannes brach unser komplettes Spiel auseinander und ist es für die „Kleinen“ (bei entsprechendem Spielverlauf) leicht geworden gegen uns zu punkten. Wer also trägt die Schuld, dass unser Spiel nur mit einem 8er oder 10er funktioniert, wer verabsäumte so einen Spieler „zu besorgen“, wer hält an einem Trainer fest, der mit seinem System nur mit den richtigen Spielertypen erfolgreich sein kann fest? Diese Trauersituation hat viele Väter, selbst wenn die Austria so blöd sein sollte unser offensichtlichen Probleme nicht auszunützen!

    • graz4ever sagt:

      Ich würd Edis abgang, aber auch noch dazuzählen (zumindest für die Offensive, war er auch enormst wichtig), ansonsten gib i dir voll recht..

  8. Alex011 sagt:

    Das Spielsystem könnte besser funktionieren? Die letzte Partie haben wir einfach daheim 0:4 verloren…

  9. Jocole sagt:

    Technikzwergerl ohne Tempo bringt es auf den Punkt! Mit solchen Spielertypen gewinnst nirgends in der Bundesliga! Schon gar nicht nächstes Jahr gegen den LASK! Rapid wird kein zweites Jahr so verunsichert auftreten!

    Kröpfl, Sandro F., Klem, hat unter Foda vor Jahren schon nicht funktioniert!

    Jedes Jahr im Winter verkaufen wir unsere besten Spieler! Djuricin, Madl, Hadzic, Edomwonyi, Matic…

    Andere Vereine müssen auch die besten Spieler ziehen lassen! Aber nicht im Winter!

    IFK Norrköpping! Schwedens Meister 2016! Vor Malmö, Göteborg, Elfsborg, AIK Stockholm!

    Die haben ihre Stars Nyman (zu Braunschweig), Kujovic  (zu Gent), Traustasson ( zu Rapid) um gutes Geld nach dem historischen Meistertitel ziehen lassen!

    Bin überzeugt Matic wäre im Sommer auch bei einem Topverein untergekommen!

     

     

     

     

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