Tragischer Held

Spielercheck: Wolfsberger AC vs. SK Sturm Graz

Die SturmNetz-Leserbewertungen der einzelnen Spieler der Begegnung Wolfsberger AC vs. SK Sturm Graz sind abgeschlossen und alle Einsendungen ausgewertet. Wir haben den Durchschnitt aus allen eingegangenen Benotungen zu jedem Spieler berechnet, sowie eine (subjektive) schriftliche Beurteilung hinzugefügt. Nach jedem Match wollen wir nicht nur Noten, sondern auch den ehrenvollen Titel „Man of the Match“ an den Spieler mit der besten durchschnittlichen Gesamtbenotung vergeben.

Man Of The Match

(c) Martin Hirtenfellner Fotografie

Michael John Lema – Note: 2,85

Mit seinem zweiten Bundesliga-Tor sorgte der junge Grazer und Man Of The Match wieder für einiges an Aufsehen und freudig staunende Gesichter. Vor allem im Zusammenspiel mit Gideon Mensah, Ivan Ljubic und Otar Kiteishvili, der schließlich auch die Vorbereitung für Lemas schön herausgespieltes Tor lieferte, war unter anderem er für die meisten gelungenen Offensivaktionen verantwortlich. Er wächst in seine Rolle als Teil der Startelf immer weiter hinein. Seine Auswechslung in der 82. Minute dürfte in erster Linie seiner zuvor geleisteten intensiven Laufarbeit geschuldet sein und weniger taktischen Erwägungen. Lukas Grozurek konnte ihn jedenfalls nicht wirklich ersetzen. Seine starke Laufarbeit und die kämpferische Leistung fügen sich zusammen mit stark getretenen Standards zu jenem Bild, das aktuell wohl eine der größten Jugendhoffnungen im österreichischen Fußball zeigt. Gut für den SK Sturm, denn Lema, der ein absolutes Versprechen an die Zukunft ist, wird seine Schuhe wohl noch länger für den SK Sturm schnüren. Wie lange? Das weiß man nicht, da die Vertragsdauer des im Februar unterzeichneten Arbeitspapiers weder von Verein noch vom Spieler selbst verlautbart wurde. Möge sie lang genug sein!

Jörg Siebenhandl – Note: 3,01

Wenngleich er vor allem beim zweiten Gegentreffer und einem besonders verunglückten Lauf aus seinem Tor nicht so gut aussah, wusste der Schlussmann der Grazer wieder zu überzeugen. Bei vielen Angriffen behielt er die Kontrolle über seinen Strafraum und agierte sowohl auf der Linie als auch bei Distanzschüssen immer sicher. Die beiden Gegentreffer muss zum größten Teil seine gesamte Vordermannschaft auf die eigene Kappe nehmen, dennoch kann man ihn nicht ganz freisprechen. Alles in allem gehörte Siebenhandl allerdings wieder zu den stärksten Spielern auf dem Feld.

Otar Kiteishvili – Note: 3,13

Wie schon in den letzten Partien gehörte er wieder zu jenen, denen man das neuerliche Versagen am wenigsten ankreiden kann. Mit vielen schnellen Dribblings und unglaublichem Ballgefühl sorgte er für viel Schwung im Offensivspiel und eine seiner Vorarbeiten formvollendete Lema mustergültig. Sein Zusammenspiel mit Dominguez und Ljubic ließ bis zur Pause kaum zu wünschen übrig. Umso unverständlicher ist, dass selbst er in vielen Situationen der zweiten Halbzeit einfach viel zu weit hinten agierte, statt den Gegner durch sein schnelles Anlaufen zu Fehlern zu zwingen. Pink und später Jakupovic waren nach der Pause zu oft die einzigen Spieler, die sich den ballführenden Wolfsbergern jenseits der Mittellinie annäherten.

Gideon Mensah – Note: 3,18

Eines ist gewiss: Die Leihgabe der Salzburger ist eine Bereicherung für das Spiel des SK Sturm. Mit seiner Schnelligkeit und seinem Spielwitz kann Mensah immer wieder spielerische Akzente setzen und vor allem im Zusammenspiel mit Michael John Lema für einiges an Offensivdruck über die linke Seite sorgen. Auch die defensive Leistung entsprach in Wolfsberg über weite Strecken den Ambitionen des SK Sturm. Natürlich kann man auch ihn nur im gesamt-mannschaftlichen Kontext betrachten und beurteilen, aber als er Sekou Koita im Sprint noch einige Meter abnahm und eine weitere Top-Chance für die Kärntner vereitelte, war schon er es, der ein Raunen im Publikum verursachte und als alleiniger Retter auf den Plan trat. Die unerklärliche Aufgabe des Offensivspiels trug schließlich auch er mit, indem er fortan einfach viel zu weit hinten erst mit dem Attackieren begann und außerdem seine Seite offensiv etwas verwaisen ließ.

Juan Dominguez – Note: 3,38

Der Spanier ist zweifelsohne eine wichtige Verstärkung, weil er ungemein viel Ruhe in das Mittelfeld bringt, sofern es denn für die Spielanlage relevant ist. Spätestens mit dem ersten Gegentreffer war es in der Lavanttal Arena nämlich außen vor, um es gelinde zu formulieren. Und zwar weniger, weil es sich als „Verteilungszentrum“ nicht bewährt hätte (man beachte auch Ljubic‘ Leistung), sondern weil ganz offenbar kein Plan da war, wieder einen Gang zuzulegen und Planlosigkeit bringt hohe Bälle in die Spitze mit sich. Da ist dann auch der sonst mit Bedacht und Übersicht agierende Mittelfeldorganisator einmal etwas aus dem Spiel draußen, allerdings – wie viele seiner Kollegen – auch erst nach dem Seitenwechsel. Zuvor funktionierte das Dreieck Dominguez – Lubic – Kiteishvili ziemlich gut.

Ivan Ljubic – Note: 3,58

Einer der Lichtblicke der ersten Hälfte war die neue Nummer 30 in den Reihen des SK Sturm, denn mit viel Zug nach vorne machte er immer wieder einiges an Raum gut und zog sehr oft mit seinem schnellen Partner im zentralen offensiven Mittelfeld, Otari Kiteishvili, mit. Mit Hierländer und Lema auf den Seiten, die ihre Positionen auch immer wieder sehr dynamisch wechselten, konnte vor allem in den ersten 45 Minuten einige Male viel Druck im Angriffsdrittel erzeugt werden – etwas, das sich in Halbzeit zwei beinahe komplett aufhörte. Zu erwähnen sind vor allem Einzelaktionen, in denen er sich immer wieder neue Anspielstationen erspielte und seinen Kollegen auch Gelegenheit gab, sich anzubieten. In Durchgang zwei zog er sich jedoch sehr oft viel zu weit zurück.

Dario Maresic – Note: 3,70

Wenn eine Defensive nach Führung zwei Gegentreffer kassiert, ist es schwer, die Leistung nach einem breiteren Spektrum an Gesichtspunkten zu beurteilen. Nimmt man die Gegentreffer, die einfach auch einem vollkommenen Einstellen des Offensivspiels und wenig sinnvollen langen Bällen nach vorne zu verdanken sind, einmal aus dem Betrachtungsfeld heraus, steht nämlich eine durchaus propere Leistung – vor allem in Halbzeit eins – als Gegenstand der Beurteilung da. Mit einer unglaublichen Grätsche bewahrte er sein Team vor einer 100-prozentigen Chance für den WAC, bei den Gegentreffern, vor allem sei hier der Ausgleich erwähnt, sah allerdings auch er nicht gut aus. Sein Zweikampfverhalten kann lobend hervorgehoben werden. Er ließ sich kaum narren und konnte die meisten Duelle für sich entscheiden.

Stefan Hierländer – Note: 3,87

Der Kapitän blieb am vergangenen Sonntag eher blass und konnte seine Seite nur selten Richtung Offensive beackern, weil diese immer wieder besonders heftig attackiert wurde. Hinten war seine Präsenz jedoch solide wie eh und je. Für einen Offensivspieler ist das allerdings zu wenig. Auch er übte nach Abpfiff besonders heftige Kritik an seiner Mannschaft und sich selbst. Schönfärberei kann man ihm nicht vorwerfen – so wie eigentlich keinem Spieler. Findet Koch als sein defensiver Partner seine beste Form wieder, kann auch er auf der rechten Seite für mehr Akzente sorgen.

Lukas Spendlhofer – Note: 3,88

Nach dem Spiel ließ der Abwehrchef seinem Frust freien Lauf: „So schlecht, wie wir spielen, das ist unglaublich!“ In einer ehrlichen Brandrede offenbarte Lukas Spendlhofer nach Abpfiff seinen Grant über die Leistungen seiner selbst und der Mannschaft. Damit sprach er wahrscheinlich vielen von uns aus der Seele. Von mangelnder Selbstreflexion kann also auch in seinem Fall sicher nicht die Rede sein. Um so verwunderlicher ist, dass der SK Sturm in Vorwärtsbewegung und Arbeit gegen den Ball bzw. hinsichtlich der Spielanlage, die immer selben Fehler macht: gut spielen, Führung erzielen, Offensivspiel de facto einstellen. Dass der Gegner so zu mehr Chancen kommt und gleichzeitig auch mehr Druck auf die Abwehrkette ausgeübt wird, ist folgerichtig, dass dadurch nicht nur die Fehleranfälligkeit zulegt, sondern die einzelnen Schnitzer auch noch folgenschwerer sind, ebenso – zugegeben Letzteres sind sie auch, wenn Sturm höher verteidigt und auf den gegnerischen Strafraum drückt. Dabei hat seine Abwehr in einigen Situationen in Wahrheit sehr gut agiert und in vielen Situationen teilweise sogar spektakulär geklärt! Offensiv hatte er nach einer Ecke von Lema die Chance, für die noch frühere Führung zu sorgen. Besonders bitter: den Ausgleich dürfte er wohl selbst ins eigene Tor gelenkt haben. Ob letztlich er oder Schmitz als Torschütze geführt wird, ist aber nicht von Belang. Das Spiel wurde an andere Stelle verloren.

Markus Pink – Note: 3,96

Ein Stürmer trifft und wird gefeiert oder trifft nicht und verlässt das Spiel, ohne einen Eindruck zu hinterlassen. Eine Behauptung, die man so nicht ganz stehenlassen kann, denn zumindest bemüht wirkte er abermals – nur ein Kopfball auf das Tor ist allerdings zu wenig. Einige Hereingaben, vor allem von der linken Seite, hätte vermutlich auch er verarbeiten können – lediglich deren Adressat war er kaum. Was jedoch nicht vergessen werden darf, sind seine Bemühungen, das Aufbauspiel des Gegners zumindest um einiges früher zu stören, als es seine Kollegen tun.

Fabian Koch – Note: 4,02

Wieder konnte der Tiroler nicht über die volle Distanz überzeugen, wenngleich seine Aggressivität schon wieder an bessere Tage zu erinnern vermochte. Leider gipfelte diese auch in einer unschönen Aktion, als er sich nämlich dazu hinreißen ließ, einen Wolfsberger kurzerhand mit einem „Schwitzkastengriff“ in die Schranken zu weisen, nachdem dieser ihn zuvor leicht gestoßen hatte. Glück für Koch und seine Mannschaftskollegen, denn dies hätte unter Umständen zu einer gar sehr verständlichen Roten wegen Tätlichkeit führen können. Mit den schnellen Angriffen, die der Gegner vornehmlich über seine Abwehrseite anrollen ließ, war er sehr oft überfordert. Seine Offensivbemühungen siedeln sich hingegen deutlich auf der Lichtseite einer sehr durchwachsenen Leistung an.

Einwechselspieler:

Arnel Jakupovic – Note: 4,35

Bereits in der 63. Minute kam er für Markus Pink in die Partie, da der Kärntner eher glücklos agierte. Leider gipfelte sein Auftritt lediglich im Verjubeln eines Sitzers. Mehr konnte er mangels Offensivspiel seines Teams aber auch nicht erreichen.

Jakob Jantscher – Note: 4,40

Der Unterpremstättner (Grüße an unseren Partner Martin Hirtenfellner) wies zuletzt eine steigende Formkurve auf, musste dann allerdings einige Zeit pausieren. Gegen den WAC fiel er in erster Linie durch einen vergebenen Sitzer auf. In die sich zur Zeit seiner Einwechslung bereits auflösende Mannschaft vermochte auch er keinen Schwung mehr zu bringen.

Lukas Grozurek – Note: 4,85

Er kam in der 86. Minute ins Spiel, konnte aber auch nicht mehr rettend eingreifen.

Sonstige Bewertungen

Trainer Roman Mählich – Note: 4,62

Mit viel Kredit als „Kampfsau“ (O-Ton, Präsident Christian Jauk) in sein Amt gestartet und am Anfang auch erfolgreich, musste er solche Hämmer wie eine ungeheuerliche Serie von fünf Heimniederlagen in Folge bei nur drei vollen Erfolgen in der Meistergruppe insgesamt hinnehmen. Dem nicht genug konnte mit wenigen Ausnahmen immer eine spätestens in Halbzeit zwei auseinanderfallende Sturm-Elf beobachtet werden, die einfach keine Möglichkeiten findet, eine Führung auszubauen oder wenigstens über die Zeit zu bringen. Inwiefern das u. a. auch am Betreuerstab liegt, müssen Günter Kreissl und der Vorstand des SK Sturm im Hinblick auf die kommende Saison in den nächsten Wochen beurteilen. Manchmal nur schwer nachvollziehbare Wechsel tun das Ihre, um einen Eindruck der Fragwürdigkeit zu hinterlassen, wenngleich gerade jene in der Partie gegen die Wolfsberger und auch zuvor schon in der Begegnung mit dem designierten Meister erklärbar waren. Bleibt die Hilflosigkeit nach der Pause. Wie kann es regelmäßig dazu kommen, dass Sturm gut beginnt, in Führung geht und dann verliert? Mählich diesen fatalen Wandel allein anzulasten, wäre falsch. Ihn restlos aufzuklären setzt allerdings auch eine genaue Evaluation seiner Arbeit voraus.

Schiedsrichter Christopher Jäger – Note: 3,12

Der Unparteiische zeigte eine ansich unauffällige Leistung, was gerade in Bezug auf diese undankbare Aufgabe vornehmlich als Kompliment zu verstehen ist. Einzig seine mangelnde klare Linie bedarf der Verbesserung. Einige Aktionen beider Mannschaften wurden relativ kleinlich beurteilt und wegen Fouls abgepfiffen, andere wiederrum, wie etwa das brutale Liendl-Foul an Maresic, nicht ausreichden bestraft. Da hätte der Ex-1860er gut und gerne auch mit Rot vom Platz gehen können.

Das SturmNetz-Team bedankt sich für 171 eingegangene Bewertungen und widmet dem Man of the Match, Michael John Lema, (und auch ein bisserl der gesamten Mannschaft) folgende Nummer:

 

9 Kommentare

  1. CrazyBusiness sagt:

    4,85 für Grozurek!

    Und selbst dieser Wert ist noch schmeichelhaft!

  2. Manuel Lampl sagt:

    Koch ist für mich in diesem Jahr der schlechteste Sturmspieler den wir haben und der schlechteste RV der Liga. Klar, die Gegner stellen sich drauf ein, da sie wissen das sie bei ihm einfach leichtes Spiel haben! Der hat am meisten von allen angebaut! Keine Ahnung was Kochs verdammtes Problem ist, gehörte er doch zu den besten RVs der Liga! Man muss sich unbedingt um einen neuen RV umsehen, hilft nix!

  3. Fanatiker sagt:

    Ausser Siebenhandl könnten alle das Feld räumen. Alle incl. Jauk, Kreissl und Mählich!

    Was ich in den letzten Wochen gesehen habe, das ist nicht mehr Sturm Graz. Kein kämpfen, kein rackern mehr, bzw. spielerisch katastrophal.

  4. Schworza99 sagt:

    4.62 für Mählich…Negativrekord oder, wenn Grozurek nicht nachgezogen wäre…?
    Wenn der Schiri besser bewertet wird als der eigene Trainer…

  5. sks1909 sagt:

    Die Schön-Rederei unseres Trainers ist mir nicht mehr wurscht, das grenzt an Verhöhnung! Sich hinzustellen und derart emotionslos eine „Stduio-Analyse“ zu machen, war beim ORF wichtig, aber bei Sturm der komplett fasclhe Zugang. Hr. Kreissl, wollen Sie das nicht sehen und überreissen? Was soll das Gerede nach außen hin?? das ist echt ein Skandal!!

  6. black_aficionado sagt:

    Lema mag schnell sein, Lema mag sich nichts scheißen, Lema mag in unserer tristen Situation erfrischend aufspielen…Aber Lema ist mit Sicherheit nicht eine der „größten Jugendhoffnungen“ im österreichischen Fußball. Dazu ist er technisch viel zu unsauber (ja ich weiß, er hat die Saison schon mal einen Übersteiger produziert) und auch taktisch begeistert er nicht wirklich. Zur Erinnerung, auch ein Lovric war gerüchteweise ein Jahrhunderttalent: im Endeffekt war er im Jugend-/Amateurbereich körperlich weiter als der Rest, fußballerisch war das bis heute nicht wirklich was im Erwachsenenfußball. Bitte loben wir den Jungen also nicht wieder in den Himmel, sodass er gach noch stehen bleibt!
    Traurig ist es eigentlich nur, dass Lema dennoch als 19 Jähriger (zurecht) unser absoluter Überflieger ist und er die Mannschaft im Offensivteil neben Kiteishvili ein Stück weit trägt. Diese Last solltest in dem Alter eigentlich nicht haben. Wenn er diese Rolle jedoch weiterhin annimmt und sich gut entwickelt, ja dann werden wir wirklich noch sauviel Freude mit ihm haben.

    Dominguez ist nicht viel geglückt, aber der beruhigt das Spiel in der Mitte stark. Das haben wir so dringend nötig, vor allem wenn man unser Flankenmonster aka „Spiel ihn hoch und weit!“ Koch im Vergleich betrachtet. Ljubic brav und bemüht aber im Endeffekt auch wirkungslos. Kiteishvili wieder einen Scorer, aber nach der Hz mit angezogener Handbremse (Genieblitz des Übungsleiters?)

    Zum Rest: Mantel des Schweigens!

  7. Bozo 07 sagt:

    Das der Ljubic gelobt wird ist doch wohl nicht wahr!
    Was der in der ersten Hälfte gezeigt hat war eine Frechheit! Und mit dieser Meinung stehe ich nicht alleine da. Die hatten auch viele Fans die neben mir im Stehplatz sektor waren!
    Ich hab das Spiel live gesehen und wenn in der ersten Halbzeit ein Ball im Mittelfeld verschenkt wurde dann durch den Ljubic. Und wenn er mal einen Pass geschafft hat dann maximal 5m nach hinten! Nach vorne eine absolute Vorgabe!
    Der hat nur den Vorteil das er das „Liebkind“ des Mählich ist. Leistung zeigt er nicht wirklich.

    Na ja, das ist meine Meinung und sie muss nicht die Meinung anderer auch sein.
    Schwarz weiße Grüße

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