„Träume können nicht groß genug sein“
Sturm fährt im ersten Spiel der Meistergruppe einen 3:1-Heimsieg gegen Rapid ein. Die Schwarz-Weißen liegen damit bereits 11 Punkte vor den Hütteldorfern und bleiben dem Ligakrösus aus Salzburg dicht auf den Fersen.

(c) Martin Hirtenfellner Fotografie
Rapid-Geschäftsführer Steffen Hofmann:
Fazit zum Spiel:
Was sind die Gründe? Mit dem schnellen 1:1 hatte man schließlich eh einen günstigen Spielverlauf.
Emanuel Emegha:
Was sagst du zum Spiel?
Jetzt strotzt du nur so von Selbstvertrauen, oder?
Ist froh über seine geschossenen Tore für die U20 Hollands, meint aber auch, dass es nicht mehr sein Level wäre:
Manprit Sarkaria:
Wie zufrieden bist du mit der Leistung?
Darüber, dass er aktuell fast in jedem Spiel trifft:
Was hat es sich bei dir zwischen Herbst und jetzt geändert?
Da kann man von Glück sprechen, dass der Wechsel nach Linz sich im Winter zerschlug. Wie knapp war denn der Wechsel?
Zoran Barisic:
Fazit zum Spiel:
… hofft auf den Cup-Finaleinzug und zündet dafür eine Kerze in der Kirche an:
Christian Ilzer:
… über das Spiel:
… über die beschleunigende Spielweise des SK Sturm:
… über das bittere Gegentor:
… über die Leistung von David Schnegg:
… darüber, wie man so viele gute Spieler bei Laune halten kann und über das Privileg, in einem Traditionsverein Geschichte schreiben zu können:
… darüber, dass Träume nie groß genug sein können:
… auf die Frage, ob er wie sein Kollege Zoran Barisic für das Cup-Finale in die Kirche gehen wird:
Unglaublich schön Christian Ilzer zuzuhören.
Er redet nichts schön und sucht keine Ausreden, aber gleichzeitig gibts für ihn auch keine Grenzen, in dem was man im Fußball erreichen kann.
Genau der richtige Mann für Sturm Graz!!
Hoffentlich bleibt er uns noch lange als Trainer erhalten!