SturmNetz-Transferupdate XXL

Die Saison 2017/18 neigt sich langsam dem Ende zu. Die Blackys sind im ÖFB-Cup-Finale und kämpfen noch um den zweiten Tabellenplatz in der Liga, der zur Champions League-Qualifikation berechtigt. Doch welche Spieler, bei erfolgreichem Absolvieren der letzten Bundesliga-Runden, mit dem SK Sturm Graz auf Europa-Tournee gehen werden, steht noch in den Sternen. Bei vielen der auslaufenden Verträgen konnte bisher keine Einigung bezüglich einer Verlängerung des Arbeitspapiers erzielt werden. Es wird in Graz also munter weiterverhandelt, während zudem die ersten Gerüchte möglicher Neuzugänge aufgetaucht sind. Wie die derzeitige Personalsituation bei den Schwarz-Weißen im Detail aussieht, könnt ihr nun in unserem SturmNetz-Transferupdate XXL nachlesen. Wir haben uns für euch mit diversen Beratern und Geschäftsführer Sport Günter Kreissl unterhalten

Fixe Abgänge:

Christian Gratzei:

Das Sturm-Urgestein verlautbarte vor einigen Wochen, dass er mit dem Ende der Saison 2017/18 seine Handschuhe an den Nagel hängen und somit im nächsten Jahr definitiv nicht mehr für Schwarz-Weiß auflaufen wird.

Christian Schulz:

Auch der Deutsche bestätigte bereits, dass nach dieser Saison Schluss bei ihm mit dem Profi-Fußball ist. Schulz wird mit seiner Familie zurück nach Deutschland gehen und sich dort nach einer neuen Herausforderung im Fußballbereich – wahrscheinlich bei Hannover 96 – umsehen.  

Christian Schoissengeyr:

Nach einigen Verhandlungsrunden mit dem SK Sturm scheint man sich einfach nicht gefunden zu haben, Gerüchten zufolge war der 23-Jährige auch schon so gut wie fix bei der Wiener Austria. Als bei dieser dann allerdings der Trainerwechsel von Thorsten Fink auf Thomas Letsch erfolgte, verschwand das Interesse an Schoissengeyr plötzlich wieder. Ein paar Wochen später schien es dann aber wieder da zu sein. Seinen neuen Club dürfte der Abwehrspieler schon gefunden haben, ob es tatsächlich die Austria ist, will sein Berater Max Hagmayr allerdings noch nicht bestätigen: „Sturm Graz hat sein Angebot ja bekanntlich zurückgezogen. Man muss sich allerdings keine Sorgen machen. Christian hat seinen neuen Verein bereits fix gefunden. Welcher das ist, werde ich im Moment noch nicht preisgeben.“

Patrick Puchegger: 

Auch der Abwehrspieler, auf den Sturm an sich noch die Option auf eine einjährige Vertragsverlängerung gehabt hätte, wird Sturm Graz im Sommer definitiv verlassen. Dies gab Günter Kreissl auf Nachfrage von SturmNetz beim heutigen Mediabriefing bekannt: „Bei Puchegger wird die Option nicht gezogen werden. Patrick ist als Potentialspieler zu uns gekommen, hat in der ein oder anderen Situation, in der wir ihn gebraucht haben, auch ausgeholfen. Aber es liegt an uns zu bewerten, wo wir glauben, dass mit einem Spieler die Reise hingehen kann. Wir haben den Spieler in aller Korrektheit und Offenheit bereits vor zwei, drei Wochen darüber informiert, dass wir die Option nicht ziehen werden. Das ist einfach ein normaler Vorgang. Wir mussten eine Entscheidung treffen und der Spieler weiß darüber natürlich Bescheid.“

Mögliche Abgänge (ohne Vertrag für die nächste Saison)

Marvin Potzmann:

Speziell seine Personalie sorgte in den vergangenen Wochen immer wieder für Aufsehen. Medienberichten zufolge habe der Linksverteidiger bereits einen Vertrag beim Erzrivalen SK Rapid Wien unterschrieben. Auf Nachfrage von SturmNetz konnte uns dies Günter Kreissl allerdings nicht bestätigen: „Ich kann keine Unterschrift bestätigen. Mich hat zumindest bisher keiner darüber informiert.“

Dario Maresic:

Auch der Vertrag des Rohdiamenten in der Innenverteidigung läuft bekanntlich aus. Nachdem ein Transfer zum deutschen Bundesligisten Hannover 96  wohl gescheitert ist, scheint nun der englische Club AFC Bournemouth Interesse an den Diensten des 18-Jährigen zu zeigen. Eine Vertragsverlängerung scheint mittlerweile mehr als unrealistisch, auch wenn Günter Kreissl noch nicht aufgegeben zu haben scheint: „Ich möchte auf keinen Fall ausschließen, dass wir uns vielleicht doch noch auf eine Vertragsverlängerung einigen, aber man muss das richtig einschätzen: Dem Spieler geht es beim SK Sturm sehr gut und wir bemühen uns sehr um ihn. Allerdings ist auch irgendwann, wenn sich Topclubs aus der deutschen, italienischen oder englischen Liga einschalten, der Punkt erreicht, wo Sturm Graz mit seinen Möglichkeiten nicht mehr ganz mitgehen kann. Da darf man dann auch nicht beleidigt auf den Spieler sein und sollte Verständnis zeigen. Im Endeffekt muss sich jetzt erst einmal Maresic mit der Situation auseinandersetzten und für sich entscheiden, was er möchte.“ Auf die Frage, ob denn, im Falle eines Abganges, eine Leihe des Defensivtalents im Raum stehe, meinte Kreissl: „Sollte Dario zu einem Topclub wechseln, bei dem er nicht sofort Einsatzzeit bekommen wird, ist eine Leihe durchaus vorstellbar.“

Lukas Spendlhofer:

Etwas anders stehen die Vorzeichen beim nächsten Innenverteidiger ohne Vertrag für die nächste Saison, denn auf Lukas Spendlhofer besitzt Sturm die Option auf eine einjährige Vertragsverlängerung. Allem Anschein nach strebte Sturm Graz allerdings eine vorzeitige Vertragsverlängerung mit dem 24-Jährigen an, welche bisher ebenfalls nicht erzielt werden konnte. Auf die Frage, wie lange man denn noch Zeit habe, um die Option zu ziehen, meinte Günter Kreissl: „Es bleibt noch genügend Zeit.“ Allgemein schätzt er die Situation bei Spendlhofer wie folgt ein: „Es gibt nach wie vor Gespräche bezüglich eines neuen Vertrages. Lukas Spendlhofer wird aber, egal ob ein neuer Vertrag unterzeichnet wird oder nicht, mit hoher Wahrscheinlichkeit nächstes Jahr im Kader des SK Sturm stehen, denn es gibt ja immer noch die Option.“

Bright Edomwonyi:

Der Nigerianer wurde im Winter-Doppelpack mit Jakob Jantscher zurück nach Graz geholt. Der Stürmer konnte von Rizespor vorerst allerdings nur bis Saisonende ausgeliehen werden. Sportlich hat „Edi“ in den letzten Wochen bewiesen, wie wichtig er für den SK Sturm sein kann. Die Grazer werden wohl auch definitiv versuchen, den Heimkehrer längerfristig in Graz zu halten. Sein Berater Hagmayr zur Causa Edomwonyi: „Es gab diesbezüglich bereits ein erstes Gespräch mit Günter Kreissl, allerdings war dieses noch nicht so intensiv, weil Edi gerade Vater wurde und wichtige Spiele anstanden. Die Situation schaut so aus, dass Rizespor in der zweithöchsten türkischen Liga wieder am ersten Tabellenrang steht und aufsteigen möchte. Für gewöhnlich sind die türkischen Clubs dann immer etwas langsam, was die Kaderplanung betrifft. Eine Entscheidung kann sich also durchaus noch in die Länge ziehen.“ Auf die Frage, ob der SK Sturm denn eine Kaufoption auf den Nigerianer habe, antwortete Hagymayr: „Nein, die gibt es in diesem Fall nicht.“ Auch Günter Kreissl bestätigte das Vorhaben, Bright Edomwonyi noch länger in Graz zu halten: „Wir bemühen uns sehr um den Spieler, aber letztendlich kommt es auf den Verein in der Türkei an. Die Bereitschaft von Rizespor wird in dieser Causa entscheidend sein. Edi fühlt sich jedenfalls sehr wohl in Graz.“

James Jeggo:

Auch die Zukunft des Australiers ist bisher noch ungewiss. Auf Nachfrage bezüglich der aktuellen Situation des Mittelfeldmotors meinte Kreissl nur: „Es ist bei ihm ähnlich wie bei den anderen Spielern. Ich bemühe mich sehr um Jimmy. Was schließlich herauskommt, wird man sehen.“

Mögliche Abgänge (mit Vertrag für nächste Saison):

Deni Alar:

Wie in jeder Transferperiode, seit der Goalgetter beim SK Sturm ist, wird auch Deni Alar wieder einmal mit diversen Vereinen aus dem Ausland in Verbindung gebracht – logisch, da Alar mit 16 Toren auf Platz zwei der österreichischen Torschützenliste steht. Sein Berater Franz Masser klärte uns bezüglich der Situation von Deni Alar auf: „Deni hat noch ein Jahr Vertrag bei Sturm Graz und hat vor, mit seiner Mannschaft in die Champions-League-Qualifikation zu gehen. Natürlich darf man niemals nie sagen, denn man wird sehen, welche Angebote im Sommer kommen. Wenn ein super Angebot kommt und Sturm ihn hergeben will oder aufgrund der Ablösesumme muss, dann kann etwas passieren, ansonsten glaube ich aber kaum, dass Sturm Interesse haben wird, ihren Topstürmer zu verkaufen. Deni fühlt sich zudem ja sehr wohl bei Sturm.“ Auf die Frage, ob denn ein solches Angebot von Sporting Braga kommen könnte, bestätigte Masser das Interesse des portugiesischen Clubs: „Ich kann das Interesse von Sporting Braga bestätigen, mehr aber nicht.“ Auf die Frage, ob denn auch die Kaderzusammenstellung für die nächste Saison entscheidend für einen Verbleib von Alar sei, meinte der Berater weiter: „Deni möchte einfach in einer starken Mannschaft spielen, weil er Mitspieler braucht, die ihn in Szene setzen können.“ Doch auch eine Vertragsverlängerung des Topscorers bei den Blackys sei durchaus denkbar: „Ich bin im regelmäßigen Kontakt mit Günter Kreissl. Dieser hat im Moment konkreteren Handlungsbedarf bei anderen Personalien. Deni hat ja, wie schon angesprochen, ohnehin noch ein Jahr Vertrag bei Sturm Graz.“

Peter Zulj, Thorsten Röcher:

Auch Peter Zulj und Thorsten Röcher dürften sich nach einer bärenstarken Saison auf die Notizblöcke so einiger Scouts gespielt haben. Interessenten gibt es mit Sicherheit, Sturm ist allerdings in beiden Fällen abgesichert. Röcher hat noch ein Jahr Vertrag bei den Grazern, Zuljs Arbeitspapier läuft sogar noch bis 2020. Dementsprechend hat Günter Kreissl diese Personalien selbst in der Hand: „Es ist kein Geheimnis, dass ich den jetzigen Kader so gut es geht zusammenhalten möchte und daher kein Interesse an Sommerabgängen habe.“ Röcher-Berater Thomas Böhm schlägt demnach in die selber Kerbe: „Natürlich hat Thorsten Begehrlichkeiten geweckt. Fakt ist jedoch, dass er noch ein weiteres Jahr bei Sturm unter Vertrag steht.“

Philipp Zulechner:

Sturm besitzt bei beiden Spielern die Option, die Verträge um ein Jahr zu verlängern, wahrscheinlich ist dies jedoch nicht. Philipp Zulechner wurde leider durch seine schwere Erkrankung im gesamten Frühjahr außer Gefecht gesetzt. Fakt ist jedoch, dass sich der Angreifer auch vor den gesundheitlichen Problemen nie wirklich auf der Stürmerposition durchgesetzt hat. Aufgrund der ungewissen Zukunft wird man hier wohl die Option nicht ziehen – sehr bitter natürlich für Zulechner.  

Fixe Zugänge: 

Markus Lackner:

Der 27-jährige Mittelfeldspieler, der auch auf der Innenverteidigerposition spielen kann, wurde bereits Mitte März für die kommenden drei Jahre verpflichtet. Er spielt derzeit noch für die Admira und ist dort zu einem absoluten Führungsspieler herangereift. Nach seiner Unterschrift bei Sturm meinte er: „Ich habe der Admira sehr viel zu verdanken. Einerseits habe ich dort eine super Ausbildung genossen, andererseits waren wir in der Bundesliga sehr erfolgreich und ich konnte mich zum Führungsspieler hocharbeiten. Ab dem Sommer 2018/19 freue ich mich aber voll auf meine neue Herausforderung beim SK Sturm. Es ist toll, bei für so einem tollen Klub in dieser Stadt spielen zu dürfen. Ich möchte sowohl in der Meisterschaft als auch in Cup und Europacup die tollen Fans begeistern. Bis dorthin gilt aber meine volle Konzentration den Aufgaben bei der Admira.“

Anastasios Avlonitis:

Wie kürzlich bekannt wurde, wird der Grieche, der schon im Frühjahr 2016 seine Fußballschuhe für den SK Sturm Graz geschnürt hat, ab der kommenden Saison wieder im Verteidigungszentrum der Grazer anzutreffen sein. Avlonitis freute sich in einem ersten Statement riesig darüber wieder in Graz zu sein: „Sturm ist sehr erfolgreich in den letzten beiden Jahren. Gerade in dieser Saison können sie mit dem zweiten Platz in der Liga und mit dem Einzug ins Cupfinale tolle Erfolge feiern. Genau da möchte ich auch in der neuen Saison anschließen. Graz ist eine wunderschöne Stadt und Sturm ein toller Verein.“

Leihspieler:

Luan Leite:

Ein weiterer Innenverteidiger würde Coach Heiko Vogel ab dem Sommer definitiv zur Verfügung stehen. Luan ist derzeit an das Tabellenschlusslicht SKN St. Pölten ausgeliehen, wo er seit seinem Transfer im Verteidigungszentrum gesetzt ist – ein wichtiger Lernprozess für den 21-Jährigen. Ob er im Sommer den Sprung in den Kader des SK Sturm schafft, wird sich in den kommenden Monaten weisen. 

Ivan Ljubic:

Der 21-jährige defensive Mittelfeldspieler kann durchaus von einer gelungenen Leihe beim SC Wiener Neustadt sprechen. Er war in der bisher sehr starken Saison der Niederösterreicher permanent in der Startelf gesetzt und konnte zudem drei Tore und fünf Assist verbuchen. Die Zeichen auf seine Chance beim SK Sturm stehen sehr gut, zumal sich auch Günter Kreissl zuletzt begeistert vom Youngster zeigte. 

Lukas Skrivanek:

Der Linksverteidiger, der derzeit an Blau-Weiß Linz verliehen ist, konnte in der bisherigen Saison 17 Einsätze für die Oberösterreicher verbuchen. Sein Vertrag beim SK Sturm endet mit dieser Saison. Ob man sich auf eine weitere Zusammenarbeit einigen wird, ist momentan schwer einzuschätzen. 

Martin Ovenstad:

Die Leihe von Martin Ovenstad in seine norwegische Heimat zum Stabaek IF hat sich bis dato so richtig ausgezahlt. In den bisherigen sechs Meisterschaftsspielen kam der Mittelfeldspieler stets zum Einsatz – fünf Mal davon in der Startelf. Man darf gespannt sein, ob er nach seiner Rückkehr auf mehr Einsätze für die Grazer kommen wird.

Mögliche Neuzugänge: 

Aufgrund dessen, dass mit Christian Schulz und Christian Schoissengeyr zwei Innenverteidiger bereits fix den Verein verlassen, sowie die Zukunft von Dario Maresic noch offen ist, darf bezweifelt werden, dass mit Anastasios Avlonitis der einzige neue Spieler für das Verteidigungszentrum verpflichtet wurde. Der Anfang wurde jedenfalls getan. Weitere Namen, die in letzter Zeit in der Transferküche in Bezug auf Sturm zu vernehmen waren, sind: 

Stipe Vucur:

Der Österreicher Stipe Vucur wurde in den letzten Jahren immer wieder in Graz gehandelt, zu einem Transfer kam es aber nie. Zurzeit ist der 25-Jährige beim 1. FC Kaiserslautern, welcher wohl in Liga 3 absteigen wird, unter Vertrag und war in der bisherigen Saison im Verteidigungszentrum gesetzt. Mit Ende der Saison endet der Vertrag von Vucur beim deutschen Zweitligisten und der Spieler wäre somit ablösefrei.

Emir Karic:

Karic ist ein 20-jähriger Linksverteidiger, der momentan beim FC Liefering unter Vertrag steht. Er kam in der bisherigen Erste Liga Saison auf 16 Einsätze und ist im Sommer ablösefrei zu haben.

Dominik Baumgartner:

Der 21-jährige Innenverteidiger spielt derzeit bei Wacker Innsbruck und ist beim derzeitigen Tabellenführer der Erste Liga gesetzt, sein Vertrag läuft allerdings noch bis 2019. Sein Berater Thomas Böhm gegenüber SturmNetz: „Dominik ist als U21-Nationalteamspieler natürlich ein sehr interessanter Spieler für viele Vereine. Fakt ist jedoch, dass er noch ein Jahr Vertrag bei Wacker Innsbruck hat. Mehr kann ich dazu jetzt auch nicht sagen.“ Günter Kreissl gab sich auf die Frage, ob man denn am vergangenen Freitag beim Spiel zwischen dem Kapfenberger SV und Wacker Innsbruck, bei dem der Sportdirektor, inklusive Trainer Heiko Vogel und Co-Trainer Joachim Standfest anwesend war, den Wacker-Spieler Baumgartner beobachtet habe, mit einem Augenzwinkern bedeckt: „Das ist derzeit unsere Freizeitbeschäftigung. Wir werden uns wahrscheinlich auch heute ein Zweitligaspiel anschauen. Im Fall der letzten Woche war es einfach so, dass man davon ausgehen kann, dass Innsbruck in die Bundesliga aufsteigt. Daher war es eine super Gelegenheit die Mannschaft zu sehen, weil man auch davon ausgehen kann, dass ein Gutteil der Mannschaft in die neue Saison mitgehen wird. Natürlich hat man dann immer wieder den ein oder anderen Spieler, bei dem man genauer hinsieht. Aber es hat jetzt keinen wirklichen Zielspieler gegeben, den wir erwerben wollen.“

Uros Matic:

Zuletzt gab es auch das Gerücht, dass Günter Kreissl an einer Rückholaktion von Uros „Porno“ Matic basteln würde. Dazu meinte der Grazer Sportdirektor lediglich: „Derzeit gibt es von Spielerseite kein Interesse daran, nach Graz zurückzukehren.“ 

 

Was sind eure Meinungen zu den ausstehenden Vertragsverlängerungen und den möglichen Neuzugängen?