Sturm zieht Kaufoption bei Borković

Wie der SK Sturm Graz heute vermeldete, wird die Kaufoption bei Innenverteidiger Alexandar Borković gezogen.

Der 23-jährige Österreicher hatte bereits seit knapp zwei Jahren per Leihe für Sturm gespielt. Nachdem er seit Sommer 2021 von der zweiten Mannschaft der TSG Hoffenheim nach Graz übersiedelt war, kann der Spieler nun endgültig für länger in Graz planen. Für Sturm absolvierte „Borko“ bereits 24 Spiele, davon 20 in der Liga, zwei in der Europa League und drei im ÖFB-Cup, den er mit Sturm in dieser Saison gewinnen konnte. 

Während Borković in der ersten Saison in Graz noch viel Zeit auf der Bank und mit kleinen Wehwehchen verbrachte, konnte er sich in der noch laufenden Spielzeit endgültig im Kader etablieren und in mehreren Spielen mit starken Leistungen in der Verteidigung auf sich aufmerksam machen. Geschäftsführer Sport Andreas Schicker sagte im Rahmen der Presseaussendung über Borković: „Borko verfügt über einen starken Spielaufbau mit seinem linken Fuß, ist ein technisch hervorragender Fußballer und zweikampfstark. Ich bin froh, dass wir ihn in Graz halten können, und bin überzeugt davon, dass wir in Zukunft gemeinsam noch viel erreichen werden!“

Alexandar Borković selbst wird in Sturms Presseaussendung wie folgt zitiert: „Ich fühle mich in Graz und in der Mannschaft extrem wohl, daher bin ich froh, auch über den Sommer hinaus beim SK Sturm zu bleiben. Ich bin davon überzeugt, dass ich mich und mein Spiel hier noch weiterentwickeln kann, und bin motiviert, die Erfolge der heurigen Saison im kommenden Jahr zu bestätigen und wieder voll anzugreifen. Ich freue mich sehr über das Vertrauen des Vereins und blicke gespannt auf unsere gemeinsame Zukunft.“

Foto: (c) Martin Hirtenfellner Fotografie

 

4 Kommentare

  1. fid82 sagt:

    Gute Entscheidung!
    Jetzt bitte KEINEN IV mehr holen!!!

    Seidl fest machen wäre gut. Laut AS ist das nicht die oberste Priorität.

  2. Sehr gut…aber bitte nicht Ajeti….

  3. Ennstaler sagt:

    Diese Entscheidung zeigt, dass Sturm jetzt ein viel besseres Standing hat als noch 2018, als nach dem Cupsieg Leute wie Jeggo, Alar, Schoissengeyr und Edomwonyi fluchtartig den Verein verließen (um dann in der Versenkung zu verschwinden). Aktuell ist es für jeden Spieler ein Aufstieg, wenn er bei Sturm spielt.

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