Sturm startet in die 46. Bundesliga-Saison

Schwarz-Weiße Zahlen #18

Seit Einführung der österreichischen Fußball-Bundesliga im Jahr 1974 ist der SK Sturm Graz Dauergast in der höchsten Spielklasse. Einen Tag bevor die Blackys in die 46. Bundesliga-Saison starten, präsentieren wir in der 18. Ausgabe der Schwarz-Weißen Zahlen diverse Statistiken, Rekorde und Kuriositäten:

Neben Rapid und Austria ist der Sportklub Sturm nur einer von 3 Vereinen, der seit Einführung der Bundesliga Dauerpräsenz aufweisen kann. Am nächsten zu den 3 „Unabsteigbaren“ kommt Salzburg mit 40 Saisonen (Austria Salzburg und RB werden – warum auch immer – offiziell als 1 Klub geführt) und Admira, die 38 Jahre im Oberhaus für sich verbuchen konnte.

Die meisten Spiele in der Bundesliga absolvierte Rapid Wien. Mit 1601:1598 führt man „dank“ der drei Play-Off-Spiele in der abgelaufenen Saison vor dem Stadtrivalen. Sturm hat „nur“ 1558 Spiele vorzuweisen, da die Grazer 3 Mal im Frühjahr in das Mittlere Play-Off mussten (1988/89, 1991/92 und 1992/93) und diese Partien in der offiziellen Bundesliga-Statistik nicht mitgezählt werden.

Insgesamt setzte es 628 Siege bei 523 Niederlagen. 

5-8-9-4-4-9-2-6-4-5-6-5-7-3-9-5-3-9-10-7-2-2-3-1-1-2-4-2-6-9-7-8-7-4 -4-4-1-5-4-5-4-5-3-2-5. Hinter dieser Zahlenkette verbergen sich alle bisherigen Bundesliga-Endplatzierungen. Dies ergibt einen statistischen Endplatz von 4,93. Somit war das Spieljahr 2018/19 sogar historisch gesehen leicht unterdurchschnittlich.

Auf dem letzten Platz in der ewigen Bundesliga-Tabelle liegt der SAK 1914. Die Salzburger sind einer der 37 Klubs, die bislang im Oberhaus vertreten waren – und paradoxerweise der einzige aller Bundesligisten, gegen den der SK Sturm (2 Spiele, 2:2 und 0:0) nie gewinnen konnte. 

Nach Punkten liegt Sturm in dieser ewigen Tabelle auf Platz 3. Allerdings droht heuer der Sturz vom Stockerl, fehlen doch den Salzburgern nur noch noch 8 Punkte auf die Grazer. Zum Erstplatzierten (Austria) und dem Zweiten (Rapid) klafft für die Mozartstädter allerdings noch eine Lücke von 500 bzw. über 400 Punkten. 

20 Vereine lagen bereits an der Tabellenspitze: Am Öftesten die Austria mit 477 Runden als Klassenprimus, Vorwärts Steyr liegt in dieser Tabelle am unterem Ende des Spektrums mit genau einer Runde am Platz an der Sonne. Der SK Sturm war insgesamt 143 Runden Tabellenführer, gleichbedeutend mit Rang 5 in dieser Statistik.

In der letzten Saison verlor Sturm bekanntlich 6 Heimspiele in Serie. Es müsste schon mit dem Teufel zugehen, dass sich aus dieser Serie auch ein Bundesliga-Rekord entwickelt. Der SC Neusiedl verlor 1983/84 nämlich gleich 9 Mal hintereinander vor eigenem Publikum. Die beeindruckendste Heimbilanz in der Vereinsgeschichte legten die Blackys zwischen 1999 und 2000 hin, als man 13 Spiele in Serie erfolgreich blieb. Den Rekord in dieser Beziehung hält die Austria: Zwischen 1984 und 1985 gelangen im Horrstadion 20 Siege am Stück.

Am 28.4. 2007 erzielte Frank Verlaat im Alter von 39 Jahren und 7 Monaten den zwischenzeitlichen 2:0-Treffer für die Blackys im Spiel gegen den SV Mattersburg. Damit ist der Holländer der älteste Sturm-Torschütze in der Bundesliga-Historie. Insgesamt belegt er damit Rang 3. Rekordhalter Michael Bauer gelang 2007 im Alter von 40 Jahren und 1 Monat ein Kopfballtor im LASK-Trikot gegen Austria Wien.

Der jüngste Klub-Torschütze heißt bekanntlich Romano Schmid. Am 30.7.2017 traf er gegen die Austria im Alter von 17 Jahren und 6 Monaten. Insgesamt liegt der derzeitige WAC-Kicker damit allerdings nur auf Rang 10. Spitzenreiter ist Michael Gregoritsch, der 2010 ein paar Tage vor seinem 16. Geburtstag für den KSV ebenfalls gegen die Austria traf. 

Jüngster BL-Torschütze (c) Martin Hirtenfellner Fotografie

Wenn am Sonntag beim Auftakt Nestor El Maestro auf der Sturm-Betreuerbank Platz nehmen wird, ist er mit erst 36 Jahren und 4 Monaten der jüngste Sturm-Trainer der Bundesliga-Geschichte: Er löst damit Franco Foda ab, der bei seinem ersten Bundesliga-Spiel als Sturm-Trainer (im September 2002) 1 Monat älter war als der Serbe heute. Die Bronzemedaille in dieser Wertung geht an Peter Hyballa, der zum Auftakt der Saison 2012/2013 als 36 Jahre und 7 Monate alter Übungsleiter zum ersten Mal Platz auf der Trainerbank nahm. 

Die meisten Sturm-Tore in einem Bundesliga-Spiel gelangen Gernot Jurtin am 5.6.1981, als er gegen den Wiener Sportklub (7:0) gleich 5 Mal traf. Nur Hans Krankl ist in dieser Bilanz vor der viel zu früh verstorbenen Klub-Legende: Der Goleador traf 1977 beim 11:1 gegen den GAK gleich 7 Mal.

Die meisten Einsätze im Sturmdress ohne Torerfolg absolvierte Heinz Russ (117, zwischen 1974 und 1978), gefolgt von Kurt Grössinger 101 (1980-1985) und Michael Kofler (84 Spiele zwischen 1988 und 1992). Von den noch aktiven Spielern hat Anastasios Avlonitits die Nase vorne: Seit 35 Spielen wartet er auf sein erstes Bundesliga-Tor. Hängt der Grieche noch 3 Spielzeiten in Graz an und macht weiter wie bisher, ist klubintern Rang 1 durchaus machbar. Immerhin wartet der Innenverteidiger bewerbs- und klubübergreifend 79 Spiele auf ein derartiges Glücksgefühl – also knapp 5 Jahre lang, seit dem 9.11.2014, als er nach einer Ecke das 2:0 für seinen damaligen Klub Piräus im Ligaspiel gegen Komotini köpfelte. Unangefochtene Nummer 1 in diesem Ranking ist Austria-Salzburg-Legende Christian Fürstaller, der 167 Bundesliga-Spiele absolvierte und in insgesamt 14.924 Einsatzminuten ohne Treffer blieb.

Nun aber zu echten Torjägern: Keiner traf im Sturm-Trikot öfter als Mario Haas (145 Mal). Ivica Vastic (129) und Gernot Jurtin (118) liegen dicht dahinter. Der effizienteste aller Sturm-Torjäger war allerdings Bozo Bakota, der für seine 86 Bundesliga-Treffer durchschnittlich nur 160 Bundesligaminuten pro Tor benötigte. Nationaler Spitzenreiter in dieser Hinsicht ist der Ex-Salzburger Alan, der sogar alle 96 Minuten zum Jubeln abdrehen durfte.

Ein Rekord wohl für die Ewigkeit: Der SK Sturm war Hauptprotagonist beim besucherreichsten Spiel der Bundesliga-Geschichte: Am 1.6.1996 fanden sich 48.000 Zuschauer im weiten Rund des Ernst-Happel-Stadions ein und wurden Zeugen, als sich Rapid Wien im Meisterschaftsfinale dank eines 2:0-Sieges zum Meister krönte. Als Sturm 4 Jahre später im Happel gegen Rapid nach 2:0-Rückstand noch mit 3:2 gewinnen konnte, lösten beachtliche 28.337 Menschen ein Ticket. Das schlechtbesuchteste Bundesliga-Spiel in der Sturm-Geschichte? Das fand am 14.11.1992 in der Südstadt statt, als handverlesene 288 Zuschauer Zeugen eines 6:1-Debakel der Blackys bei der Admira wurden. Das bestbesuchte Bundesliga-Spiel außerhalb von Wien fand übrigens in Kärnten statt: Am 20.4.2008 trennten sich Austria Kärnten gegen die SV Ried vor 27.121 Zuschauern mit einem 0:0 im Wörtherseestadion. 

Die meisten Karten in einem Spiel setzte es im Jahr 2009: In der Begegnung SV Mattersburg gegen Rapid Wien zückte Stephan Messner 15 Mal den Karton (13 Gelbe, 2 Mal Gelb/Rot). Die Burgenländer waren auch im farbenfrohsten Spiel des SK Sturm Mitverursacher: 2011 gab es bei deren Antreten in Liebenau insgesamt 13 Karten, wovon 4 Mal Gelb und 1 Mal Gelb/Rot von Schiri Markus Hameter (Ausschluss Giorgi Popkhadze) auf Sturm entfielen. Der Georgier war in diesem Spiel zudem der 1. und einzige Sturmspieler, der gleich bei seinem Bundesliga-Debüt vom Platz gestellt wurde. Insgesamt gelang dieses Kunststück nur 13 Kickern. Kuriosum am Rande: Alle 13 waren Legionäre.

Nur 2 Mal gelang es in 46 Jahren Bundesliga einer Mannschaft nach einem 3-Tore-Rückstand noch das Spiel zu gewinnen. Und beide Male hieß die Mannschaft Admira/Wacker: 1981 drehte man gegen den Wiener Sportklub einen 0:3-Rückstand innerhalb von nur 17 Minuten in einen 4:3-Sieg. Und wiederholte dieses Kunstück 1992 gegen Rapid, benötigten allerdings für die 4 Treffer gegen die Hütteldorfer 32 Minuten. Die spektakulärsten Aufholjagden des SK Sturm? Im positiven Sinn natürlich das legendäre Spiel im Jahr 1985 gegen den FC Tirol, als man einen 1:3-Rückstand innerhalb von nur 6 Minuten in einen 4:3-Sieg umwandelte, andersrum lief es 2 Jahre später, als man in der Gruabn gegen die Wiener Austria nach 78 Minuten noch mit 3:1 führte und dennoch 3:4 verlor. Ähnlich bitter war, als man 1990 trotz 3:1-Führung und Überzahl gegen Vorwärts Steyr erneut als 3:4-Verlierer vom Platz schlich.

Weltstar Hansi Müller ging 1985 mit Tirol in der Gruabn in den letzten 6 Minuten k.o. (c) Foto Fischer

Der nunmehrige Jetzt-Wieder-Sturm-Spieler Christoph Leitgeb ist nach Titel gemessen der zweiterfolgreichste Spieler in der Bundesliga-Geschichte. 9 Mal konnte er mit Salzburg den Titel einfahren, nur um 1 Mal weniger als Andreas Ulmer, der 2005/2006 als Kadermitglied von Austria Wien auch zu Meisterehren kam. Dass Mario Haas der einzige Sturm-Kicker ist, der bei allen 3 Meisterschaften der Grazer als Spieler beteiligt war, dürfte sogar den größten Gloryhuntern geläufig sein.

Kein Spieler traf in der Bundesliga öfters gegen Sturm als Hans Krankl: Der Goleador erzielte gegen die Grazer 26 Treffer (für Rapid und den WSC), gefolgt von Edi Glieder (18 Treffer, GAK, Austria Salzburg, Pasching), sowie Alfred Drabits (17 Tore, Sportklub, Austria, Vienna) und Eigenbauspieler Roman Wallner, der gegen seinen Ex-Klub im Dienste von Rapid, Admira, LASK, Salzburg und Tirol insgesamt 16 Mal traf. Nur im Dress der Austria, Pasching und Grödig ging Römscherl gegen seinen Ex-Verein leer aus. Die effizientesten Sturm-Angstgegner waren aber zweifellos Radoslaw Gilewicz, der in 25 Spielen gegen Sturm 15 Mal traf, sowie Toni Polster sogar mit einer 1er-Quote: 12 Treffer in 12 Spielen.

Die torreichste Runde war die 11. Runde in der Saison 1985/86. Hier die gesammelten Ergebnisse: DSV-LASK 1:3, Eisenstadt-Admira 2:2, Austria-Sturm 5:0, SAK-Austria Klagenfurt 2:2, VÖEST-SpVg Wattens/FC Tirol 3:2 und GAK-Rapid 0:10! Ergibt einen Schnitt von 5,33 Treffer pro Spiel. Den torärmsten Spieltag sahen Fußballinteressierte Anfang Dezember 2011: Austria und Mattersburg, Kapfenberg und Rapid sowie Wiener Neustadt und Salzburg endeten torlos, FC Wacker gewann gegen Sturm durch ein Goldtor von Christopher Wernitznig mit 1:0 und die SV Ried und Admira trennten sich 1:1. 3 Tore in 5 Spiele, der historische Tiefwert von 0,60 Treffer pro Spiel.

Nunmehr 13 Jahre in Folge kann Rapid Wien sich den höchsten Zuschauerschnitt auf die Fahne hissen. Der SK Sturm war diesbezüglich 4 Mal die Nummer 1: 1977/78 (6.170), 1997/98 (14.247), 98/99 (11.090) und 99/00 (8.415 Zahlende).

4 Mal stellte der Sportklub Sturm den Bundesliga-Torschützenkönig: 1980/81 Gernot Jurtin mit 20 Toren, 1981/82 Bozo Bakota mit 24 Toren, sowie Ivica Vastic 1995/96 und 1999/2000 mit 20 bzw. 32 (Klubrekord) Treffern.

Jüngster Spieler in der Bundesliga-Geschichte des SK Sturm ist Sandi Lovric mit 16 Jahren und 4 Monaten. Damit liegt er allerdings in der nationalen Historie nur auf Rang 11. Auf Platz 1: Der damalige Innsbrucker Marco Hesina war am 20.5. 2007 im Bundesliga-Spiel gegen Mattersburg 1:6 erst 15 Jahre und 5 Monate alt, als er für die letzten 9 Minuten zum Einsatz kam. Kuriosum: Es blieb sein einziger Einsatz in der höchsten Spielklasse. Heute kickt er beim SV Hall in der Regionalliga.

Am öftesten trug in der Bundesliga-Geschichte Mario Haas (451) das Sturmhemd, gefolgt von Günther Neukirchner (411) und Anton Pichler (410). Von den derzeit noch aktiven Blackys ist Lukas Spendlhofer mit 136 Einsätzen und somit Platz 36 im Klubranking der Treueste. Insgesamt führt Heribert Weber mit 579 (115 für Sturm) Einsätzen. Der zweitplatzierte Kicker in dieser Kategorie mit Sturm-Bezug ist der ehemalige Spieler und Co-Trainer Joachim Standfest, der 508 Mal (59 Mal für Sturm) in der Bundesliga auflief und damit auf Rang 6 liegt.

Kein Sturm-Spieler sah in der Bundesliga öfters Glattrot als der „Eiserne“: Manfred Steiner wurde in seiner Bundesliga-Karriere 6 Mal der Rote Karton vor die Nase gehalten und liegt in diesem Ranking damit gleichauf mit dem Ex-Admiraner und Ex-Rapidler Thomas Zingler, der zudem noch 3 Mal Gelb-Rot sah, auf Rang 2. Die Ampelkarte gab es zeit der Karriere von Steiner noch nicht. Am öftesten ausgeschlossen wurde Michael Bauer: 11 Mal (10 Mal Gelb/Rot, 1 Mal Rot) vor Didi Kühbauer, der 10 Mal vorzeitig zum Duschen geschickt wurde (5 Mal Rot, 5 Mal Gelb/Rot). Bauer führt auch die Statistik der meisten Gelben Karten an: 130. Klubintern teilen sich Markus Schopp und Günther Neukirchner mit je 55 Verwarnung den 1. Platz.

Mister Eisenfuß und Ewiger Held. Manfred Steiner im Gespräch mit dem zweimaligen Trainer Otto Baric (c) Privat

Am öftesten ein Bundesliga-Spiel des SK Sturm pfiff der legendäre Fritz Stuchlik. 80 Mal tanzten die Blackys insgesamt nach seiner Pfeife. 34 Mal gingen die Grazer dabei als Sieger vom Platz, 25 Mal als Verlierer. Stuchlik ist zwar jener Schiedsrichter, der die meisten Bundesliga-Spiele gepfiffen hat, aber Sturm ist mit Abstand jene Mannschaft, die er am öftesten in seiner Karriere auf das Feld führte.

Spieler aus 31 Nationen kickten bereits für den Sportklub Sturm in der Bundesliga. Auf Platz 1 liegt unser Lieblingsnachbar Deutschland mit 21 Legionären, gefolgt von 14 Kroaten und 10 Serben. Kommt Bekim Belaj in dieser Saison wie erwartet zu Einsatzminuten, wird er der 1. Albaner sein, der sich in der höchsten Spielkasse das schwarz-weiße Trikot überstreift.

Noch ein Satz zur Trainerhistorie: Nestor El Maestro ist der 25. Trainer (Foda 3 Mal, Baric 2 Mal)  in der Bundesliga-Geschichte des SK Sturm. Nicht mitgezählt dabei sind diverse Interimslösungen und dennoch ergibt sich daraus eine bescheidene Verweilsdauer (trotz Osim, der mit 8 Jahren und 2 Monaten der am Stück längstdienende Coach ist) von nur 1 Jahr und 7 Monaten. Heftig? Harmlos gegen den Verschleiß der Veilchen aus Wien: Bei der Austria saßen im gleichen Zeitraum doppelt so viele Männer auf der Betreuerbank. Rein statistisch wäre somit Wunderwuzzi Christian Ilzer bereits im April 2020 wieder am Markt.

Quellen: Anton Egger/Österreichische Fußballmeisterschaft 1974-1992, Bundesliga.at, Transfermarkt.at

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6 Kommentare

  1. Wenn wir hier stehen sagt:

    Danke

  2. wama sagt:

    als statistikfan auch von mir ein herzliches dankeschön!

  3. Arch Stanton sagt:

    Mir ist ganz schwindlig vor lauter Zahlen. Unglaublich dieser Kolb.
    Ich weiß schon net mehr, wer jetzt älter ist: unsere Kampfmannschaft oder die Rolling Stones..
    Cooles Titelphoto übrigens.

  4. dawuede sagt:

    Bravo Gü ;-P

  5. Siro sagt:

    Bin durch. Puh….Sturmologo next Level. Sehr cool.
    Bitte in der 19. Folge möcht ich noch wissen, die durchschnittliche Schuhgrösse aller Spieler die je für Sturm auswärts ein Kopfballtor machten.

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