7 Kommentare

  1. gabrielzoll sagt:

    Bravo Jungs, alle Ehre.

    Die meisten hätten der Provokation der Wegelagerer sicher nicht stand gehalten, und es wäre zu Mord und Totschlag gekommen.

    Danke

    PS: Wie bereits vorher von mir geschrieben; wir haben kein Gewaltproblem !!!!!!!!!

  2. glockgame sagt:

    Wenn man nur beim Anblick von Polizisten sich provoziert vorkommt, hat man defiitiv ein gröberes Problem!

    Ein bischen weniger sich-wichtig-nehmen würde auf keinen Fall schaden!

  3. Gmeindlkantine sagt:

    Vorab muss ich sagen, dass ich hohen Respekt vor der Arbeit der Fanklubs habe. Ohne die Stimmung würde bei Heimspielen etwas fehlen.

    Nur sollten sich die Fanklubs auch bewusst sein, dass sie mehr Rechte und Freiheiten haben wie wahrscheinlich die meisten Kurven in Europa, es aber auch Grenzen gibt die man einhalten sollte.

    Ob es gefällt oder nicht, Pyrotechnik ist nun mal Verboten in österreichischen Stadien. Das irgendwann auch von der Polizei eine Reaktion kommt nach den Feuerwerken gegen Austria und Rapid sollte nicht verwundern.

    In den beiden Spielen war es einfach viel zu viel mit Pyrotechnik. Der Krug geht halt zum Brunnen bis er bricht…….

     

     

    • Nock-74 sagt:

      Da bin ich bei dir. Pyrotechnik ist schön und gut aber in Maßen. Vor allem gegen Rapid hat man teilweise in der 2. HZ von Sektor 22 aus die obere Hälfte des Spielfeldes nur mehr erahnen können.

    • Jimmy sagt:

      Vor allem sind das ja teilweise komplett unnötige, einzelne Pyros. Da versteh ich das ganze noch weniger. Gegen Rapid sind da, obwohl man gesehen hat, dass sich der Rauch nicht verzieht (im Herbst und Winter ist das halt immer so eine Sache), im 5 Minuten Abstand immer wieder einzelne Pyros von einer einzigen Person gezündet worden. Komplett unnötig. Aber gut, hier geht es ja gar nicht unbedingt um Pyros, sollten die Aussagen der Fanklubs stimmen. Sollte die Aktion wirklich passiert sein, weil sich eine Polizistin beleidigt gefühlt hat, wär das schon eine Frechheit.

    • Schworza99 sagt:

      Bini mir sicher

      Polizistin: Chef der hot mi beleidigt

      Chef: Des geht nd. Jungs und Mädels, eini in die Kaumpfrüstung und ob in die Kurven

      Jungs und Mädels: Juhu, wird sicher lustig…teils alkoholisierte und gewaltbereite Ultras…und wir mitten drin…des wird se a Lehre sein wennma dumm manaund stengan und nix tun.

  4. Ritter2016 sagt:

    Ich persönlich habe eine hohe Achtung vor dem, was die Fanklubs machen („Schwarze helfen Schwarze“, Choreos überlegen, das ganze Spiel singen, Mannschaft begleiten usw). Ich habe aber auf der anderen Seite auch eine hohe Achtung vor der Polizei.

    JA – Pyrotechnik ist in Österreich verboten, in Stadien aber noch geduldet. Dennoch sollte sie in Maßen eingesetzt werden. Beim Rapid Spiel – der Sektor war „übervoll“ – war die ganze Kurve eingenebelt. Man haltet das zwar aus, trotzdem ist es teilweise unangenehm, vor allem wenn e schon mehr Leute in der Kurve sind, als sein sollten.

    Zu diskutieren wäre eventuell: Man fühlt sich von der Präsenz der Polizei provoziert und befürchtet durch die Anwesenheit eine Massenpanik? Wenn die „selbstreinigende“ Kurve so weit besetzt ist, dass Stiegen und Fluchtwege ob der vielen Menschen „zu“ sind, da habe ich persönlich Angst vor einer Massenpanik.

    Auch wenn ich auch der Meinung bin, dass die Polizei ohne Grund nicht in einen Sektor gehen sollte (vor allem in voller Kampfmontur) könnte man – zumindest bei Spitzenspielen – schon eine Art von Security akzeptieren, die eventuell dafür sorgt, dass gewisse Wege frei bleiben. Die Fanklubs machen das e nicht, es geht da eher um die „Tagesfans“ die halt „einmal Sturm schauen im Fansektor“ gehen. Oder ob sich halt 2,3 Leute der Fanklubs selbst zur Verfügung stellen und dort sagen: Jo, schön dass ihr da seit. Aber lasst bei der Stiege wenigstens eine Reihe frei, damit man raus und rein kommt“.

Schreibe einen Kommentar