STURM SIEGT nach Elferschießen!!!

Spielbericht: RB Salzburg vs. SK Sturm Graz (1:1 nach Verlängerung; 4:5 im Elfmeterschießen)

Das lang ersehnte Ende der Winterpause bescherte dem SK Sturm und seinem Anhang gleich einen großen Kracher sowie die erste Sensation des Jahres 2023 . Im Viertelfinale des ÖFB-Cups lud Tabellenführer FC Salzburg am Freitagabend zum ersten großen Kräftemessen des österreichischen Spitzenduos, das die Steirer nach Verlängerung und Elfmeterschießen auf sensationelle Weise für sich entscheiden konnten. Einen Volltreffer durfte man vor Beginn des Spiels auf schwarz-weißer Seite bereits feiern. Jörg Siebenhandl musste kurz vor Spielbeginn aus äußerst erfreulichen Gründen wieder abreisen. Er wurde just an diesem Tag zum ersten Mal Papa. Für ihn rückte Neuzugang Arthur Okonkwo in die Startformation vor. Außerdem mussten Jakob Jantscher (verletzt) und David Affengruber (kurzfristig erkrankt) zuhause bleiben.

(c) Martin Hirtenfellner Fotografie

Guter Start

Von den Ausfällen unbeeindruckt startete der SK Sturm fulminant in die Partie und sorgte gleich in der dritten Minute für Gefahr im Strafraum der Salzburger. Der sehr aktive Emanuel Emegha kam mit dem Ball gut aus dem Mittelfeld, spielte scharf auf den mitgelaufenen Prass, der letztlich etwas zu ungenau Ajeti in Szene setzte. Dieser kam allerdings noch zu einem gefährlichen Querpass, den zuerst Otar Kiteishvili und dann Emegha nicht im Tor unterbringen konnten. Nnur wenig später drang der Niederländer ein weiteres Mal in den gegnerischen Strafraum vor – einen Steilpass aus dem Mittelfeld konnte er gut mitnehmen, zu gut für Oumar Solet, der sich nur mehr mit einem Foul zu helfen wusste. Statt Gelb für den Salzburger und Elfer für die Gäste gab es allerdings nur einen Abstoß. Eine eklatante Fehlentscheidung der Unparteiischen.

Gastgeber nicht komplett ungefährlich

Auch die Salzburger kamen zu zwei erwähnenswerten Chancen: In der 13. Minute stand Noah Okafor nach langem und hohem Koita-Pass plötzlich ganz allein vor Keeper Okonkwo. Sein Abschluss verfehlte das Tor genauso, wie auch wenig später, als er aus der Distanz sein Glück versuchte. Das und ein abgeblockter Kjaergaard-Schuss sollten bis auf Weiteres allerdings die einzig gefährlichen Aktionen der Salzburger bleiben.

(c) Martin Hirtenfellner Fotografie

Verdiente Führung

In der 37. Minute fasste sich Jusuf Gazibegovic, der zuvor zwei weitere, leider erfolglose, Abschlüsse von Alexander Prass gesehen hatte, ein Herz, zog nach einem Haken aus gut 22 Metern flach ab und versenkte den Ball via Fußspitze Bernardos in den Maschen. Nur Sekunden nach dem Wiederanpfiff hatte Emegha auch schon das 2:0 aus Sicht des SK Sturm am Fuß, verstolperte den Ball allerdings und statt eines komfortableren Führungspolsters setzte es schließlich auch noch das (vermeintliche) Gegentor, das die nun wütender auftretenden Gastgeber mit der Brechstange erzwingen wollten. Dieses hätten sie letztlich aber lieber in der Kabine lassen sollen, denn die vorangegangene Balleroberung Kjaergaards war regelwidrig, was Schiedsrichter nach Videostudium am Spielfeldrand schließlich auch so sah. Damit ging Halbzeit eins verdientermaßen an die Grazer.

Schwierige Minuten

Der aggressivere Start in die zweite Hälfte muss den Salzburgern zugeschrieben werden, denn mit dem Wiederanpfiff begann eine ihrer stärksten Phasen des Spiels: Sturm musste nun sehr viel Energie in die Defensivarbeit investieren, immerhin waren es nun die Gäste, die kaum aus dem eigenen Verteidigungsdrittel des Feldes kamen. In der 55. Minute rettete Okonkwo gleich zweimal in allerhöchster Not, zuerst parierte er einen Distanzschuss Okafors, dann den Nachschuss Koitas. Dann brachte eine Dedic-Flanke auf Sucic die Grazer Defensive beinahe in Verlegenheit – zum Glück scheiterte der Letztgenannte mit seinem unpräzisen Kopfball. Plötzlich gewannen die Salzburger mehr Zweikämpfe im Mittelfeld, mehr zweite Bälle und damit stellten sie die Steirer vor maximale Schwierigkeiten. Dann schickte Matthias Jaissle mit Capaldo und Fernando für Gourna-Douath und Koita (zusätzliche,) frische Offensivpower aufs Feld.

Was passieren musste

In dieser schwierigen Phase konnte Sturm nichtsdestotrotz weitere Akzente setzen. Emegha wurde von Manprit Sarkaria, der kurz zuvor für Tomi Horvat ins Spiel gekommen war, perfekt in Szene gesetzt, schob den Ball aber nur wenige Millimeter an Köhns Tor vorbei (68.). Nur fünf Minuten später vergab er seine nächste Chance, wieder nach einem schnellen Pass in die Spitze – diesmal aber auch, weil ihm der Salzburger Torwart rechtzeitig entgegenkam. Vergebene Gelegenheiten, die sich nur wenig später ordentlich rächen sollten – denn mit einer Kopie jenes Tors, das den SK Sturm in Führung brachte, sorgte Dedic in Minute 77 für den Ausgleich. Besonders bitter fiel der Gegentreffer für Okonkwo aus, dem der Ball durch die Hände rutschte. Diesmal zählte das Tor. Alles wieder offen.

Offener Schlagabtausch

In der 83. Minute kombinierten sich die Salzburger gekonnt in den Grazer Strafraum, wo Kjaergaard am Schlussmann scheiterte. Im Gegenzug parierte Köhn den ersten Schuss Sarkarias. In der Schlussphase brachte Trainer Christian Ilzer Neuzugang Bryan Teixeira ins Spiel. Wenngleich die Salzburger gefährlicher anmutenden Angriffe vortragen konnten und zu besseren Abschlüssen kamen, wie etwa erneut durch den Dänen im Dress der Salzburger in Minute 87, wirkte der SK Sturm alles andere als beeindruckt, denn auch die Steirer stießen immer wieder giftig nach vorne vor. Bis zum Ende der Nachspielzeit tat sich dennoch nichts mehr Entscheidendes, womit eine Verlängerung Gewissheit wurde.

(c) Martin Hirtenfellner Fotografie

Vorspiel vor dem …

Mit einem Kopfbällchen machte sich Fernando in der 3. Minute der Verlängerung schließlich bei Okonkwo vorstellig. Auch den Salzburgern merkte man die intensiven knapp 100 vorangegangenen Minuten mittlerweile an. Schnelle Spieler, wie etwa Mohammed Fuseini, auf der Bank zu haben, ist toll! Das dachte sich wohl auch Ilzer, der ihn schließlich für Emegha ins Spiel brachte. Außerdem ersetze David Schnegg den viele Kilometer gelaufenen Alex Prass. Highlights blieben in den ersten 15 Minuten insgesamt Mangelware, ein weiterer Schuss Kjaergaards in der 103. Minute muss aber erwähnt werden. In der 108. Minute konnte Okonkwo eine weitere Chance der Salzburger entschärfen: Nach einem Eckball schraubte sich Seiwald hoch, konnte aber nicht genug Druck hinter seinen Kopfball bringen, um den Grazer Schlussmann in Verlegenheit zu bringen. Mit ungewöhnlich vielen Offensivfouls machten sich die Hausherren ihr Leben selbst schwer, gut für Sturm. Die Grazer konnten ihrerseits aber kaum mehr Schwung in ihr Offensivspiel bringen. Lediglich die schnellen Vorstöße Fuseinis wirkten einigermaßen spritzig. In der 116. Minute zog Dante aus dem Strafraumeck ab, der Ball wurde aber entscheidend abgefälscht. An der darauffolgenden Eckballhereingabe schrammte Geyerhofer nach Schnegg’scher Kopfballverlängerung nur haarscharf vorbei. Mangels weiterer Möglichkeiten auf beiden Seiten endete die Verlängerung torlos und Sturm musste ins so gefürchtete Elferschießen.

… Elferschießen

  1. Sarkaria vergibt (Köhn hält)!
  2. Okafor trifft (Okonkwo ist zwar noch dran, aber kann den Ball nicht mehr ablenken.)!
  3. Ljubic trifft!
  4. Adamu trifft!
  5. Schnegg trifft ins Kreuzeck! Wuchtig!
  6. Sesko trifft!
  7. Teixeira trifft souverän!
  8. Kjaergaard vergibt (Okonkwo hält)!
  9. Dante TRIFFT! COOL!
  10. Solet trifft! Elferschießen verlängert sich!
  11. Wüthrich trifft!!!
  12. Capaldo .. VERSCHIESST!!!

STUUUUUUUUUUUUUUUUUUUURM GEWINNT!!!!!!

(c) Martin Hirtenfellner Fotografie

Spieldaten

 

Galerie

17 Kommentare

  1. Neukirchner sagt:

    Zu Sturm: U N G L A U B L I C H…und verdient. Zeit festhalten, so was schaffen nur wir.
    Zu den Dosen: Hättest wenigstens kein Ticketkaufverbot gemacht, hättest wenigstens 1x ein volles Stadion mit echten Fans gehabt, ihr gottverdammter, unnötiger Häuslverein bzw. GreislicherBrauseWerbeträger.

  2. DereMann sagt:

    Am irrsten war ja wohl der Schnegg. Beim Schuss selbst hab ich mir gedacht, der fliegt sonstwohin, aber der Kerl hämmert ihn ins Kreuzeck wie nix. Saustark.

    Grandioser Start ins Jahr. Bravo Sturm!

  3. Schwarzer62 sagt:

    Gratuliere dem gesamten Team.Das war Fußball mit Herz,Biss und Können.
    Bitte nächste Woche gegen die Grünen wiederholen und das vor den
    besten Fans Österreichs in einer ausverkauften Arena.
    Auf die SCHWOAZN

  4. dawuede sagt:

    Was war das für ein Nervenkitzel, unfassbar. Aber großes Lob an die Jungs, das war heute kämpferisch eine bärenstarke Leistung und dass man am Ende im Elfern so die Nerven behielt, obwohl wir nach dem ersten verschossenen Versuch schon mit einem Bein draußen waren, zeigt auch wieder die beeindruckende Entwicklung dieser Truppe. Jetzt wo die größte Hürde aus dem Weg geräumt ist kann man natürlich heuer absolute Ansprüche auf den Cuptitel anmelden, vor allem den LASK darf man auf dem Weg dorthin aber keinesfalls unterschätzen.

  5. Daniel Resch sagt:

    WOW!
    MIt so einer Leistung hatte ich bei weitem nicht gerechnet 🙂 Vor allem 1.HZ war ja richtig überlegen, wenn man dann auch noch mit bedenkt dass wir einen Elfer bekommen hätten müssen, und leider Okonkwo den Treffer hätte halten müssen. Da kann ich nur sagen Hut ab Sturm Graz. Das macht auf jeden Fall Freude auf mehr.

  6. Schworza99 sagt:

    Verdienter Sieg in Allem!

    Die ersten 45 Minuten hat RB kein Land gesehen….Sonderlob fürs Team dafür. Danach dann konnte man die Spannung nicht aufrechterhalten. Dann hat RB klar aufgedreht. Dennoch insgesamt ein Fight auf Augenhöhe.

    Kritik muss man an der Effizienz üben. Sei es Texeira, Fuseini oder Emegha….auch Top-Chancen wurde viel zu wenig gemacht und der Sack hätte früher zu gehört. Natürlich Kritik auf hohem Niveau aber nur so wird man besser. Gegenüber dem Rest des Teams ist die Front leider klar in der Leistung hinterhergewesen. Bemüht waren aber auch diese Jungs zu 100%.

    Zum Elefanten im Raum…der FC Zürich spielt wieder gut nachdem….nein Spaß.
    Das Tor gehört dem Arthur. Der ist im durchgeflutscht. Es mag zwar sehr rutschig gewesen sein wie man an vielen Einlagen sehen konnte dennoch muss er den haben. Insgesamt habe ich aber das Gefühl dass das die Feldspieler in der Partie öfters den Tormann gespielt haben. Bin selbst Tormann gewesen und sowas fördert eher nicht das Selbstvertrauen wenn bei jeden lauwarmen Schuss sich 10 Bodyguards in die Schussbahn werfen. Keine Ahnung ob das Zufall war oder wirklich so gewollt. Gefühlt traut das Team dem Arthur noch nicht ganz gefühlsmäßig.
    2-3 Ausschüsse gingen daneben, 2-3 aber auch klug an den Mann. Da steigt er wohl bei 0 aus. Bei Ecken ist er eine Macht. Hat immer die Lufthoheit und kommt ohne Probleme runter. 1vs1 ist gefühlt auch eine seiner Stärken. Glaube am Ende ist es eine 3. 1 Fehler aber sonst kannst Ned viel was sagen außer das er erst kurz da ist. Die Abläufe werden immer besser werden.
    Nicht zu unterschätzen ist seine Größe im 11ern würde ich behaupten. 1 Ball hat er gestreift, 1 gehalten und 1 provoziert wenn man so will. Ob Capaldo auch bei 7 einen hohen Ball ansetzt um den Mond zu treffen…da bin ich mir nicht sicher. Am Ende ist nix passiert und wärn wir weg dann wäre eher die Effizienz schuld als dieser Patzer. Derweil stemple ich es als nervöse Tat beim Profidebüt seiner Feuertaufe ab. Hält er gegen Rapid einen 11er ist er eh wieder der englische Osim. Mittlerweile kenne ich den Verein und die Abläufe zu gut.
    Und für die die dem 7 nachtrauern: der hätte so oder so nicht gespielt da er wichtigeres als Fußball zu tun hatte in Form von einem Kind welches er erstmals in den Händen halten durfte. Und den Schützi als Tormann hätten sich wohl eher mäßig viele gewünscht. Aber wäre perfekte Vorlage für typische Sturm Suderei gewesen: 7 wäre besser gewesen, brauch Ma den? Etc. Etc. Ich hoffe sein Patzer war eine Eintagsfliege.

    Auch wenn die Freude überwiegt bleibt die Konzentration auf Liga und nächste Cuprunde gerichtet zu sein. Hilft nix wenn wir dann gegen den drittklassigen Verein aus Wien rausfliegen. Vom WSC Reed ich erst gar nicht 😉

  7. elceezed sagt:

    klingt natürlich deppert, aber wenn die dosen sowas wie an angstgegner ham, dann sind das wir

  8. Ennstaler sagt:

    Am Tag des heiligen Blasius, war für die Bullen gegen Sturm im Cup dann Schluss!

  9. DereMann sagt:

    Das werden die Herren von Arsenal wohlwollend zur Kenntnis nehmen: erster richtiger Einsatz, Cup gegen RBS, Eiergoal, Elferheld, Sieg. Der Bursche is gerade um min 2 Jahre reifer geworden. Und Sturm hat sich als ernstzunehmender Ausbildungsverein international hochgelevelt.

    Besser geht’s wohl nicht 🙂

    • flo1909 sagt:

      Doch es geht viel besser: wenn einem so ein spieler gehört oder man zumindest eine kaufoption hat – halte nix davon für arsenal einen jungen goali auszubilden ….

    • DereMann sagt:

      @flo: hm, kann dich verstehen, aber wenn du dich als Ausbildungsverein siehst, musst die Talente auch anziehen. Sprich: ein vielversprechender Spieler muss sich für Sturm und gegen andere Alternativen entscheiden. Das wird er nur tun, wenn er merkt, dass Sturm tatsächlich ein geeigneteres Sprungbrett ist. Wenn es also anderen Spieler zumindest seiner Klasse ebenso gelingt oder bereits gelungen ist bzw. Sturm in der int. Auslage ist.

      Mit Arthur haben plötzlich Arsenals Beobachter einen regelmäßigen Blick auf Sturm – das wird dir als junger gefallen. Allein die Story, dass Arthur bei Sturm aufgebaut werden soll muss doch unheimlich ziehen bei anderen jungen, ehrgeizigen Spielern.

      Klar darfst dir den Kader nicht zupflastern mit solchen Leihen, aber ein paar wenige geschickt ausgewählt könnten doch super als Magneten aber auch Zupferde für deine eigenen Aufbauspieler funktionieren. Ich verstehe es als „Attraktivierung“ des Vereins für Nachwuchstalente.

      In Schicker we trust 🙂

  10. fid82 sagt:

    Wenn sich viele Spieler in die Schüsse werfen, ist es doch kein Zeichen von Misstrauen dem TW gegenüber. Das haben die Jungs auch in den Europapokalschlachten gemacht.
    Man könnte es auch so sehen : Sie wollten King Arthur maximal unterstützen.

    Resümee Allgemein:
    King Arthur hätte gut gespielt.
    Teixeira war unauffällig.
    Emegha war stark und gefährlich. Fussballer wird er IMO trotzdem keiner mehr.
    Horvat funktioniert als 8er auch gegen Salzburg und muss jetzt die Nase vor Hierli haben.
    Borko muss verpflichtet werden.
    Ajeti hat mir gut gefallen aber 2.5 Millionen ist er noch nicht wert.
    Sarkaria war sehr bemüht und gut.

    • Schworza99 sagt:

      Das in den Schuss werfen ist ein Zweischneidiges Schwert. Wennst den Ball abwehrst ist es toll nur hüpfst du als TW bereits und der Ball fälscht in die andere Richtung ab stirbst innerlich wenn er ins Tor geht. Dante auch einmal mit einer Granate ins aus gerutscht…da hat King Arthur auch nur nachgeschaut.
      Ich glaube dieser Umstand ist noch der kurzen Zeit geschuldet die er da ist. Gestern ist mirs persönlich nur extra aufgefallen dass das 2x sogar Spieler direkt vor ihm dran waren an einem Schuss. Außerhalb vom 16er ist’s eh egal. War halt eine Kampfpartie und da war jeder 150% motiviert.
      Sollte auch keine Kritik an den Burschen sein nur ist’s mir aufgefallen. Glaube je länger Arthur da ist desto besser wird’s werden.

  11. Ritter2016 sagt:

    Super! Was für ein Tag im ÖFB Cup! Dosen – Sturm. Unter den 22 Akteuren am Feld haben sich drei Spieler dazugeschummelt, die für den ÖFB spielen dürften! Super!

  12. fid82 sagt:

    3 Österreicher wurden bei Sturm noch eingewechselt.
    2 haben verletzt gefehlt, die normal Stamm sind.

    Bei Salzburg wurden auch 2 Ösis eingewechselt.
    Also, so d

  13. René sagt:

    was wollts? vergessts mal das ösi denken… unnötig. so wie es is es. für die schwoazen in oasch aufreisen, dann passts! wenn der erfolg passt sowieso!!!! vergessts mal das komische denke mit 11 steirern. das geht nicht, wird der zeit nimmer gerecht. bleibts net stehn in den 60ern…. auf die schwoazen!!!!!

  14. Duddy sagt:

    gib ma 11 legionäre die sich für Sturm zerreißen als 11 Steirer die sich für Fußballgötter halten und nix zambringen.

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