Sieg zum Saisonabschluss
Gleich sieben Spieler waren am Samstagnachmittag vom SK Sturm offiziell verabschiedet worden, bevor die Schiedsrichter des Landes die Begegnungen um die letzten zu vergebenden Punkte in der Bundesligasaison 2022/2023 anpfiffen. Während es für die beiden Wiener Vereine noch etwas zu erreichen gab, durfte man der Begegnung mit dem LASK in Graz insgesamt wohl entspannt entgegensehen. Für den SK Sturm ging es einfach darum, den großartigen schwarz-weißen Anhang noch einmal mit einem schönen Fußballspiel bei bestem Wetter und drei Punkten in einem ausverkauften Liebenauer Stadion zu verwöhnen. Mit dafür verantwortlich war auch Sturm Nummer 27, Jörg Siebenhandl, der zu seinem Abschied noch einmal von Beginn an im Tor stehen durfte. Außerdem rückten Amadou Dante, Tomi Horvat und Bryan Teixeira für Stefan Hierländer, Emanuel Emegha und David Schnegg in die Startelf vor.
Sturm gefährlicher
Sowohl der SK Sturm als auch seine oberösterreichischen Gäste legten ihr Spiel von Beginn weg mit offenem Visier an, schnörkellos wurde beiderseits der schnelle Weg nach vorne gesucht. Die erste Chance ergab sich daraus für die Hausherren nach bereits wenigen Sekunden: Manprit Sarkaria brachte den Ball im Tor allerdings nicht unter. In der 6. Minute kombinierten sich Bryan Teixeira und Alexander Prass per Doppelpass schön in den gegnerischen Sechzehner – Sturms Nummer acht schob den Ball aus bester Position letztlich aber vorerst am Tor vorbei. Von den Linzern gab es offensiv kaum Highlights zu vermelden – ihre flott vorgetragenen Angriffe endeten dank konzentrierte Defensivarbeit der für uns einzig wahren Schwarz-weißen aber immer vor der Gefahrenzone. Einzig Moses Usor verfehlte mit einem sehr motivierten Schlenzer Jörg Siebenhandls Tor. Wenig später dann schoss Florian Flecker aus der Distanz, blieb damit aber ebenso erfolglos.
Mit einer „Fett’n“
Die erste halbe Stunde stand an der Qualität der Offensivaktionen gemessen eher im Zeichen der Hausherren, die in dieser Phase auch exklusiv im Stande waren, für Gefahr in der gegnerischen Hälfte zu sorgen. Mit Fortdauer des Spiels ließ die Intensität aber merklich nach. Dennoch blieb der SK Sturm konzentriert. Otar Kiteishvili setzte sich mit dem Ball in der 26. Minute sehenswert in der Mitte durch und konnte kurz vor der Strafraumlinie nur mehr per Foul gestoppt werden. Den darauffolgenden Freistoß verwandelte Jusuf Gazibegovic mit einer herrlichen „Fett’n“ zum verdienten 1:0 für den SK Sturm – dem Linzer Tohüter Tobias Lawal ließ er mit diesem wunderschönen Schuss keine Chance. Das 2:0 folgte dann zwölf recht ereignislose Minuten später nach einem Konter über Bryan Teixeira, der sich auf der rechten Seite absolut sehenswert durchsetzte. Er spielte in die Spitze auf Sarkaria, der im Eins-gegen-eins zu Fall kam. Der Ball jedoch landete bei Alex Prass, der ihn nach kurzem Dribbling aus spitzem Winkel ins lange Eck beförderte. Bevor Schiedsrichter Daniel Pfister zur Pause bat, kamen die Linzer dann noch zu einem Freistoß aus gefährlicher Position, mit dem Peter Michorl den Ball allerdings über Mauer und Querlatte ins Toraus beförderte.
Kurze Linzer Drangphasen
Die zweite Halbzeit eröffneten die Linzer mit mehr Druck: Rene Renner und Thomas Goiginger kamen dabei schon früh zu zwei guten Gelegenheiten, die von der Grazer Defensive aber abgewehrt werden konnten. Erst in der 55. Minute tauchten die Hausherren erstmals wieder gefährlich im Linzer Strafraum auf, wo Bryan Teixeira statt eines Abschlusses ein übermotiviertes Dribbling wählte und so eine gute Gelegenheit verstreichen ließ. Zwar brachte er den Ball danach noch in die Mitte, wo Prass angerannt kam, dieser legte sich ihn dann aber zu weit vor. Die Linzer Drangphase schien damit aber ihr Ende gefunden zu haben, denn fortan waren es wieder der SK Sturm, dessen Offensivbemühungen mehr Substanz aufwiesen. Dantes Lupfer von der linken Seite blieb aber zunächst der einzige Abschluss aus dem Spiel. Ihm zuvorgegangen waren zwei gefährliche Eckbällem die in der oberösterreichischen Verteidigung zumindest für einiges an Unruhe sorgten.
Frischer Wind auf beiden Seiten
Emanuel Emegha, der zuvor zusammen mit William Bøving für Sarkaria und Tomi Horvat ins Spiel gekommen war, setzte dann in der 67. Minute zum ersten seiner gefürchteten Sprints an, setzte sich rechts sehenswert gegen Maksym Talovierov durch, fand dann aber mit Lawal einen eher ungewünschten Abnehmer seiner Hereingabe. Kurz darauf verfehlte der junge Däne das Tor mit einem flachen Distanzschuss. Mit der Hereinnahme von Keito Nakamura und Ibrahim Mustapha hoffte Dietmar Kühbauer, dem Spielverlauf eine 180-Grad-Wendung zu verpassen. Letztgenannter kam in der 73. Minute auch gleich zum Abschluss, der allerdings erfolgreich abgeblockt werden konnte. Mit diesem Wechsel kehrte wieder etwas Drive in die Linzer Reihen zurück. Plötzlich waren die Gäste wieder präsenter – wenn auch nur kurz. Gefährlich waren auch die Grazer Konter – vor allem Teixeira machte weiterhin eine gute Figur. In der 79. Minute forderte er die Linzer Defensive erneut mit einem starken Antritt, sein Pass auf Bøving kam gut – dabei hatte er Zeit, zu kreuzen und erneut als Anspielstation in der Mitte zur Verfügung zu stehen. Am Ende verfehlte er knapp. Wieder nur Sekunden später konnte Bøvings Schuss durch die Linzer Abwehr in höchster Not zur Ecke geklärt werden. Nach einer starken Leistung durfte sich Teixeira bei seiner Auswechslung über lauten Applaus freuen. Für ihn kam Jakob Jantscher ins Spiel.
Spaßige letzte Minuten
Wieder dauerte die Hochphase der Linzer nur kurz an. Die letzten Minuten standen ganz im Zeichen der Spielfreude des SK Sturm. Zuerst scheiterte David Schnegg in der 83. Minute nach einem Corner, dann Prass nur 60 Sekunden später nach einer wunderbaren Ballstafette in der gegnerischen Hälfte. Das Zusehen machte aus Sicht eines Sturmfans großen Spaß, weil Sturm Freude am Spiel bewies! Dass goutierte auch das Grazer Publikum, das in den letzten Minuten geschlossen erhoben von den Sitzen dastand und feierte! WENN WIR HIER STEHEN!!! DAS GANZE STADION!!! Am Ende siegte der SK Sturm hochverdient und feierte so eine absolut herausragende Saison zusammen mit seinen Fans! Fantastisch!
Bravo Jungs! Die Saison super zu Ende gebracht!
Die Statistik liest sich komisch :
Weniger Ballbesitz, weniger Zweikämpfe, weniger Passquote
Wuascht! Klar gezeigt, dass wir die Nummer 2 sind.
Die Saison würdig zu Ende gebracht und viele Spieler gebührend verabschiedet. Der Lask war zwar nicht mörderisch motiviert aber wir waren klar mehr motiviert und deutlich besser.
War schön gestern. Kompliment auch an die Linzer Fans für ihnen Trikot-Protest. Der war witzig und gehört solidarisch unterstützt. Bei der Verabschiedung wurden Siebenhandel und Schützi am meisten abgefeiert. Leider wurde Ivan Ljubic quasi „vergessen“, obwohl ihm Ilzer den Pokal vorne hinstellte … da kam nichts … Siebenhandel hätte das Frühjahr noch spielen können. Ein Leihtorhüter – das hab ich bei der Verpflichtung schon gesagt – ist für den Hugo. Schützi hätte man auch als Nr 2 halten können. Schauen wir wie der Brucker aus Frankfurt nächste Saison ist …. alles Gute an alle Spieler die gehen. Vor alles hoffe ich, dass Siebenhandel und Schützi einen neuen Verein finden.
Mir kommt allgemein vieles Spanisch vor. Der Ivan war immer ein gesetzter Einwechselspieler und dann plötzlich weg aus dem Kader. Da muss es auch Internas gegeben haben.
Auch die ganze 7 Geschichte ist sehr komisch. Mal abgesehen von der Leihe…sein Interview bei Sky ist auch reichlich mit Kritik an die Verantwortlichen gespickt. Er sagt ihm wurde nicht befriedigend mitgeteilt warum nicht verlängert wurde. Ich glaube es hat einfach keiner den Mut ihm zu sagen dass das er zu schlecht/alt oder unpassend für neue Philosophie ist. Würde Sinn machen wenn man bedenkt wie ein Okonkwo aufgenommen wurde von vielen Fans. Da ist bedingungslose Loyalität da. Aber eine gewisse Dissonanz existiert schon wenn er selbst von einer Verlängerung überzeugt war und gleichzeitig bei Sky der Konrad (i know aber Geschichten erfinden wird er wohl hoffentlich nicht als Journalist) sagt St. Pölten (! Sic) hätte sich bei einem Aufstieg bei ihm gemeldet. Also zwischen Vizemeister, Cupsieger und Aufsteiger ist sportlich schon viel Luft. Sehr konfus das Ganze.
Der Schü soll ja angeblich im Verein bleiben…und der 7 findet bestimmt was passendes.
@schworza99: sag du bitte nicht, dass die 7handl Geschichte komisch ist. Das ist doch genau das, was du wolltest. Immerhin warst du der erste hier im Forum, der meinte 7handl gehört hinterfragt/ausgetauscht, bzw zu schlecht für Sturm.
Okonkwo ist in meinen Augen bis dato absolut kein Upgrade zu 7handl. Ich finde diese Leihe war völlig unnötig. Man hätte sie Saison mit 7handl fertig spielen, und ihm so würdig verabschieden können. Und wir wären trotzdem so erfolgreich gewesen.
Das der Jörg nun angefressen ist, ist für mich absolut verständlich.
Ich habe immer gesagt man soll nicht mit ihm verlängern und sich neu orientieren IM SOMMER. Ich glaube kaum ich habe irgendwann mal geschrieben man soll ihn im Winter (!) abschießen, nicht verkaufen und behalten, und dann einen Tormann aus England 4 holen als Leihe…ich hab gedacht Luton spielt noch 4. Liga und nicht jetzt Premier Leauge…also Ehre wem Ehre gebührt aber so bewandert bin ich im englischen Leihtorwartmarkt nicht.
Wie der 7 selbst sagt hätte es wohl keine Tote gegeben hätte er bis Sommer gespielt (da bin sogar ich der Meinung). Da dies aber die Verantwortlichen nicht so sehen gibts nur 2 Lesarten
1. irgendwas internes ist passiert
2. man hat dem 7 nicht die 100% zugetraut
Glaube wäre 1. der Fall würde Jörg nicht so groß daherreden. Deshalb kann’s eh nur 2. sein. Die sind tagtäglich im Training und werdens hoffentlich wissen.
Was mich stört ist dieser Heldenepos um David de Ge…ähm ich meine um den 7ner. Ist er ein grundsolider Bundesliga Goalie? Ja. Ist er darüber hinaus grundsolide? Nein. Ned mehr ned weniger. Ja er war 6 Jahre da aber deswegen kann ich ihn nicht glorifizieren. Der Logik nach müsste der Schü jetzt Präsident werden
Legen wir die Vereinsbrille kurz ab dann hat man sich um den 7 nicht gerade gerissen. Ist halt die Frage verstehen nur wir was vom Fußball oder sind alle anderen Dodln? Ist der Foda unwissend wenn er im Team auf Lindner, Schlager und Co statt ihm setzte? Die sind btw. alle keine Übergoalies. Also in die Top 3 Österreichs zu kommen war bei Weitem keine Utopie. Ich glaube alleine die Tatsache dass das wir sein bester Verein waren klärt die Sache. Heißt nicht er war schlecht. Aber offenbar war er nicht Top 3 der Ö Keeper. Mit dem Fall des Topfes eh klar was dann passieren würde.
Ich bin auch durchaus erheitert über jene die dem Okonkwo die Qualität absprechen wollen. Wären wir mit 7 Meister geworden? Ich behaupte nein. Dann bleibt die Frage was haben die Verantwortlichen falsch gemacht? Was wäre besser gewesen? Okonkwo wirkte unsicher? Unsicherheiten habe ich gestern auch gesehen.
Also die Qualitätsdifferenz ist wenn so minimal sodass man sich nur aus Sympathie mehr zusammenreimt. Ich kann genau den RB Fehler von Asa benennen aber was soll ich sonst an ihm kritisieren? Jeden Ball der mal ins Aus geht? Dann müsste Dante nach seinen Flanken schon in Den Haag sitzen 😉
Diese Kritik ist halt sowas von imaginiert. Wir reden wie schlecht er ist während er sich schon mehr oder weniger verabschiedet hat und wohl zu einem größeren Verein geht (Interesse aus D und Eng wird gemunkelt). Ich frage mich was die sagen wenn der mal irgendwann wirklich für die Gunners im Tor steht. Anscheinend sind diese Scouts alle seit Jahren zu deppert einfach Jörg Siebenhandel zu googeln.
In Summe war die Leihe gerechtfertigt da ich Schicker vertraue. Ich glaube kaum der Mann der 17mio einnimmt stutzt den 7 nur weils so lustig ist. Da Ilzer auch der Meinung war und es sportlich absolut keine negativen Auswirkungen hatte behalten sie halt recht.
Der Jörg war jahrelang Leistungsträger und wird auch als Top-Spieler in Erinnerung bleiben. Aber den neuen Mister X werde ich ebenso unterstützen. Und auch den danach. Nibelungentreue gilt nur dem Verein und nicht einzelnen Akteuren.
Bist du deppat, was für eine geile Saison, Sturm Graz, unglaubliche Erfolgsgeschichte.
Da Andi und Chris sind die Stars und stehen in der ersten Reihe, Vorhang auf für Dominik Deutschl, da Lehrbua vom Honigdachs, HAK Voitsberg.
90er Jahre, wir waren wilde Jungs, hatten nix zu verlieren, das erste Mal rasieren, kein Internet, kein Handy, es waren geile Zeiten, Sturm Graz wird uns ein Leben lang begleiten.
Wir san die oldschool Jungs, die Gruabn Veteranen.
Jeder Schas in der Nordkurve wird heute dokumeniert, asoziales soccer board, ASB, sei ma net bes, sie sind Asoziale, 24 Stunden, 7 Tage die Woche vor dem Computer, nix hakln, nix Stadion gehen, nix anfeuern, kane Freind, arme Menschen, lass sie schreiben, Dannyo, dein business model ist zum Speibn.
Es ist eine Euphorie in Graz, dass glaubst du nicht, Abo und black member, no surrender.
Wir sind die Besten und haben den Gresten, stolz und selbstbewusst, Schwanzus Longus.
Sonntag, 14:30, GAK, für immer Liga zwa, in Dornbirn, bist du deppat, hin in der Birn, Patienten, Hilfsausdruck.
Wir sind eine grosse Sturmfamilie, da Schmäh rennt.
Georg Sturm, Koch von Sturm, mit diesen Nachnahme bist du Legende, Vorstellungsgespräch, kannst du kochen, Toast und Pommes, sicher, Schurli.
Ich kann die ganzen Diskussionen um Siebenhandl nicht mehr hören !!!
Ich habe Ihn persönlich ein paar mal getroffen, wo ich ich Ihn nicht hätte treffen dürfen und er hat sich ganz und gar nicht professionell benommen. Es war nur eine Frage der Zeit bis das Fass zum überlaufen kam.
Meiner Meinung nach hätte man diesen arroganten Kerl, der sich bei den Interviews meistens perfekt verstellen kann, schon längst kalt stellen müssen.
Spätestens, als er nach der Niederlage im letzten Heimspiel der vorigen Saison gegen den WAC, gegen die eigenen Fans schimpfte.
Aber die ganze Aktion hatte zu 100% keinen sportlichen Grund. Der Verein hat es eh ordentlich gelöst und so vermieden, dass Unruhe in den Verein und in die Mannschaft kommt.
@TW1: Wenn du ihn getroffen hast, wo du ihn nicht hättest treffen dürfen … was hast du dann dort gemacht? 🙂 …Spieler sind keine Nonnen und wenn man sich „professionelles Verhalten“ von Spielern erwartet, hätte man von der ganzen „wir waren 3x Champions League“ über „die jungen Wilden“ bis zu ich weiß nicht wen alles aus dem Kader werfen müssen.
@Ritter2016:
Ich habe mich da etwas schlecht ausgedrückt. Es ging mir darum das am nächsten Tag ein Spiel angestanden ist, darum wie lange er anwesend war und was er konsumiert hat. Einen guten Profi hätte ich so nicht angetroffen, der wäre schon zu Hause im Bett gewesen, so wie seine Kollegen.
Und glaube mir, bei den Aktionen vom Schilcher Hannes (Reinmayr) mit Mählich, Martens usw. war ich auch schon dabei. Aber das war vor über 20 Jahren, die Zeiten haben sich geändert. Heute hätte ein Feldspieler keine Chance mehr mit so einem Lebenswandel auf Champions League Niveau zu bestehen. Ein Tormann kann sich da noch durchschwindeln, aber halt auch nur bis er die ersten Eier Tore bekommt.
@TW1: „Im Training habe ich einmal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoloker gewannen 7:1. Dann hab ich gesagt – ist wurscht, sauft´s weiter“ … (Max Merkel)
Auch in der RL – Mitte war heute Saisonende.
Gratulation nach „Leoben“ – nach 14 Jahren sind die Leobener wieder im Profifussball.
GAK, Kapfenberg, Lafnitz, Leoben, Sturm II – 5 grünweiße Teams spielen nun in der 2. Liga. Wäre doch gelacht, wenn da nicht in den nächsten fünf Jahren ein neuer Mario Haas heranreifen würde!
Im Team der Bundesliga für die Saison 2022/2023 – es wurde von Journalisten erstellt – hat Sturm die Nase vorn, hier steht es zwischen Sturm und Bullen 5:4, ein Grünweißer und ein Veilchen komplettieren die Elf.