Rainbow in the Dark

Spielercheck: FK Austria Wien vs. SK Sturm Graz

Die SturmNetz-Leserbewertungen der einzelnen Spieler der vergangenen ÖFB-Cup-Begegnung Austria Wien vs. Sturm Graz sind abgeschlossen und alle Einsendungen ausgewertet. Wir haben den Durchschnitt aus allen eingegangenen Benotungen zu jedem Spieler berechnet, sowie eine (subjektive) schriftliche Beurteilung hinzugefügt. Nach jedem Match wollen wir nicht nur Noten, sondern auch den ehrenvollen Titel „Man of the Match“ an den Spieler mit der besten durchschnittlichen Gesamtbenotung vergeben.

Man of the Match:

(c) Martin Hirtenfellner Fotografie

Otar Kiteishvilli – Note: 2,03

Wieder ist es der georgische Neuzugang, der sich geradezu mit einer Selbstverständlichkeit den Titel „Man of the Match“, also quasi den Oscar unter Fußballern, sichert. Das verwundert auch nicht: Der Georgier ist wohl DER Lichtblick, von denen es gegenwärtig nicht allzu viele gibt. Oti beim Kicken zuzusehen, macht Spaß. Für den Rest der Mannschaft gilt das nicht. Immer wieder zeigt der 22-Jährige mit seiner unwiderstehlich engen Ballführung Tempo-Dribblings, die es in sich haben. Außerdem hat er trotz geringer Körpergröße eine enorme Sprungkraft. Lediglich im Abschluss bleibt er weiterhin glücklos. So hatte er früh im Spiel die Führung am Fuß, doch der blendend aufgelegte Pentz machte den ersten Pflichtspieltreffer des Georgiers mit einem unglaublichen Reflex zunichte. Den Ball muss man aber auch erst einmal so aufs Tor bringen. Generell fehlte ihm vorne stets entsprechende Unterstützung. Vor allem in der Schlussphase war dann auch ihm die Verzweiflung anzusehen. Er versuchte es aus allen Lagen und wollte das Tor wie kein anderer. Gefährliche Abschlüsse gelangen ihm allerdings nicht mehr – dennoch abermals ein würdiger „Man of the Match“.

Stefan Hierländer – Note: 2,91

O Captain! My Captain! Stefan Hierländer, der zuletzt schmerzlich vermisst wurde, brachte wieder etwas mehr Stabilität in die gesamte Mannschaft, die, wie es der Zufall so will, ebenfalls sehr schmerzlich vermisst wurde. Dennoch bleibt vor allem der Eindruck, dass ein Hierli in diesem System links hinten eine große Verschwendung ist. Er kann so seine Stärken, die es dringend bräuchte, nicht in gewohnter Manier ausspielen. 

Jörg Siebenhandl – Note: 2,92

Wie lässt sich die Leistung eines Tormanns gegen einen Gegner, der zwei Chancen hat und beide verwertet, beschreiben? Bei den Gegentreffern trifft ihn freilich keine Schuld, ansonsten gab es nichts, wo er sich hätte auszeichnen können. Ein verunglückter Abschlag ist noch im Gedächtnis geblieben, was praktisch ebenso nichts auszusagen vermag.

Fabian Koch – Note: 2,92

Musste er jüngst aus unerklärlichen Gründen mit der Bank vorlieb nehmen, machte er neuerlich das, was ein Fabian Koch eben in 90 Minuten so macht: Gegner und Platz zerstören. Auch ihm will aber weit noch nicht alles gelingen. So schleichen sich – wie schon über die gesamte, noch junge Saison – immer wieder ungewohnte Ballverluste ein. Positiv: Sein Zug nach vorne war endlich wieder zu erkennen. Außerdem war er es, der die sensationelle Flanke auf Philipp Hosiner, der trotz sehenswerten Kopfballes an Pentz scheiterte, schlug. 

Philipp Huspek – Note: 3,05

Huspek verdankt die humane Bewertung wohl einer gehörigen Portion Sympathie, die ihm seine unbändige Laufbereitschaft unlängst (zurecht) eingebracht hat. Er stand über die volle Dauer am Feld, bemerkt hat man das allerdings kaum. 

Anastasios Avlonitis – Note: 3,11

Der sympathische Grieche schafft es bisweilen nicht, das, was er im Zuge seines ersten Engagements an der Mur zeigte, zu wiederholen. Man weiß, dass Avlo vor allem in der Luft eine Macht ist. Zu sehen bekommt man das bisweilen aber nur bedingt. So sorgt er bei Standards in des Gegners Strafraum selten für echte Gefahr. Außerdem klärt er Kopfbälle in der eigenen Gefahrenzone häufig unkontrolliert zum Gegner. Man kennt Avlo in dieser Hinsicht einfach viel stärker. Außerdem wirkt er im Passspiel behäbig und zögerlich. Defensive Auflösungserscheinungen unmittelbar nach dem überraschenden Gegentreffer sind der gesamten (Hinter-)Mannschaft anzukreiden.

Peter Zulj – Note: 3,28

Licht und Schatten. Genauer gesagt: viel Schatten, etwas Licht. Vor allem in der ersten Halbzeit präsentierte sich Zulj zwar weit weg von Porno-Peter-Auftritten, aber zumindest klar verbessert im Vergleich zu zahlreichen deutlich schwächeren Leistungen in dieser Spielzeit. Die zweite Halbzeit war dann aber eine Katastrophe: Viel zu oft blieb er viel zu lange am Ball. Außerdem wird man das Gefühl nicht los, dass er viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt zu sein scheint. Ihm würde eine Pause vermutlich nicht schaden.

Dario Maresic – Note: 3,30

Jungen Spielern muss man Formschwankungen und schwache Spiele einfach zugestehen und verzeihen, so stets der allgemeine Tenor. Wenn es dann so weit ist, wird auf derlei Grundsätze gerne vergessen. Der 18-Jährige (!), der am morgigen Samstag erst 19 (!) wird, zeigte natürlich schon viel mehr als zuletzt. Gerade einem so jungen Spieler dürfte die gegenwärtige Verunsicherung und kollektiv schwache Performance zusetzen. Die unglaubliche Abgebrühtheit, die man aus der letzten Saison kennt, fehlt ihm derzeit ganz einfach. So sah er beim Ballverlust, der schließlich zum 0:2 führte, sehr unglücklich aus. Außerdem ließ er sich häufig zu weit fallen und hatte Glück, dass die Wiener so nie durchbrechen konnten. Will man es positiv sehen, so sei erwähnt, dass Phasen wie diese hinsichtlich eines Lernprozesses von enormen Wert sein können. 

Lukas Spendlhofer – Note: 3,35

Für ihn gilt im Prinzip dasselbe wie für die gesamte Grazer Hintermannschaft. Gegen eine unglaublich träge Austria war man lange völlig unterbeschäftigt. Es war ein Leichtes, die zaghaften Offensivbemühungen der Hausherren zu verteidigen. Ein Gegentor nach einem Corner genügte allerdings, um die schwarz-weiße Defensive regelrecht aufzulösen. Vor allem das 2:0, bei dem Spendi sehr schlecht stand, darf man in dieser Form nie und nimmer bekommen.

Markus Lackner – Note: 3,59

Die verhältnismäßig schlechte Bewertung ist für den Autor nicht nachvollziehbar. Es war dies keine schlechte Leistung des Neuzugangs. Uros Matic wurde von ihm über die gesamte Partie hinweg quasi vollständig abmontiert. Außerdem ging er defensiv gute Wege, war dabei gefühlt sehr zweikampfstark und unterband einen Konter sehr stark. Dass Lackner hin und wieder einen völlig unnötigen Pass spielt, ist der einzige legitime Kritikpunkt.

Philipp Hosiner – Note: 4,08

Der Ex-Austrianer ist zurzeit einer der Sündenböcke für den Negativlauf. So entlädt sich ein großer Teil der Unmutsäußerungen an ihm. Und das teils absolut zu unrecht, wie auch die im Vergleich zu seinen Mitspielern viel zu schlechte Bewertung zeigt. Er ist in Graz zweifelsohne nach wie vor nicht angekommen und es fehlt ihm offensichtlich das Selbstvertrauen, um altbekannte Goalgetter-Qualitäten auf den Platz zu bringen. Es war dies  aber einmal mehr ein sehr bemühter Auftritt, der leider einmal mehr in keiner Weise belohnt wurde. Mit Fortdauer des Spiels steigerte sich auch seine Verunsicherung. Er versuchte zu selten den einfachen Pass und verschleppte das Spielgerät im Mittelfeld häufig viel zu weit nach hinten. Beim wohl entscheidenden Treffer der Hausherren verlor er zudem das Kopfballduell. Für einen Stürmer war diese Situation allerdings auch kaum zu verteidigen.

Eingewechselt:

Emeka Eze – Note: 2,98

Eze kam spät ins Spiel (76. Minute) und konnte im immer schwächer werdenden Kollektiv ebenfalls keine Wende herbeiführen. Dennoch hat er Nuancen seiner Stärken, die man bestens kennt, aber zuletzt noch nicht zu Gesicht bekam, teilweise wieder an den Tag gelegt. Eze ist bullig ohne Ende und trotzdem dynamischer als die meisten seiner Mitspieler. So konnte er dem Spiel schon etwas Leben einhauchen, es half aber alles nichts. Manchmal scheint es, als wolle Emeka etwas zu viel, das muss aber vermutlich auch so sein. Sollte er sich in den nächsten Wochen weiter steigern und nur halbwegs zu alter Form finden, so werden es seine Stürmer-Kollegen ganz schwer haben, an ihm vorbeizukommen. 

Lukas Grozurek – Note: 3,47

Grozurekt hatte die eine oder andere halbwegs gute Aktion und konnte ähnlich wie Eze das Spiel etwas weiter in des Gegners Hälfte verlagern. Wurde aber ebenfalls zu spät eingewechselt, um noch etwas bewirken zu können. 

Sonstige Bewertungen:

Heiko Vogel – Note: 4,14

Auf dem Papier ist alles in Ordnung, auf dem Platz nicht. Es gelingt dem Deutschen nach wie vor nicht, die Mannschaft halbwegs zu stabilisieren. Vogel sprach im Anschluss von einer guten Leistung in Halbzeit eins. Gegen eine derart desolate Austria in einer Halbzeit das etwas bessere Team zu sein, ist schlicht und ergreifend zu wenig. Die Wechsel, von denen Vogel nur zwei in Anspruch nahm, kamen vermutlich zu spät. Es ist dem sympathischen Spielleiter zu wünschen, dass es ihm möglichst rasch gelingt, das Ruder herumzureißen. Allzu viel deutet im Moment aber leider nicht darauf hin.

Schiedsrichter-Team um Markus Hameter – Note: 2,72

Die Leistung des Schiedsrichter-Teams war für österreichische Verhältnisse eine überraschend gute und unauffällige. Markus Hameter verzichtete über weite Strecken auf Karten, auch wenn man sie teilweise hätte geben können oder gar müssen. Er blieb jedoch seiner Linie treu und leitete das Spiel alles in allem sehr souverän. Viele strittige Szenen gab es allerdings auch nicht.

 

Das SturmNetz – Team bedankt sich für 196 eingegangene Bewertungen und widmet DEM Lichtblick und Man-of-the-Match Otar Kiteishvilli dieses unfassbar geile Dio-Cover:

9 Kommentare

  1. schmitz sagt:

    Es kann Nur einen GEBEN-OTAR!!! Der junge is Top 

  2. Maldini sagt:

    Otar ist zwar sicher unsere beste Neuverpflichtung und ein Hoffnungsschimmer – aber gegen die Austria war er unser Sargnagel!!!

    Topchance zum 1:0 vergeigt, zwei ganz miese Abschlüsse, bei denen Mitspieler besser postiert waren – und das 0:2 ganz alleine verschuldet..

    • Luca1111 sagt:

      Stimmt leider. Trotzdem eine Augenweide im Gegensatz zu den Anderen. Besser er versucht etwas und macht Fehler als er macht nur Fehler sowie manch andere. Das wird schon mit ihm. Ob er allein allerdings was ausrichten kann sei dahingestellt. Es müsste halt auch mal was Zählbares herausschauen.

  3. Luca1111 sagt:

    Ich hab gerade die PK angesehen. Also diese Fragen die dort gestellt werden sind wirklich unter aller Kritik. Es wird überhaupt nichts kritisiert oder hinterfragt. Alles ist super und alle freuen sich. wir haben ja gegen die Austria so super gespielt und so ein Tor von Friesenbichler kann man schon kriegen lt. Vogel. Und überhaupt brauchen wir nur mal ein Erfolgserlebnis und ein Tor dann läuft die Sache wieder. Wir sind knapp dran. Aber ein Sieg beim lask hr. Vogel?ich denke lask ist unglaublich stark das wird schwer. So sieht vogelsche Motivation aus. Aber auch Mattersburg und die admira waren schon so stark eigentlich für Sturm nicht machbar. Reden wir mal alle stark vielleicht können die Fans dann besser damit leben wenn nichts rausschaut. Coole Idee wird aber hoffentlich nicht mehr lang durchgehen. Nach dieser pk bin ich überzeugt Vogel muss gehen je schneller desto besser.

  4. maggi1 sagt:

    ich bin schon der Meinung irgendwann muß es auch mal gut sein sein mit all der Kritik an Trainer Mannschaft und sportdirektor ! jetzt sollten wir den blick nach vorne richten und unsere jungs zu 100% unterstützen ! ich habe schon auch des Öfteren gesagt vogel raus sportdirektor angezählt aber jetzt ist es genug es wird sich irgendwann alles ändern, beeinflussen können wir es ohnehin nicht ! deshalb POSITIV DENKEN alles für den SK STURM !!!!!!!!!!!!!!!

    • schmitz sagt:

      Wie lang magst noch nach vorne schaun? Hast nicht schon genug gesehen,  Eines steht fest,  VOGERL RAUS!!!! er passt EINFACH nicht zu Sturm, ich hab die Schnauze . Hoffentlich war das, das letzte Spiel für’s Vogerl

    • schmitz sagt:

      *voll *

    • Schworza99 sagt:

      Schmitz du bist auch ein seltener Kasperl. Unter jedem Beitrag mal die Caps bemühen und den Rauswurf fordern ohne auch nur einen Ansatz für einen Nachfolger zu haben. Und ob du oder wir alle die Schnauze voll haben ist dem Verein sehr wurscht.

      Stell dir vor gegen den Lask Gewinn ma durch eine Jakolis Gedenk Aktion und wurschteln uns irgendwie unter die ersten 6. Dann verlängert Kreissl im Winter vorzeitig den Vertrag von Vogel…soll solche Szenarios schon mal gegeben haben. Ich habe drei Amtszeiten destruktivsten Anti-Fussball gebraucht um mir einen anderen Trainer zu wünschen, und nichtmal dann hab ich ständig Foda raus geschrieben…

      Zählen wir mal ein paar Fakten auf:

      Fakt 1: Vogel hat bereits 50% der Titel von Foda geholt…wenn wir Trainer raushauen (hat eh nur bis Saisonende Vertrag) die mindestens gleich 2 Titel holen müssen bzw. Im EC überperformen müssen dann werden wir eine gute Fluktuation haben an Trainern die nächsten Jahre ala Milanic, Hyballa, Schopp Style…

      Fakt 2: Im EC sind wir konstant peinlich. Gegen Ajax hatten wir nie ne Chance (Lüttich 5:2, Kiew 3:1 rausgehauen, in der Gruppe AEK Athen 3:0 heimgeschickt). Also gegen den EL Finalisten (!) vor zwei Jahren kann man ausschneiden. Obs mehr drin gewesen wäre: Hätte hätte Fahrrad…

      Von Larnaca darfst dich nicht abschießen lassen, nur von einem fixen Aufstieg zu sprechen bei 10 EC Heimniederlagen gegen einen mehrmaligen EC Gruppenteilnehmer…

      Fakt 3: Ein neuer Trainer wird den Kader nicht groß ändern können. Unter der Saison den Trainer zu wechseln ist halt semi-gscheit, oder wars vorige Sasion plötzlich ne gute Idee? Im Winter einen Kader umzubauen kannst gleich vergessen. Wir haben weder das Geld noch die Anreize um sowas zu managen. Im Winter ist der Transfermarkt sowieos doppelt so schwierig: Weder werden wir Spieler loswerden, noch haben wir das Geld 2 Kader parallel zu betreiben.

      Fakt 4: Es gibt keinen Nachfolger. Nehmen wir an wir haben das Geld Ilze zu kaufen, der wird sicher den WAC  den er selbst aufbauen durfte im Sommer, verlassen um dem Schleudersitz in Graz für minimal mehr Geld zu testen. Aber junge Laptop Trainer haben bei uns ja immer toll hust Hyballa hust funktioniert.

      Holst Mählich und du behältst Standfest und Neukirchner hast praktisch eine perfekte Aufstellung für Nostaligker, nur hat ein Milanic auch nicht funktioniert, obwohl bei eben jener Gruppe dabei…

      Und bei einem weiteren Externen wird nach 2 Niederlagen ohnehin wieder der Abstieg ausgerufen und Leute wie Schmitz schreiben ihre MISTER X RAUS Sprüche, welche halt bei Internen ned funktionieren.

       

      Einfach Vogels Vertrag auslaufen lassen und in ich aller Ruhe einen Trainer finden und ihn eventuell schon vor Antritt mit allem vertraut machen. Nur frag ich mich halt auch ob ein Platz 6 am Ende der Saison besser ist als das Playoff zu gewinnen von unten aus.

       

  5. Luca1111 sagt:

    Ilzer wäre meiner Meinung nach perfekt für Sturm. Das heißt für mich noch lange nicht dass es kein Risiko wäre und natürlich heißt es auch nicht dass ich sicher bin dass sofort alles gewonnen wird. Ich finde ihn von seiner Art und im Umgang mit Spielern hervorragend. Er kann einfach aus wenig viel machen das hat er bewiesen. Ob es auch bei einem Klub wie Sturm funktioniert weiß man nicht aber dieses Risiko hat man immer. Vogel hat nirgends mit wenig viel erreicht. Er hatte immer top Mannschaften übernommen und eine Zeit lang weitergeführt bis der Absturz kam. Er hat nie eine Mannschaft erfolgreich aufgebaut und entwickelt und es funktioniert auch bei uns nicht. Das ist ihm vorzuwerfen. Sonst nichts. Sollte Vogel diese Saison noch machen dürfen ist es OK aber danach sollte versucht werden Ilzer zu bekommen oder zumindest ein Trainer der schon bewiesen hat dass er mit wenig Mitteln was erreichen kann. Vogel hat einen Kader zur Verfügung der sicher nicht schlecht ist für österreichische Verhältnisse nur leider kann er nichts rausholen.

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