Paint me black, finally!

Spielercheck: SK Sturm Graz vs. Red Bull Salzburg

Die SturmNetz-Leserbewertungen der einzelnen Spieler der Begegnung SK Sturm Graz vs. FC Red Bull Salzburg sind abgeschlossen und alle Einsendungen ausgewertet. Wir haben den Durchschnitt aus allen eingegangenen Benotungen zu jedem Spieler berechnet sowie eine (subjektive) schriftliche Beurteilung hinzugefügt. Nach jedem Match wollen wir nicht nur Noten, sondern auch den ehrenvollen Titel „Man of the Match“ an den Spieler mit der besten durchschnittlichen Gesamtbenotung vergeben. Nach diesem haarsträubenden Auftritt sind wir allerdings erneut der Meinung, dass keiner der Spieler diese Bezeichnung verdient hat.

Kein Bild würde besser passen.

Jörg Siebenhandl – Note: 3,21

Wie kann man bei einem 1:5 den Goalie bewerten? Mit dem, was seine Mitspieler derzeit auf den Platz bringen, hat er wenig zu tun. Von den Unsicherheiten, die er in letzter Zeit leider öfter gezeigt hat, sah man in diesem Spiel selten etwas. Bei Standards flog er hin und wieder am Ball vorbei, doch ist beim Spiel gegen Salzburg daraus kein Gegentor entstanden. Bei allen fünf Toren der Bullen war er machtlos, eher bewahrte er mit einigen Paraden sein Team vor einem noch höheren Rückstand. Auch die vielen hohen Abschläge kann man ihm nicht übel nehmen, da sich einfach niemand für ein kurzes Abspiel anbot.

Otar Kiteishvili – Note: 3,48

Unsere Nummer zehn kann einem fast leid tun. Aber nur fast. Den Freistoß zum 1:2 herausgeholt und auch sonst rackerte er, wie er nur konnte. Er presste öfter, aber gefühlt alleine gegen die gesamte Mannschaft von RB. Wenn Kiteishvili den Ball bekam, hatte man jedoch wenigstens das Gefühl, dass eine gefährliche Aktion entstehen könnte. Leider spielten aber seine Teamkollegen dabei nicht mit, weshalb er des Öfteren einfach zu lang am Ball war und dann von allen Seiten attackiert wurde. Zumeist war er defensiv gefordert und da merkte man, dass er ab und zu nicht richtig stand. Beim 0:2 bekam er keinen Druck auf Junuzovic und der legte Szoboszlai unbedrängt das Tor auf. Im zweiten Durchgang konnte er im Zusammenspiel mit Sakic für die einzige wirkliche Entlastung sorgen, als er einen Freistoß in Tornähe herausholte. Otar läuft und versucht zumindest alles, bis auch er nicht mehr kann – zumindest das kann man dem Georgier auch gegen Red Bull nicht vorwerfen. Musste in Minute 75 für Philipp Huspek Platz machen.

Stefan Hierländer – Note: 3,84

Der Kapitän sollte das Team führen, vorausgehen, antreiben und ein Vorbild für die Teamkameraden sein. Doch Stefan Hierländer bringt es in letzter Zeit nicht zustande, seine Tugenden auf den Platz zu bekommen. Glücklos in Dribblings und Spielaufbau. Und oft passen die Abstände zwischen IV und seiner Position nicht. Highlight: sein gut getretener Freistoß, der kurzzeitig für etwas Hoffnung bei den Schwarz-Weißen sorgte. Zur Pause würde er für Trummer ausgewechselt.

Tasos Avlonitis – Note: 4,03

Wenn ein Innenverteidiger im gesamten Spiel nur sieben Pässe spielt und davon drei zum Gegner gehen, ist schon vieles gesagt. Ein Spielaufbau von hinten fand von unserem Griechen quasi nicht statt (wie auch von den anderen Innenverteidigern). Er machte keine groben Schnitzer, aber des Öfteren attackierte er etwas unkontrolliert aus der Kette heraus und öffnete damit Räume für den Gegner. Beim Treffer von Hwang rutschte er zwar ins Leere, aber das passierte gegen den Koreaner auch schon dem einen oder anderen Weltklasse-Verteidiger.

Ivan Ljubic – Note: 4,2

Es war dies auch ein schwarzer Tag für den defensiven Mittelfeldspieler bzw. Innenverteidiger der Grazer. 11 von 17 Pässen zum Gegner. Vermeidbares Handspiel vor dem Freistoß zum 0:1. Wie alle zu passiv und zu langsam im Herausrücken und Attackieren. Vor dem 1:4 unbedrängt den Ball auf Ulmer gespielt, der dann das Tor auflegt. Und schlussendlich eine katastrophale Flanke quer in der eigenen Hälfte, die Sakic nicht kontrollieren kann und die dann zum 1:5 führt. Mit dem Spiel überfordert.

Isaac Donkor – Note: 4,22

Der Innenverteidiger war noch der auffälligste Akteur am Platz. Er konnte mit seinem Tempo einige Aktionen des Gegners schon früh klären und hat auch in den Zweikämpfen und in der Luft eine halbwegs passable Leistung abgegeben. Doch mit Dummheiten wie den beiden gelben Karten bringt er das Team nicht weiter. Einmal riss er seinen Gegenspieler nieder und beim zweiten Mal sprang er ohne Rücksicht auf Verluste in die Beine von Adeyemi und kassiert die Ampelkarte. Sturm musste von da an mit acht Feldspielern verteidigen und kam nicht mehr über die eigene Mittellinie.

Lukas Jäger – Note: 4,32

Lukas Jäger rutschte in die Startelf und begann im defensiven Mittelfeld. Der Winterneuzugang konnte aber gefühlt in keiner Situation des Spiels das einbringen, was er sollte – nämlich Passsicherheit, Spielaufbau über die Mitte, Zweikämpfe zu suchen und lästig für die Offensive der Salzburger zu sein. Er verlor oft Bälle im Zweikampf und brachte gerade einmal die Hälfte seiner Zuspiele an den Mitspieler. Wie auch die gesamte Mannschaft blieb er oft zu zögerlich auf seiner Position und attackiert die Gegenspieler zu lasch oder gar nicht. Vor dem 1:4 ließ er Ulmer Zeit und Raum, um den Ball zu spielen und das Tor von Szoboszlai aufzulegen. Nach der Gelb-Roten von Donkor durfte er sich auch noch als Innenverteidiger probieren.

Thorsten Röcher – Note: 4,36

Wo ist der Thorsten Röcher, den wir noch aus der Cupsieger-Saison kennen? Vom Trainer wieder aufgeboten und an vorderster Front, diesmal im Doppelsturm mit Balaj, konnte er quasi nichts initiieren. Ein Pass an den Mitspieler, zwei zum Gegner. Die Bilanz einer ganzen Halbzeit. Vom Torschuss war er so weit entfernt wie Sturm vom Sieg generell. Er ist blass geblieben und kam in keine Aktionen, wo er seine Schnelligkeit ausspielen könnte. Zur Pause wurde er erlöst und für Leitgeb ausgewechselt.

Emanuel Sakic – Note: 4,37

Eine Pause – das wünschten sich seit längerem wohl viele für den Rechtsverteidiger. Er ist einfach nicht auf der Höhe und in so einem Zustand nicht bundesligatauglich. Zwar waren es RB hoch talentierte Gegenspieler, doch das ist keine Ausrede für nicht vorhandenes Herausspielen und hohe Bälle en masse. Weniger als die Hälfte seiner Pässe kamen an den Mann, meistens jedoch schlug er den langen Ball der Linie entlang – wie schon in den letzten Bundesliga-Begegnungen auch. Bei den ersten drei Gegentreffern aus dem Spiel schlief er, wie die gesamte Sturm-Mannschaft, und ließ dem Gegner viel zu viel Platz. Beim 1:5 konnte er die zuvor schon katastrophal geschlagene Flanke von Ljubic nicht annehmen und leitete so das Gegentor ein. Bei weiteren heiklen Situationen im eigenen Sechzehner hatte der Wiener auch seine Beine im Spiel. Alles in allem ein gebrauchter Tag.

Bekim Balaj – Note: 4,45

Der Albaner gab als Stürmer keinen einzigen Torschuss ab. Nicht im Ansatz kam er auch nur ein einziges Mal zum Abschluss – bezeichnend für die Offensive von Sturm. Natürlich ist es für ihn extrem schwer, wenn er keine geeigneten Zuspiele von seinen Mitspielern bekommt, die er verarbeiten könnte – vor allem, weil er meist mit dem Rücken zum gegnerischen Tor steht. Trotzdem muss man von einem Spieler seiner Klasse erwarten, dass er seine Tugenden ausspielt. Und mit seiner Wucht und seiner Kopfballstärke sollten da wenigstens ein paar Aktionen funktionieren. Doch Balaj gewinnt kaum Kopfballduelle und kann seinen Körper viel zu selten geschickt einsetzen, um Bälle eventuell zu sichern und zu verteilen. Einmal legte er gut ab, doch das anschließende Tor wurde zurecht wegen Abseits nicht gegeben. In der 66. Minute kam dann Dominguez für ihn in die Partie.

Lukas Spendlhofer – Note: 4,69

Leistungsmäßig baut Lukas Spendlhofer in jüngster Vergangenheit leider sehr stark ab. Zuspiele kommen nicht mehr so präzise an, wie es einmal war und sein Schnelligkeitsdefizit ist unübersehbar. Dieses bringt den Innenverteidiger der Grazer und somit die ganze Mannschaft in schwierige Situationen. Über seinen Platzverweis kann man auf jeden Fall diskutieren. So springt er zwar mit gestrecktem Bein voran, versucht aber nur, den Ball zu blocken und geht nicht auf das Bein des Salzburger Gegenspielers. Mit dem zweiten Bein streift er dann Onguene, der das Beste daraus macht. Das Tackling an sich war aber trotzdem übermotiviert und in seiner Art unnötig. Mit dem frühen Ausschluss erwies er seinen Teamkollegen einen Bärendienst.

Einwechslungen:

Vincent Trummer – Note: 3,45 (ab zweiter Halbzeit)

Wurde in der Pause für Stefan Hierländer eingewechselt, vermutlich um die Defensive zu stabilisieren. Versuchte, sich zumindest bis zum zweiten Ausschluss auch ab und an einmal in die Offensive einzubringen, gelang ihm aber nicht. Dem Youngster trifft wohl die wenigste Schuld.

Philipp Huspek – Note: 3,98 (ab 75. Minute)

Ist in der 75. Minute ins Spiel gekommen und musste rechts in der defensiven 3er-Mittelfeldkette spielen. Eine undankbare Aufgabe für den eigentlichen Flügelflitzer. Ist in der Zeit viel gerannt, aber meist leere Meter.

Christoph Leitgeb – Note: 4,23 (ab zweiter Halbzeit)

Kommt zur Pause ins Spiel, zu einem Zeitpunkt, wo dieses eigentlich schon gelaufen war. Vermochte leider nicht zu überraschen und konnte in der eingestellten Offensive von Sturm auch nichts mehr ausrichten. Bei der einzigen annähernd torgefährlichen Aktion in Hälfte zwei war er mit seinen Füßen aber mit im Spiel. Einen Freistoß schoss er wuchtig in die Mauer.

Juan Domínguez – Note: 4,27 (ab 66. Minute)

Dominguez wurde in der 66. Minute eingewechselt und sah mit seiner ersten Aktion die gelbe Karte. Er riss den Gegenspieler am Trikot – Unsportlichkeit. Sportlich lief nicht viel für den Spanier. Die Statistik spuckt einen Wert aus. Ja, genau, einen (!) Wert. Ein Pass in 25 Minuten und das war ein Fehlpass.

Sonstige Bewertungen:

Nestor El Maestro – Note: 4,74

Nach der 0:4-Klatsche und desaströsen Leistung bei Rapid änderte er die Formation bedingt. Despodov nahm auf der Bank Platz und Trummer wurde, warum auch immer, aussortiert. Balaj und Jäger bekamen die Chance. Man kann gegen Salzburg schon mal vorsichtig in die Partie gehen, keine Frage. Aber warum man mit sieben absolut Defensiven ins Spiel geht, weiß man nicht – mehr als verlieren geht immerhin schwer. Und warum El Maestro dann bei einem harmlosen Zusammenstoß zweier Spieler derart ausrastet, bleibt ebenfalls ein Rätsel. Die rote Karte für Nestor El Maestro war gerechtfertigt. Die nicht jugendfreien Äußerungen werden an dieser Stelle nicht angeführt, können aber jederzeit, dank der Geisterspiel-Atmosphäre, nachgehört werden. Wenn er diesen lautstarken Einsatz einmal während des Spiels für die Mannschaft zeigen würde, wären alle froh. Er entschuldigte sich anschließend beim Schiedsrichter und man wird sehen, was diese Aktion für Folgen nach sich zieht. Bekanntlich war der Coach ja seit dem Mattersburg-Spiel im Herbst auf Bewährung. Sportlich kann man schwer beurteilen, wie sein Plan aufgegangen wäre, da die roten Karten von Sturm das Spiel sehr stark beeinflussten. Aber ein 1:3 nach 21 Minuten ließ nichts Gutes erahnen.

Schiedsrichterteam um Harald Lechner – Note: 3,54

Über die Rote Karte von Spendlhofer kann auf jeden Fall diskutiert werden. Eine sehr harte Entscheidung, die so früh in der Partie wesentlich zum Ausgang des Spiels beigetragen hat. Trotzdem soll und darf das keine Ausrede für die Niederlage sein.

Das SturmNetz – Team bedankt sich für 277 eingegangene Bewertungen und widmet dem Cheftrainer, den Spielern und allen Verantwortlichen, folgende Nummer:

15 Kommentare

  1. Schworza99 sagt:

    Der Schiri hat uns drei rote Karten gegeben und wäre trotzdem mit seiner Bewertung zweitbester Spieler bei uns…
    Auch ned schlecht.

  2. SM1982 sagt:

    Ich Hoffe wirklich jeden Tag so bald ich die Zeitung und Sturm Netz öffne das irgendwo Steht :“ SkSturm Graz hat Sich von El Desastro GETRENNT!!“ Aber Leider NIX Darodn

    • RAM6I sagt:

      Nicht nur Du. Dazu hoffe ich das Hr. Kreissl sein Wort hält und gleich mitgeht.
      (glaube aber nicht dass er es tun wird)

    • SM1982 sagt:

      Die Hoffnung stirbt zuletzt,

      Schauma was Sonntag basiert

  3. Ranko Joda sagt:

    @ Mannschaftsleistung: wieder einmal nicht genügend. Ich versteh einfach nicht, warum mit Konsequenzen noch zugewartet wird. Immerhin handelt es sich bei unseren Spielern um Arbeitnehmer, die seit viel zu langer Zeit keine ordentliche Arbeitsleistung bringen, grundsätzlich aber „gut verdienen“. Es hat bereits genug Abmahnungen gegeben, geändert hat sich bis dato aber nichts. Außerhalb der Unterhaltungsbranche wird bei derart desaströser Arbeitsleistung und vor allem auch mangelnder und überheblicher Arbeitsleistung sofort gehandelt. Selbiges gilt natürlich auch für unsere beiden Abteilungsleiter.

    Diese Mannschaft hat jedenfalls keinen Unterhaltungswert, zumindest nicht in positiver Hinsicht. Es fehlen gänzlich Sympathieträger. Ich kann mich auch nicht erinnern, dass ich bei Anblick eines Kaders so viel Gräuel verspürt habe.

    @ Trainerteam: Einfach nur unfassbar die Aufstellungen, absolut ohne Lerneffekt (wie oft kann man eigentlich den gleichen glanzlosen Scheiß spielen lassen). Warum nicht einmal etwas offensiver beginnen, mit einem gelernten Stürmerduo.., nein, wir wollen eine Mauer bilden, die de-facto aber ein Schweizerkäse ist. Und immer diese völlig absurden Spielerwechsel. Eine Frechheit auch die Analysen und Interviews. Wenn ich zu Hause 5 zu 1 verliere, gibt es nichts Schönzureden. Und dann noch froh sein, dass es nur ein 1:5 geworden ist, trotz Unterzahl, obwohl der Gegner schon im Gedankengang bei den wirklich wichtigen Aufgaben und Herausforderungen war, ist Verhöhnung. Dafür gibt es eigentlich keine Note, es wäre hier kurzerhand ein „Durchgefallen“ zu verteilen, bereits aber für die gesamte Saison.

    Was denkt sich NEM eigentlich dabei, wenn er den einzigen positiven Lichtblick (Trummer) nur auf die Bank setzt. Reine Provokation, ebenso wie die wiederholten Einwechslungen von Leitgeb. Völlig losgelöst von der fehlenden Taktik und dem Spielplan ist für mich das Erschreckendste, dass das Trainerteam es geschafft hat, das jeder einzelne Spieler nicht einmal ansatzweise in Form ist oder sein, wenn auch limitiertes Können ausschöpft.

    Ich bin und war niemals ein Fan vom Foda-Fußball, aber er hat es zumindest geschafft, aus einem Spieler das Maximum und teilweise sogar viel mehr als das rauszuholen. Wenn ich mir denke welche Anti-Kicker unter Foda schon alles zur Hochform aufgelaufen sind. Seit dem Cup-Titel hat sich jeder Spieler bei uns aber signifikant verschlechtert, es funktionieren nicht einmal mehr die absoluten Basics. Wie zum Teufel ist sowas möglich? Mangelhaftes Training, fehlende Disziplin außerhalb des Platzes, falsche Ernährung, zu viel „Insta“, Genügsamkeit,…??

    Bin gespannt, wie lange die Nordkurve da noch zusieht…, aber klar gibt es im Moment wichtigeres als diese witzlosen Theaterfiguren.

    • sks1909 sagt:

      100% agree, ein wahrer und wirklich sehr gelunger Kommentar, den ich vollends unterschreibe 🙂

  4. Aero sagt:

    Der wahre Skandal ist, dass es noch immer 277 Leute gab, die sich um eine Bewertung bemüht haben.

  5. dawuede sagt:

    Stelle mir auch die Frage was man mit Spielern wie Spendlhofer und Hierländer macht, die über einen langen Zeitraum nicht nur absolute Leistungsträger sondern auch wichtige Mannschaftsstützen und Vorbilder in Sachen Kampfgeist und Einstellung waren – mittlerweile aber nicht mehr kurzzeitig sondern spätestens seit dem Abgang von Vogel schon überhaupt keine Leistungen mehr bringen. Wie erklärt man sich das? Vor allem Spendlhofer, bei dem ich vor 2,3 Jahren noch damit gerechnet habe dass bei ihm Ausland und Nationalteam anklopfen spielt mittlerweile eigentlich jede Partie als ob er noch nie gegen einen Ball getreten hätte und abgesehen von Avlo, Kiteishvili und mit Abstrichen Dominguez haben exakt alle Neuverpflichtungen der letzten 2 Jahre (Leihspieler berücksichtige ich da nicht) gezeigt dass sie für unseren Verein einfach nicht gut genug sind.

    • black_aficionado sagt:

      Man könnte auch meinen, dass es im Hintergrund einen Masterplan gibt, dass wir uns den Röcher und Despodov leisten können und nächstes Jahr dann mit einer wirklich schlagkräftigen Mannschaft angreifen können…oder so ähnlich halt 😀

    • Schworza99 sagt:

      Da haperts gewaltig im Bereich der Mentalität. Siehe 7. Der spielt wie Gratzei und haut die Bälle ins Out, dann hält er wieder Unhaltbare. Dann fischt er wieder bei einem Standard, dann etc…sowas passiert einem 30jährigen nicht.
      Da haben viele große Mentalitätsprobleme.

  6. ivoGo sagt:

    A)Otti braucht mehr Anspielstationen..
    B)hierländer als eingewöhnter OM trägt mehr zur Offensive bei..
    C)jantscher hatte schon für Tore gesorgt..
    -LA/OM sind seine torgefährlichsten Positionen..
    Daher schlage ich zwei Offensive Aufstellungen vor..

    1:Attack:
    ST: ?
    LA: Jantscher, Röchter, Otti
    OM: Röchter, Otti, Jantscher, hierländer
    RA: Despodov
    ZM: Dominguez

    IV: donkor, ljubic, avd

    • ivoGo sagt:

      2)
      ST: despodov
      LM: Jantscher/Otti
      RM: hierländer
      ZM/OM: röcher/ Otti/ Dominguez
      DM: Dominguez
      IV: donkor, ljubic, avd

      In beiden Szenarios können viele Spieler im Mittelfeld flexibel die Positionen tauschen..

      3:
      ST:?

      OM/ZM:röcher/Otti/ hierländer
      DM: dominguez
      LV: trummer
      RV: donkor/spendlhofer
      IV: ljubic, avd, jugend

  7. Ritter2016 sagt:

    Bei Aufstellung bin ich auch dabei:

    Siebenhandel
    Sakic -Geyrhofer-Avlonitis-Trummer
    Huspek-Ljubic-Röcher
    Hierländer-Kitiashvilli
    Friesenbichler

    Und wenn die 2 Aussenverteidger nach vorne watscheln lässt dich Ljubic zurückfallen um mit 3er Kette zu verteidigen

    • Fanatiker sagt:

      Würde auch so aufstellen. Aber wir wissen alle wie der Trainer tickt….

Schreibe einen Kommentar