Mittel zum Zweck

Zuletzt wurde mehrfach Kritik an Günter Kreissls strategischem Schwenk in Richtung Kurzfristigkeit laut – so auch hier. Wenngleich dahingehende Argumentationen grundsätzlich schlüssig und über weite Strecken natürlich nachvollziehbar sind, so wird gerne manch entscheidender Aspekt außen vorgelassen.

Die Vorstellung von oftmals propagierten Local Heroes aus dem eigenen Nachwuchs, derer es bedürfe, um ähnlich der Post-Konkurs-Renaissance einerseits Identifikation zu fördern und andererseits eine langfristige sportliche Entwicklung zu ermöglichen, ist nämlich schlichtweg eine durchaus naive geworden. Vereinfacht gesagt würde die Konkurrenz, gemeint ist ein milliardenschwerer Konzern, jedwedem Vorhaben, die eigene Jugend, wenngleich unverzichtbar, als Grundlage einer strategischen Ausrichtungen zu positionieren, mit größter Wahrscheinlichkeit rasch einen Strich durch die Rechnung machen. Das Argument, mit Aussicht auf Einsatzzeiten Talente zu einem Verbleib zu bewegen und an den Verein zu binden, gilt in diesem Zusammenhang wohl ebenso nicht mehr. Regelrecht lächerlich hohe Summen bereits weit unterhalb der allgemeinen Wahrnehmungsgrenze haben dahingehend allen Anschein nach inzwischen nämlich weitaus mehr Gewicht. Eine langfristige Strategie ließe sich so ebenfalls de facto nicht umsetzen. Kurzum: Es wäre dies, also das Betrachten des eigenen Nachwuchs als Basis der sportlichen Entwicklung, traurigerweise vermutlich ein Himmelfahrtskommando. Mit einem halbwegs regelmäßigen Durchbruch eines vielversprechenden Talents und der einen oder anderen überraschenden Leistungsexplosion muss man sich als Schwarz-Weißer wohl oder übel begnügen. Und das passiert gelegentlich schließlich auch – immerhin.

(c) Martin Hirtenfellner Fotografie

Die Frage, wie sich Sturm langfristig bestmöglich weiterzuentwickeln vermag, ist somit freilich eine überaus knifflige. Ob der Schlüssel dafür gegenwärtig in einer ominösen Ausbildungsplattform liegt, darf zumindest angezweifelt werden. Für den nächsten Quantensprung im Verein bräuchte es beispielsweise vielmehr eine Gruppenphase in der Euro-League, so Christian Jauk im SturmNetz-Interview. Und tatsächlich erscheint dies der einfachere, realistischere Weg zu sein. Paradoxerweise ist es nämlich genau jenes Konstrukt, das einem ansonsten aufgrund des überaus fragwürdigen, aber öffentlich ob der unerträglich seichten Berichterstattung nie thematisierten Vorgehens das Leben weitaus schwerer macht, durch dessen internationale Präsenz eine solche Gruppenphase leichter zu erreichen ist als jemals zuvor. Ein für Grazer Verhältnisse sensationeller Millionenregen ist also in nicht allzu weite Ferne gerückt – siehe WAC. Und wenn Sturm eines braucht, dann ist das allen voran mehr Geld. Kalkulierbar ist Erfolg zwar nicht. Das trifft allerdings gleichermaßen auf Millionenerlöse durch den Verkauf von in Graz gereiften Talenten zu. Letzteres funktionierte in der jüngeren Vereinsgeschichte bekanntlich zudem eher schlecht als recht. Einer der Gründe dafür wurde bereits genannt.

Darüber hinaus ist es ein Trugschluss, Identifikation primär am eigenen Nachwuchs festzumachen. Ein Lovric war beispielsweise bestenfalls bedingt eine Identifikationsfigur, Lema stand bis dato ebenso kaum im Fokus der Fans. Eher gilt bzw. galt dies für Publikumslieblinge wie Spendlhofer, Hierländer, kurzzeitig Matic, Röcher, Zulj und viele mehr – allesamt ohne vorangegangenen Sturmbezug. Ja, selbst ein Alar, der gar von Rapid kam und dennoch rasch mit Sprechchören gerühmt wurde, darf in einer solchen Liste nicht fehlen. Man könnte also auch dem Anhang, selbst der Nordkurve, Kurzfristigkeit unterstellen. Oder man akzeptiert, dass die sportliche Herkunft letzten Endes zweitrangig ist. Denn vermutlich machten die wenigsten Fans mangelnde Identifikation aus, als der Cup-Pokal gen Himmel gestreckt und der Vizemeistertitel errungen wurde. So ist eben das Geschäft, ob man will oder nicht. Aus Sicht der Vereinsverantwortlichen kann dieses Argument jedenfalls kein besonders schlagkräftiges sein.

Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass kurzfristiges Denken unlängst Einzug in Graz gehalten hat. Ob das per se jedoch negativ betrachtet werden muss oder womöglich doch Sinn ergibt, steht auf einem anderen Blatt Papier. Kurzfristiger Erfolg vermag durchaus Mittel zum Zweck zu sein. Von „strategiefernen Prioritäten“ zu reden, erscheint allerdings doch überzogen. Zumindest solange man von Leihen vom gnadenlosen, alles dominierenden Liga-Krösus Abstand nimmt.

 

 

 

 

 

18 Kommentare

  1. bianco nero tifoso sagt:

    Merci bocur, last minute, 3 transfers on the Mur, Dante Amadou, Kiril Despodov und Isaac Donkor, not bad Gü, Kreissl is on fire, Sturm Graz ist sein Leben.

    IN KREISSL WE TRUST

    Sorry aber, mit diesen 24er Mannkader musst du um die ersten 3 Plätze mitspielen, sensationell, Saison 2019/20 wird legendär, ich schwer, ich spürs im Urin, Euphorie is riesig, danke Gü.

    Adabei? Wir sind die Besten, besser als der Rest, Sturm Graz ist ein Lebensgefühl, von der Wiege bis zu Bahre, unbeugsam hintern Semmering, Steiermork is die schönste Stadt der Welt.

    Es passt einfach alles, Länderspielpause is net so der Burna, aber dann, Attacke,Vullgas ohne Kompromisse, 2 Samstagsspiele, danke SKY, 6 Punkte sind drin, geh bitte, locker, easy win.
    Der GAK ist wida da, wie die Phönix aus der Asche, halleluja, die Sigi Nagl Bobo Buam, Respekt, ich bin kein Neidhammel.

    Einmal Roth immer Rot bis zum Tod, 4 x Konkurs, Respekt.

    Kannst net erfinden.

    Die Geschichte sagt: leg dich nie mit der Roth Dynastie ins Bett, es wird schlimm enden, 10 Jahre weg vom Fenster, aufpassen da Jürgen Roth is von der Wirtschaftskammer, wer das Geld hat bestimmt die Regeln, is so in Österreich, Häfenbruder schauen anders aus, graturlie Hannes Karnig, ab heute schuldenfrei, bist a Sturmlegende und so a Goschn wie du, wird nie mehr einer im Ö Fussball haben, wegen der politcal correctness warads, old school, war eine andrere Zeit.

    • Erzschwoarza sagt:

      Wie viel bier hama diesmal?

    • Siro sagt:

      Tippe, da ist etwas Härteres im Spiel

    • Kolkrabe sagt:

      BiancoNero du hast es drauf, mal an Sprung in da Schüssl, meistens an Lauf!
      Gscheit rumsudern solln die Andern machen, dei Leidenschaft bringt mi imma zum Lachen. Gemma, lass es aussi, weiterso Du – i schick da Grüße aus Kathmandu

    • Neukirchner sagt:

      Liebes SturmNetz-Team:
      Unbedingt bianco unter Vertrag nehmen, ohne Ausstiegsklausel!
      Der Bursche erfüllt jeden noch so faden Artikel mit Elan und Witz!
      in bianco we trust..merci bucur…glacht hab i gnua…kannst net erfinden…bianco ist der einäugige unter blinden..

    • Strauss sagt:

      Keiner kann so viel Schreiben, ohne was zu sagen, wie der Bianco nero, mein schreibender hero. Immer positiv- i sogs eich relativ, Hater, Experten und sonstige Wunderlinge, schneids eich a Scheibm ob, weil der Nero wird nie grob. Unverwechselbarer Stil- geschwängert mit viel Promill- Ich wünsch mir von ihm ein best off in Kalenderform, dann wird mein Weihnachten ned oarm. I schwör, bei meiner Ehr‘.

    • Erzschwoarza sagt:

      Soviel bier hab ich leider nicht Zuhause, deswegen werd ich ihm vom Schreiben her nie das Wasser reichen können!

  2. blackfoxx sagt:

    also ich kann dem Ansatz „wir verzichten auf Jugendarbeit weil die bösen reichen Klubs nehmen uns die Jungen alle weg“ nichts abgewinnen. es sagt ja auch niemand, dass wir NUR Spieler aus dem eigenen Nachwuchs fördern sollen bzw. dass alle den Durchbruch schaffen – wenn man ehrlich ist, haben wir bis auf eine Handvoll Spieler ohnehin in den letzten Jahren niemanden hervorgebracht (weder bei uns noch haben sich diejenigen durchgesetzt, die uns wegen „fehlender Wertschätzung“ verlassen haben). Es aber gar nicht zu versuchen führt in eine Spirale nach unten, nur mit Zukauf/Leihe von irgendwelchen Spielern wird man nicht überleben – es geht da nicht ums Geld sondern um die Identifikation der Fans mit dem Verein –> RBS als Paradebeispiel hat damit seit der Gründung ein Problem, bis auf die letzte kurze erfolgreiche EC-Phase ist doch der Zuschauerzuspruch enttäuschend gewesen! Die Entscheidung eigene Jugend oder Zukauf sollte meiner Meinung nach viel weiter gehen: Selbstbeschränkung auf eine bestimmte Anzahl von Legionären, zumindest auf eine über einem gewissen Alter. Keine Leihen ohne Kaufoption, keine Kauf von Spielern > 30 Jahre wenn sie nicht gewisse Kriterien (Teamkader, etc.) erfüllen, Kauf von neuen Spielern nur unter 25 Jahren, usw…Gerade deshalb, weil es aktuell so „einfach“ ist wie nie, in eine Gruppenphase zu kommen, glaube ich dass dieser Weg funktionieren kann – Meister werden wir auf längere Zeit nämlich nicht mehr werden (bzw. muss da schon viel zusammenlaufen…). Was dagegen spricht ist der furchtbare Ligamodus – eine seriöse, langfristige Aufbauarbeit ist nicht möglich, da ab Spieltag 1 der Kampf ums obere Playoff beginnt, man hat letzte Saison gesehen, wie viele Trainer daran glauben mussten (ich bin überzeugt, Heiko Vogel wäre nicht so früh rausgeworfen worden, da die Abstände nach oben nicht so groß waren- die Zeit ist ihm halt ausgegangen…), wenn man sich dann oben qualifiziert hat, ist jedes Spiel ein Endspiel um den EC, unten geht’s sofort gegen den Abstieg. Somit wird bei jeder Mannschaft einmal der kurzfristige Erfolg im Vordergrund stehen, wie soll da eine kontinuierliche Entwicklung stattfinden? Zeit für eine „Konsolidierung“ und einen entsprechenden Aufbau (wie bei Sturm 2010/2011) bleibt da nicht…

    • Wenn wir hier stehen sagt:

      Nirgends steht, dass man komplett auf die Jugend verzichten soll.
      Und das mit den Talenten die uns verlassen hast du auch nicht verstanden. Es geht hier um die, die du gar nicht mitbekommst, weil sie im alter vom 9-12 schon zu RB gehen

    • Stefan Krainz sagt:

      Dir bleiben bei den Amateuren meist nur die durchschnittlichen Spieler über, weil der Rest schon still und heimlich viel früher rausgepickt wird, das ist das Problem!

      Deine Transfer-Asusschlusskriterien finde ich unnötig. Warum sollte man sich mit soetwas selbst Transfers verbauen. Soll ich einen Spieler mit viel Qualität, der zu Sturm will dann nicht holen nur weil meine Grenze bei 25 liegt. Das ist doch Blödsinn

      Das mit der Identifikation wird im Artikel eh toll abgehandelt. Christian Klem, Marc Schmerböck, Sandi Lovric und im Moment Lema. Du findest, dass sich durch diese Spieler die Fans mehr mit dem Verein identifiziert haben? Überhaupt nicht, im Gegenteil waren das eigentlich allesamt Spieler wo sofort genörgelt wird, keine Geduld bei den Fans vorhanden ist. Die Fans können sich mit Qualität, hoher Einsatz- und Laufbereitschaft identifizieren – ganz egal ob eigenener Nachwuchs oder nicht. Muratovic, Schildenfeld, Vujadinovic, Lykogiannis, Matic, Alar, Zulj, die Liste kann lange fortgesetzt werden. Das waren die Publikumslieblinge der letzten Jahren und nicht die eigenen.

      Und wenn du die Saison 10/11 als kontinuierlichen Aufbau beschreibst muss ich lachen. Kurz davor wurde uns der halbe Kader weggekauft. Im Kader waren mit Kainz und Klem genau zwei Junge. Der Rest war voll mit Routiniers

  3. Goe sagt:

    Die Jugendarbeit bei Sturm ist mit Sicherheit sehr gut im nationalen Vergleich, aber natürlich noch immer stark verbesserungswürdig! Da tut man sich mit mehr Kohle sicher leichter, keine Frage! Aber, der Weg aus der Jugend, egal ob eigener Stall oder nicht, über die/eine Akademie und Amateure in die Kampfmannschaft eines Bundesligavereins ist ein brutaler Sprung für Jugendliche! Jugendarbeit definiert sich zwar über eine Quote, diese erreicht man aber eben nur mit Qualität! Und diese Qualitäts-Medaille hat zwei Seiten, natürlich die vom Verein aber auch die des Spielers – UND WENN DIE JUNGS DAS POTENZIAL NICHT HABEN KANN MAN KEINEN WO REINZAUBERN! Potenzial erkennen ist echt eine Gabe, natürlich! Da hat man eben die richtigen Personen im Verein oder eben nicht! Aber was bleibt ist, dass die Spieler das mitbringen müssen – abseits der fussballerischen Fähigkeiten gehören auch Einstellung, Bereitschaft, soziale Fähigkeiten, etc. dazu! Für mich im Verein die schwierigste Aufgabe!
    Um das alles zu verbessern braucht man meiner Meinung nach mehr Kohle um selbst das zuständige Personal besser auszubilden/fördern – meine Sicht!
    OIS FÜR DIE SCHWOAZN!

  4. rio sagt:

    Geld war etwas, was Sturm eigentlich (ausgenommen CL-Phase, Ende bekannt!) nie hatte und Erfolge kamen durch Cleverness und Spürsinn der Verantwortlichen. Ob Huberts, Pichler, Jurtin oder wer auch immer, sie alle kamen nicht aus dem Sturm-Nachwuchs, sondern wurden von Teilzeitscouts auf irgendwelchen Wiesen des Landes entdeckt. Auch in der Legionärsfrage musste man stets mehr auf Verbindungen, Empfehlungen und Glück vertrauen, denn auf finanzielle Mittel. Ein LASK oder WAC zeigen es doch vor, es kommt nicht nur auf die „Kohle“ an, sondern auch auf die „Macher“. Und da braucht es eben die richtigen Personen, um aus „Nichts“ viel zu machen. Dies hat Sturm immer wieder geschafft und wird es auch wieder schaffen. Wenn auch nicht schon morgen, dann sicherlich in der Zukunft!

  5. goodoldtimes sagt:

    Ich frage mich echt, wieso unsere Nachwuchsarbeit immer schlechtgeredet wird! Unsere Jungen spielen häufig im U21-Kader und schaffen es- wie man an Lovric und Maresic sieht – auch ins Ausland. Ich finde, dass heutzutage in dem Bereich einiges besser läuft als noch vor ein paar Jahren.

    Lema spielt bereits KM, Trummer und T. Koch kommen langsam nach und später vielleicht auch Amoah. Mit Ljubic haben wir noch einen jungen Spieler im Kader und Amadou wird sich ebenfalls beweisen dürfen. Ich meine, ein Nachwuchs-Spieler kann dann am besten entfalten, wenn er von erfahrenen Routiniers hochgezogen wird (siehe Ljubic und Dominguez).

    Und das Argument „Junge werden nur eingesetzt. wenn Not am Mann ist“ stimmt einfach nicht. Sie kommen vielleicht häufig in Notsituationen zum ersten Einsatz, aber das ist auch irgendwo logisch. Dur wirst einen Spieler, der noch nicht so weit ist, nicht aus Jux und Tollerei in einem Berwebsspiel einsetzen. Wenn sie gut sind, werden sie – siehe Lema – Schritt für Schritt in die KM eingebaut. Auch ohne Notsituation.

    Außerdem braucht der Nachwuchs einfach Konkurrenz, damit er sich immer weiter entwickelt. Jene Spieler, die bei uns (noch) nicht eingewechselt werden, sind einfach noch nicht so weit und werden auch nicht besser performen, nur weil du sie ins kalte Wasser wirfst.

    Denn wenn das, wovon Pucher träumt, funktionieren würde, müsste die Admira ja jedes Jahr um den Meistertitel spielen. Die anderen Teams mit extrem erfolgreicher Nachwuchsarbeit haben viel mehr Geld als Sturm und können bereits ihre 16-jährigen Talente mit Geld überschütten. Und das sind meistens internationale Talente und keine „Local Heores“.

    Achja, und für Identifikationsfiguren brauche ich auch nicht unbedingt einen Eigenbau-Spieler. Mit Lovric und Schmid kann ich zum Beispiel nichts anfangen.

    • arrai sagt:

      @goodoldtimes Addendum zum Argument Admira: wenn das, wovon Pucher träumt, funktionieren würde und der Nachwuchs so viele Identifikationsfiguren mit sich bringt, müsste die Admira außerdem einen Zuschauerschnitt von 10.000+ haben 😉

    • goodoldtimes sagt:

      @arrai: Stimmt, daran hab ich ja gar nicht gedacht! Da fällt schon auf, dass der Pucher einen völlig widersprüchlichen Plan hat. Einerseits will er Millionen verdienen, indem wir Talente rechtzeitig verkaufen, andererseits sollen die Talente so lange für uns spielen, dass sie zu „Identifikationsfiguren“ werden. Er redet halt nur aus dem Bauch heraus, ohne dass er sich das einmal vollständig durchüberlegt.

  6. Grazer Fussballwunder sagt:

    Zum letzten Absatz:

    Bin auch kein Freund von Leihspielern ohne Kaufoption. Allerdings Leihspieler von einem Ligakonkurrenten zu holen (Red Bull) soll und muss mit Mensah sein Ende gefunden haben.
    Wir sind nicht Altach oder Hartberg und wollen dies auch nicht werden!

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