„Mir ist schleierhaft, warum es sich so zugespitzt hat“
Im Vorfeld des Europa-League-Spiels Feyenoord gegen Sturm ist es in Rotterdam zu unschönen Szenen gekommen. Die niederländische Polizei soll dort völlig überzogen agiert haben, ohne dass sich die Sturm-Anhängerschaft in irgendeiner Form daneben benommen hätte. Ein Augenzeuge schilderte uns seine Erlebnisse von einem in jeglicher Hinsicht völlig gebrauchten Tag.
„Losgegangen ist alles im Hafen von Rotterdam. Wir waren dort essen, auch die Corteo sollte dort starten. Der Weg führte über eine Brücke, die Polizei war bereits anwesend, die hatten mit Gummi überzogene Abtrennschilder aus Stroh und waren gefühlt unser Begleitschutz. Oben angelangt, hieß es plötzlich Stopp. Die Polizisten wechselten wie auf Befehl die Kopfbedeckung, warum war uns nicht klar.“
„Als dann ein Sturmfan austreten wollte, kippte die Stimmung. Er wurde in die Gruppe zurückgeordert, wir mussten stehen bleiben. Nach Diskussionen wurde vereinbart, dass alle die wollten, gleichzeitig ihr Geschäft machen sollen, etwa 30 Sturmfans kamen dem nach. Nach dieser Unterbrechung wurde es so richtig ungemütlich. Der hintere Teil unserer Corteo wurde aufgefordert schneller zu gehen, der vordere systematisch eingebremst. Ich suchte das Gespräch mit dem Einsatzleiter, der mir mitteilte, dass man unter allen Umständen verhindert will, dass wir von den Ultras von Feyenoord angegriffen werden. Viele der Polizisten waren in Ordnung, ich fachsimpelte sogar mit einigen über Fußball, einige jedoch waren höchst aggressiv: Bei jeder Berührung etwa einer Straßenlaterne, eines Autos oder der Gehsteigkante wurde man sofort mit einem Schild weggedrückt und der Gummiknüppel gezogen. Uns verging das Singen, das Klatschen oder das Trommeln. Wir zogen nur noch stumm Richtung Stadion.“
„Dort angekommen stieg die Nervosität der Exekutive zusehends. Zivilpolizisten mit Sturmhauben stießen dazu, erst dachten wir, das wären vermummte Feyenoord-Fans. Diese standen jedoch als „Willkommens-Komitee“ zu tausenden in Reih und Glied. Völlig ohne jegliche Polizeibegleitung. Noch einmal fragte ich beim Captain ob der Unverhältnismäßikeit nach. Ich – so wie auch Thomas Tebbich der mittlerweile zu uns gestoßen war – bekam die Antwort, dass wir alle Ruhe vor den niederländischen Ultras hätten, wenn diese sehen, dass bereits die Polizei mit uns schwerstens beschäftigt ist.“
„Zu einem Kontakt mit den Heimfans ist es nie gekommen. Beim Drehkreuz wurden von Seiten der Holländer Abmachungen nicht eingehalten, uns sämtliche Trommeln und Fahnen abgenommen. Dort kam es dann auch zu echten Handgreiflichkeiten einer deutschen Fangruppierung mit den Einsatzkräften. Ich denke, da ist es dann auch zu der von den Medien kolportierten Festnahme gekommen. Unter uns Sturm-Anhängern wurde dann beraten, ob man überhaupt noch in das Stadion will. Da es aber auch nicht gestattet war, uns vor der Arena aufzuhalten, gingen wir dann geschlossen rein. Die Letzten erreichten dabei ihren Platz erst in der 20. Spielminute. Die einzige Fahne die es in den Innenraum schaffte, war dann jene mit „Stoppt die Repression“. Wie das gelang, hab ich nicht mitbekommen.“
„Warum dann keine Stimmung gemacht wurde? Ich hab keine Abmachung diesbezüglich mitbekommen. Ich denke, wir hatten aufgrund der Umstände keine Lust mehr. Das hat sich einfach so ergeben. Einige bluteten aus der Nase, manchem schmerzten die Handknochen. Nach dem Spiel mussten wir eine Dreiviertelstunde im Auswärtsblock verweilen, beim Weg zum Zug war dann alles anders. Es war keine Polizei, keine Security, mehr zu sehen. Verfehlungen von Sturmfans gab es den ganzen Tag über keine, außer vielleicht, dass ab und an einer dieser imaginären Linien während der Corteo überschritten hat. Warum es sich so zugespitzt hat, ist mir nach wie vor schleierhaft.“
Na bravo, Feyenoord hat sich wirklich ausgezahlt, Respekt vor Jeden der mit gefahren ist, friedliche Sturmfans, aggressive Bullen mit Gummiknüppel, die nur dreschen und schlägern wollen, holländische Kiwara mit Pferd, Gruss an die ASB Nerds, asoziales Board, das ASB ist die Kloake des Ö Fussballs, sprich nicht repräsentativ von Sturm Graz, so ehrlich muss man sein.
Jetzt erst recht, Lustenauer, samma lustig oder wos?
Ihr werdet es bereuen, ein echter Sturmfan geht net unter, die lustigen Burschen, wir sind schwerstens motiviert, Bundes Liga ist unser tägliches Brot, GAK ist Kot, so ehrlich muss man sein, interressiert eh kein Schwein, jeden Sackerl sein GAKer, brav is er, du schön brav scheissn zur GAK Hittn, sehr viel Orsch und wenig Tittn, sie sind so, verlorene Seelen und geilen sich auf, einmal nach 15 Jahre ausverkauft.
Musst di mal vorstellen, 15 Jahre in der Versenkung verschwunden, jetzt kriechen sie alle aus ihren Arschlöchern heraus, das bürgerliche Graz, Geidorf, Sturm Graz übernehen sie, wir san die Kings vom SK Sturm, Machtdemonstration.
Sturm Sieg ist am Sonntag Pflicht, ohne Wenn und Aber, keinPalaver, wir haben schwere Stunden hinter uns, Watschn Hilfsausdruck, Feyenoord ein rotes Tuch, wie die Roten ein Eunuch, schwule Mädchen, abnormale, geisteskranke Szene, nur Probleme.
Loser Verein, Rote fickt euch ins Knie, in die 1. Liga kommt ihr nie, Ha Ho He, Sturm Graz, Kategorie Schmäh.
Sturm Graz ist unser Leben, Andi Schicker und Chris Ilzer ist ein Segen.
Fussball Gott im Himmel, wir bitten dich erhöre uns, steh uns bei, Scheiss auf die Rotterdam Kiwarei, wir san die Besten, Schwanzus longus, Brust rein und Schwanz raus, Rote, wir ficken euch im Derby, wir sind die Besten und pudern eure Frau.
Schaun sie bled, die Roten, frage nicht.
Bianca Nero…..also echt jetzt…..geht’s noch tiefer? Deine Kommentare werden immer erbärmlicher.
Die Videos dazu sind auch einigermaßen heftig. Interessant zu sehen, wie einige Polizisten im Schutz ihrer Montur hart daran arbeiten, die Vorurteile gegen sie zu bestätigen. Armselig.