Keine Tore im Test gegen die Admira

Die erste Partie nach der Corona-Zwangspause bestritt der SK Sturm in der Südstadt gegen die Admira. Der unter Ausschluss der Öffentlichkeit ausgetragene Test gegen den Tabellen-Neunten des Grunddurchganges endete mit einem 0:0. Der Auftaktgegner zum Restart konnte dagegen bereits Selbstvertrauen tanken – der Wolfsberger AC besiegte Mattersburg mit 3:0.

(c) Martin Hirtenfellner – Fotografie

Startaufstellungen:

Sturm: Siebenhandl; Sakic, Avlonitis, Spendlhofer, Trummer; Jäger, Domínguez; Röcher, Kiteishvili, Despodov; Balaj

Admira: Leitner; Bauer, Schösswendter, Kerschbaum, Toth, Bakis, Hoffer, Kadlec, Pavelic, Aiwu, Lukacevic

 

Nestor El Maestro: „Es war ein Freundschaftsspiel, deswegen war die Atmosphäre nicht so außergewöhnlich. Man muss abwarten wie es dann am Mittwoch ist. Alle die nicht da waren haben nicht viel verpasst. Das Spiel war von beiden Mannschaften geprägt von guter Organisation. Es war kein Offensivfeuerwerk. Vor allem in der zweiten Hälfte waren wir die klar bessere Mannschaft.“

 

4 Kommentare

  1. RAM6I sagt:

    Kann sein dass ich wirklich schon ausgebrannt bin, denn lese die Aussage von El Maestro immer wieder aufs Neue und verstehe schlussendlich Null.

    Was soll sich am Mittwoch ändern, bzgl Atmosphäre wenn keine Fans dank Corona erlaubt sind?
    Tja, es wird die Stimmung eines Freundschaftsspiel haben…..

    —Alle die nicht da waren haben nicht viel verpasst.—-
    Wer jetzt? Die Fans, Die Verantwortlichen? Die Spieler am Feld?

    –das Spiel war von beiden Mannschaften geprägt–
    Bin i froh dass sich keine dritte Mannschaft eingemischt hat….

    –kein Offensivfeuerwerk, gute Organisation, in der zweiten Hälfte noch besser–
    Gegen den TabellenNeunten darf man sich Offensiv kein Feuerwerk erwarten, Hauptsache organsiert sind Sie:))

    Psssst… war nur a Freundschaftsspiel ohne Zuschauer

  2. Grazer Fussballwunder sagt:

    Off topic
    Habe gerade gelesen, dass der GAK überlegt für die restlichen Spiele nach Gleisdorf auszuweichen, um Kosten zu sparen.

    Wäre das eigentlich auch eine Möglichkeit für Sturm gewesen irgendwohin auszuweichen? Heimvorteil gibts jetzt ohne Fans ohnehin praktisch keinen. Man hätte Geld sparen können. Und der Stadt Graz und Nagl hätte man in der Stadionthematik zumindest mit der entgangenen Stadionmiete einen kleinen Nadelstich versetzt.

    • fauli sagt:

      ich denke, das problem ist, dass es im näheren umfeld kein 1. liga taugliches stadion gibt. für die 2. liga brauchst einiges weniger an qualität beim flutlicht etc.
      es werden ja doch immerhin 2 spiele von sturm übertragen…

  3. Schworza99 sagt:

    Finde ich gut wie sich Trummer klangheimlich zum 1er LV mausert….

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