Jantscher: „Es fühlt sich so an, als wäre ich nie weg gewesen!“
Mit den Worten „Wir haben beide verpflichtet!“ ließ Günter Kreissl am Ende der vergangenen Winter-Transferperiode eine absolute Transferbombe platzen, wurde der Kader im Offensivbereich durch die Verpflichtungen von Bright Edomwonyi und Jakob Jantscher noch einmal deutlich aufgebessert. Wir haben Zweiteren, den Heimkehrer, den verlorenen Sohn, zum ausführlichen SturmNetz-Interview getroffen und uns mit ihm über den Transfer zum SK Sturm Graz, seine bisherigen Auslandsstationen und Trainer, den Neo-Coach Heiko Vogel, Druck im Fußball, seinen Wechsel zu RB Salzburg, das Österreichische Nationalteam und seine Ziele mit den Schwoazen unterhalten:
Hallo Jakob, danke, dass du dir Zeit für das Interview genommen hast.
Gerne!
Du bist jetzt seit gut zwei Monaten zurück beim SK Sturm Graz. Könntest du uns noch einmal kurz schildern, wie der Wechsel letztendlich zustande gekommen ist? Für viele Fans war dieser ja dann doch sehr überraschend und plötzlich.
Es war so, dass mein Management und ich immer wieder Kontakt mit Sturm hatten und am Ende ging es dann schnell. Mit dem neuen Trainer Heiko Vogel kam ein anderes System zum SK Sturm, da nun etwas offensiver gespielt wird als unter Franco Foda. Dadurch hat sich eine Offensivposition mehr ergeben und als dann Philipp Zulechner krank wurde, ging alles relativ schnell. Nachdem Sturm vom Trainingslager zurückkam, sind wir dann das erste Mal zusammengesessen und innerhalb einer Woche war dann eigentlich alles unter Dach und Fach. Es galt nur einige Dinge bezüglich meiner Vertragsauflösung in der Türkei mit der FIFA abzuklären – auch das hat dann ziemlich schnell hingehaut.
Glaubst du, dass der Wechsel auch zustande gekommen wäre, wenn Philipp Zulechner nicht erkrankt wäre?
Das ist schwer zu sagen. Es war natürlich so, dass aufgrund seines Ausfalls Sturm akuten Handlungsbedarf hatte. Ich stand eben zur Verfügung und so ging das sehr schnell. Ob ich auch bei Sturm wäre, wenn Zulechner fit geblieben wäre, kann ich nicht sagen. Ich glaube einfach, dass das in dieser Situation die beste Lösung für alle Beteiligten war. Zum einen für mich und zum anderen für den Verein, weil ich frei war und somit alles recht einfach über die Bühne gehen konnte.
Ich hatte beispielsweise Angebote aus Australien und Südkorea.
Hast du eigentlich mit einem Transfer zu Sturm spekuliert oder gab es auch andere Optionen? Dein Wechsel war doch recht spät im Jänner, normalerweise schaut man ja so schnell wie möglich, bei einem Verein unterzukommen, um die gesamte Vorbereitung mitmachen zu können.
Es gab definitiv auch andere Angebote, aber es kam Ende Dezember eine etwas neue Situation auf mich zu, weil mich meine Frau damit überrascht hat, dass sie zum zweiten Mal schwanger ist. Das ändert dann natürlich sehr viel, wenn du weißt, dass du ein zweites Kind bekommst. Ich hatte beispielsweise Angebote aus Australien und Südkorea. Das sind dann halt Optionen, die dadurch wegfallen. Wir freuen uns wahnsinnig auf unser zweites Kind, aber natürlich hat diese Gegebenheit dann auch bei der Entscheidung über meine berufliche Zukunft mitgewirkt. Deswegen hat jetzt auch alles zusammengepasst und die Chance, wieder bei Sturm zu spielen, kam einfach zum für mich perfekten Zeitpunkt.
Du hast ja deine Spielgenehmigung dann schneller als erwartet erhalten und hattest nun schon einige Einsätze unter Heiko Vogel. Wie zufrieden bist du bisher mit dir selbst?
Grundsätzlich bin ich sehr zufrieden, weil wir alle davon ausgegangen sind, dass meine Spielgenehmigung viel später kommt. Das heißt, alle Spiele, die ich bisher schon absolvieren konnte, sind für mich total positiv. Körperlich bin ich in einer sehr guten Verfassung, weil ich im Winter sehr viel trainiert habe. Mir war ja bewusst, wenn ich im Frühjahr bei einem neuen Verein einsteigen möchte, dass ich nicht als „Gurken“ daherkommen kann, sondern körperlich auf einem guten Niveau sein muss. Allerdings: Meine letzte Phase, wo ich wirklich regelmäßig in der Türkei Fußball gespielt habe, war im letzten Frühjahr, sprich fast ein Jahr her. Das bedeutet, dass es dann naturgemäß auch Zeit beansprucht, bis ich wieder da bin, wo ich schon war und sein möchte. An sich bin ich aber sehr glücklich, dass ich jetzt schon einige Einsatzminuten sammeln konnte. Ich hoffe, dass es so weitergeht und ich dann im Sommer, nach einer vollen Vorbereitung, auf einem hohen Level bin.

© Martin Hirtenfellner Fotografie
Also wurde heuer auf die Weihnachtskekse verzichtet?
Ja, wobei ein paar habe ich trotzdem genascht. (lacht)
Du hast schon deine Zeit bei Rizespor angesprochen. Könntest du darauf ein bisschen näher eingehen? Man hört ja, dass es dort relativ turbulent war, Stichwörter Gehaltszahlungen, Einfluss des Präsidenten, etc.
Grundsätzlich muss ich sagen, dass mir die eineinhalb Jahre in der Türkei super gefallen haben. Meine Familie und ich haben uns sehr wohl gefühlt und der Verein Rizespor war unglaublich gut aufgestellt. Die Bedingungen, die man da vorfindet, sind wirklich auf einem top Level. Im Trainingszentrum hatte jeder sein eigenes Zimmer, es gab drei Mal am Tag Essen. Also von dem her war alles top. Das einzige Problem war dann eben, dass wir in die zweite Liga abgestiegen sind. Da die sehr guten Verträge auch in der zweiten Liga gültig sind, gibt es dann in der Türkei oft Schwierigkeiten, wenn Verein absteigen. Es haben dann viele Spieler ihre Gehälter nicht mehr bekommen. Bei mir waren es vier Monate und nach diesen bestand dann eben auch die Möglichkeit, aus dem Vertrag auszusteigen, das habe ich getan. Weil irgendwann kommt dann die Phase, wo du dich fragst: „Ich komme nicht zum Spielen und ich bekomme mein Geld nicht. Was mache ich hier eigentlich?“ Es würde dann keinen Sinn machen, in so eine Situation beim Verein zu bleiben.
Wie würdest du generell die Süper Lig im Vergleich zur Österreichischen Bundesliga sehen?
Das kann man kaum vergleichen. Die erste türkische Liga ist von den Spielklassen, in denen ich gespielt habe, mit Abstand die beste. Allein, welche Spieler da unterwegs sind… Die Mannschaften, die Stadien, das viele Geld dahinter, das ist schon eine andere Dimension. Die Qualität in der Türkei ist sehr hoch und mich hat es natürlich riesig gefreut, in einer solchen Liga zu spielen. Bei den kleinsten Vereinen gibt es trotzdem unglaubliche Stadien. Auch wenn dort nur 10.000-15.000 Zuschauer kommen, fühlt es sich an, als spielte man vor 50.000. Die Stimmung in der Türkei ist schon einzigartig. Zudem habe ich mich in diesem Jahr in der höchsten Spielklasse durchaus gut präsentiert und auch die offensive Spielweise der Mannschaften hat mir sehr gut gefallen.
Mit Dinamo Moskau, Nijmengen und Luzern hattest du drei weitere Auslandsstationen in deiner Karriere. Könntest du uns vielleicht kurz beschreiben, was dir am jeweiligen Klub am besten gefallen hat, beziehungsweise, was deine persönlichen Highlights waren?
Die russische Liga kann man sicherlich ein wenig mit der türkischen vergleichen. Die befand sich damals, als ich nach Moskau bin, total im Boom. Da gingen sehr viele große Spieler nach Russland. Ich habe zum Beispiel gegen Samuel Eto gespielt. Da gab es schon brutal viele Spieler mit riesiger Qualität. Moskau war mein erstes Auslandsengagement und deswegen auch etwas ganz Besonderes. Von Graz über Salzburg, dann plötzlich nach Moskau, das ist schon eine riesige Umstellung. Da muss man sich erst einmal zurechtfinden – speziell auch sprachlich war das nicht so einfach. Ich bin dort persönlich sicherlich extrem gewachsen und es war eine sehr lehrreiche Zeit. Holland war vom Leben her einfach top, weil die Leute dort einfach so chillig und easy drauf sind. Da ladet dich sofort jeder Nachbar zum Kaffee ein, obwohl du erst eine Woche in der Siedlung wohnst. Die sind wirklich alle so offen und herzlich. Sportlich war es ein bisschen schwierig, weil einfach auch die Qualität der Mannschaft nicht hoch genug war und letzten Endes sind wir dann in der Relegation leider auch abgestiegen. Es war deswegen so schwer, weil wir, was in Holland häufig vorkommt, eine sehr, sehr junge Mannschaft hatten, die dann im Abstiegskampf einfach noch zu unerfahren war. Es war aber für mich unter dem Strich auch irgendwie eine wichtige Erfahrung, zu sehen, wie es ist, wenn man nicht vorne mitspielt, sondern sich hinten drinnen in der Tabelle befindet. Es war schon Wahnsinn, nach dem Abstieg von Nijmengen sind dann am nächsten Tag gleich mal 20 Mitarbeiter gekündigt worden. Da wird dir dann schon bewusst, dass du als Fußballer nicht nur für dich und die Mannschaft spielst, sondern auch für alle Mitarbeiter rund um den Verein.
Unsere große Qualität ist, dass wir momentan 15, 16, 17 Kaderspieler haben, die du jederzeit bringen kannst, ohne dafür Qualität einzubüßen.
Fehlt noch die Schweiz. Wir haben auf Social Media beobachten können, dass du in Luzern zum Publikumsliebling geworden bist…
Ja, das kann man tatsächlich so sehen und das freut mich auch total. In der Schweiz habe ich mir auch deswegen so leicht getan, weil ich ein sehr offener Mensch bin und das kommt dort gut an. Die Schweizer sind ja eher strikte und planmäßige Menschen. Wenn man da ein bisschen aus dem Ruder läuft, dann ist man schon irgendwie etwas Besonderes. Damals hatten aus unserer Mannschaft nur zwei bis drei Spieler Facebook. Ich habe Facebook ziemlich häufig genutzt und den Fans hat das gut gefallen. Zudem lief es sportlich sehr gut für mich. In der ersten Saison wurde ich bester Assistgeber mit 12 Vorlagen und auch in der zweiten Saison habe ich einige Assists und Tore gemacht. Wir haben zwei sehr ordentliche Saisonen gespielt. Zum Leben war es zudem phänomenal. Jeder, der schon in der Schweiz unterwegs war, wird dir bestätigen, dass Luzern die schönste Stadt in unserem Nachbarland ist. Deshalb war es dort auch eine super Zeit.
Bei diesen Vereinen hattest du ja auch schon so einige Trainer. Welche davon haben den Fußballer Jakob Jantscher am meisten geprägt?
Das ist eine schwere Frage. Natürlich prägt dich jeder Trainer und du nimmst immer etwas mit. Besonders ist mir aus meiner ersten Sturmzeit Christian Peintinger in Erinnerung geblieben. Mit ihm pflege ich auch jetzt noch Kontakt. Er hat mir immer Gas gegeben und wenn ich einen Blödsinn gemacht habe oder einmal ein Ferserl zu viel gespielt habe, hat er immer gleich mit mir geschimpft. Das hat mir total gut getan. Dann natürlich Franco Foda, der mein erster Coach im Profigeschäft war und mich sehr gefördert hat. Auch Huub Stevens war ein Übungsleiter, von dem man sehr viel lernen konnte. Er hatte eine irrsinnige Ausstrahlung und konnte seine Ideen super rüberbringen. Er war für mich eine absolute Respektperson und jemand, bei dem die Defensive sehr im Vordergrund stand. Auch Carlos Bernegger bei Luzern war echt super. Er war seit langem wieder ein Trainer, von dem ich extrem viel Neues gelernt habe, was Taktik betrifft. Es gibt einfach immer wieder Persönlichkeiten, von denen man viel mitnehmen kann. Auch Ricardo Moniz bei Salzburg, der viel Wert auf Individualität und Offensivfußball gelegt hat, war für mich natürlich eine tolle Sache. Erwähnen möchte ich auch noch Nico Kovac. Den hatte ich zwar nur einen Monat, aber auch bei ihm konnte man schon sehen, dass er eine grandiose Arbeit leistet und ein super Fußballtrainer ist. Das kann man ja auch jetzt sehr gut bei Frankfurt beobachten. Hut ab!

© Martin Hirtenfellner Fotografie
Jetzt heißt der Trainer Heiko Vogel. Wie würdest du ihn und seine Spielanlage bisher beschreiben? Ihr spielt ja sehr variabel bezüglich des Systems.
Das ist richtig und ich glaube, dass uns gerade auch diese Variabilität momentan auszeichnet. Wir können uns perfekt auf den Gegner einstellen und schaffen es trotzdem, diesen irgendwie zu irritieren. Wir haben zum Beispiel gegen die Admira in der Raute gespielt und dann gegen Altach plötzlich wieder ganz anders und mit anderen Spielern. Unsere große Qualität ist, dass wir momentan 15, 16, 17 Kaderspieler haben, die du jederzeit bringen kannst, ohne dafür Qualität einzubüßen. Zudem können viele dieser Spieler auf mehreren Positionen spielen. Das ist schon ein absoluter Pluspunkt im Moment. Nach den zwei Niederlagen zu Beginn hat Heiko Vogel sofort reagiert und umgestellt. Das hat dann auch gut funktioniert. Speziell gegen Rapid und Salzburg haben wir, auch wenn die Ergebnisse nicht so toll waren, Kraft und Selbstvertrauen getankt. Heiko Vogel ist ein sehr anspruchsvoller Trainer und er fordert sehr viel von seiner Mannschaft. In den Spielen und auch den Trainings muss man sehr viel mitdenken. Ich glaube, wenn wir noch länger, speziell über den Sommer hinaus, an diesem System arbeiten, dann kann hier noch etwas sehr Positives entstehen. Bis ein System perfekt gespielt wird, braucht es natürlich auch Zeit. Von dem System, das wir gegen Mattersburg gespielt haben, sprich, dass Schrammel und Koch, die es eigentlich gewohnt sind, mit nach vorne zu gehen, in die Mitte ziehen, der Sechser sich auf die Innenverteidiger-Position zurückfallen lässt und die Innenverteidiger das Spiel breitmachen, habe ich das erste Mal von David Alaba beim Nationalteam gehört, weil Pep Guardiola das bei den Bayern so spielen ließ. Da reden wir natürlich von der absoluten Weltklasse. Dass das bei Sturm dann nicht so schnell perfekt funktioniert, ist einfach logisch. Ich glaube aber, wenn wir so weitermachen – es sind alle gewillt, dieses System perfekt zu spielen – dann werden wir auch das spielen können. Und wenn das dann einmal läuft, bin ich mir sicher, dass es etwas ganz Besonderes ist und viele sagen werden, dass Sturm einen super Fußball spielt. Es bedarf einfach noch Zeit.
Wie du bereits angesprochen hast, beherrscht ihr ja jetzt einige verschiedene Spielsysteme. Ist es vielleicht auch ein Ziel, dass die Mannschaft eines Tages so weit ist, dass man es auch schafft, während eines Spiels zwischen Systemen zu wechseln, sollte ein solches einmal dann plötzlich nicht wie erwünscht funktionieren? Man spricht ja immer öfter von Ingame-Coaching…
Ich glaube, dass wir dazu sogar schon in der Lage wären, aber es stellt sich halt die Frage der Notwendigkeit. Unser Staff schaut sich ja im Vorhinein den Gegner ganz genau an. Man stellt sich ja immer auf den Gegner ein.
Inwiefern pusht dich der aktuelle Konkurrenzkampf in der Mannschaft?
Ich weiß einfach, dass man immer Gas geben muss, um am Wochenende zu spielen. Da hilft es auch nichts, wenn man im Spiel zuvor ein Tor gemacht hat. Wenn man sich unter der Woche dann ein bisschen hängen lässt und nicht hundert Prozent gibt, dann wird man auch nicht spielen. Man muss sich immer voll reinhängen. Ich kann mich nicht erinnern, wann die Situation bei Sturm zuletzt so war, dass es da wirklich auf jeder Position so einen Konkurrenzkampf gegeben hat. Das ist aber absolut positiv.
Ich war jetzt acht Jahre weg, aber es fühlt sich so an, als wäre ich nie weg gewesen.
Wir haben jetzt viel über eure Variabilität gesprochen. Auch du bist ein Spieler, der auf mehreren Positionen einsetzbar ist. Hast du für dich trotzdem eine Lieblingsposition?
Das ist auch nicht so leicht zu beantworten. Ich bin in der Offensive ja ziemlich überall einsetzbar und habe zum Beispiel gegen die Admira in der Raute auf der Zehn gespielt. Bei einem 4-2-3-1 kann ich entweder rechts oder links spielen. Das ist eigentlich auch wieder vom Spielsystem abhängig. Mein Vorteil ist, dass ich in meiner Karriere bisher schon auf diversen Offensivpositionen zum Einsatz gekommen bin und diese schon ziemlich verinnerlicht habe. Daher habe ich gar keine spezifische Lieblingsposition.
Kommen wir zu einem anderen Thema. Was zeichnet für dich den SK Sturm Graz als Verein aus?
Tradition. Leidenschaft. Emotion. Familiarität. Viele unserer Spieler, die im Moment in der Mannschaft sind, schätzen vor allem dieses familiäre Klima in Graz. Das kann ich nur wieder aufs Neue bestätigen. Ich war jetzt acht Jahre weg, aber es fühlt sich so an, als wäre ich nie weg gewesen. Das ist schon etwas Besonderes und macht Sturm schon ein Stück weit aus.
Inwiefern hat sich der Verein in deiner Abwesenheit weiterentwickelt?
Es ist ganz einfach alles professioneller geworden. Von der Führung, über die Geschäftsstelle, bis hin zum grandiosen Trainingszentrum Messendorf. Es fehlt einem hier in Graz an nichts. Als ich damals weg gegangen bin, gab es das alles in der jetzigen Form noch nicht. Deswegen ist meiner Meinung nach Sturm Graz im Moment auch mit Abstand die Nummer zwei in Österreich. Weil einfach alles super funktioniert und harmoniert.
Auf Seite zwei sprechen wir mit Jakob Jantscher über den mentalen Faktor im Fußball, seinen „Zwilling“ Daniel Beichler, seinen Wechsel nach Salzburg und den damit verpassten Meistertitel mit Sturm Graz, das Nationalteam und die Saisonziele mit den Schwarz-Weißen.
wirkt sehr ehrlich und authentisch, top Interview!