Ilzer: „In Österreich ist Sturm Graz mein Wunschverein!“

Christian Ilzer im SturmNetz-Interview

Der studierte Sportwissenschafter Christian Ilzer musste seine aktive Karriere aufgrund einer Knieverletzung frühzeitig beenden und gilt als Vertreter der „Laptop-Generation“. 2014 coachte er interimistisch den SC Wiener Neustadt, kehrte danach wieder in das zweite Glied zurück. Im November 2015 wechselte er über die Pack, wo er als Co-Trainer beim WAC Heimo Pfeifenberger unterstütze. Seit diesem Sommer fungiert er als Coach des TSV Hartberg und liegt mit den Oststeirern derzeit sensationell auf Rang 3 in der Ersten Liga. Derzeit ist er nur im Besitz der UEFA-A-Lizenz, will aber baldmöglichst den Pro-Lizenz-Kurs absolvieren, um auch eine Bundesliga-Mannschaft trainieren zu dürfen. Bei unserem Voting über einen möglichen Foda-Nachfolger wurde er von unserer Leserschaft mit knappem Vorsprung als Wunschkandidat auserkoren. Grund genug, sich mal mit ihm darüber zu unterhalten:

Herr Ilzer, bei unserem Voting, wen sich die SturmNetz-Leserschaft als neuen Trainer des Sportklub Sturm wünscht, hatten Sie knapp die Nase vorn. Für uns kam das einigermaßen überraschend, für Sie auch?

Natürlich kam das überraschend. In meiner Nachbarschaft gibt es sehr viele Sturmfans und die haben mich immer über den Zwischenstand informiert. Erstaunlich war vor allem, dass so viele aus der Sturm-Gemeinde überhaupt meinen Namen schon kennen. Das war angenehm und ich hab mich darüber gefreut.

Mit Günter Kreissl hatten Sie es bereits in Wiener Neustadt zu tun, wann gab es das letzte Gespräch?

Einen Tag vor meinem 40. Geburtstag  (Anmerkung: im Oktober diesen Jahres) hat er mich angerufen und mir gratuliert.

Demnach wurde über eine mögliche Foda-Nachfolge noch nicht mit Ihnen gesprochen?

Nein.

Bekanntlich hat Günter Kreissl eine hohe Meinung von Christian Ilzer, was schätzt Christian Ilzer an Günter Kreissl?

Kreissl ist ein absoluter, hochprofessioneller Fachmann. Er hat mich immer wieder mit seinen Ansprachen begeistert, damit, wie er Dinge in Geschichten verpacken kann. Er kennt den Markt, den Prozess in unterschiedlichsten Aufgabenbereichen, egal ob jetzt als Trainer oder als Sportdirektor. Zudem schätze ich die Art und Weise, wie er mit Menschen umgeht.

Demnach war es für Sie keine Überraschung, dass seine Arbeit auch bei Sturm schnell Früchte tragen wird?

Überhaupt nicht. Die Arbeit bei sogenannten kleineren Vereinen wie Wiener Neustadt birgt auch Schwierigkeiten in sich. Mit kleinen Brötchen zu backen, nur ein begrenztes Maß an finanziellen Mitteln zur Verfügung zu haben, ist eine spezielle Aufgabe. Er hat es immer verstanden, das Optimum rauszuholen und mir war klar, dass er mit seinen klaren Vorstellungen, seinem Fleiß und seiner stetigen Suche nach Perfektion bei Sturm gute Arbeit leisten wird. Der Erfolg gibt ihm sowieso recht.

Unter Helgi Kolviðsson war Christian Ilzer Co-Trainer bei TSV Hartberg. © wikicommons: User Steindy

Wäre ein Engagement bei Sturm für einen steirischen Trainer so etwas wie ein Ritterschlag?

Sie müssen wissen, ich bin in der gleichen Gasse aufgewachsen wie Hubert Kulmer (Anmerkung: Kulmer absolvierte zwischen 1974 und 1982 253 Bundesliga-Spiele für Sturm). Mein Weg in die Gruabn war daher schon vorgezeichnet. Damals bin ich mit meinen Eltern und einigen Nachbarn immer wieder nach Graz zu den Spielen gefahren und war natürlich von klein an Sturm-Fan. Als Kind war es mein Wunsch, einmal für Sturm spielen zu dürfen. Das hat bekanntermaßen leider nicht geklappt. Jetzt bin ich schon lange Zeit als Trainer tätig und natürlich ist Sturm, zumindest in Österreich, mein absoluter Wunschverein.

Da Sie sich ja schon als Kind mit Sturm befasst haben, wissen Sie eigentlich, wer – mit Ausnahme der kurzen Interimslösungen Schopp und Neukirchner – der letzte waschechte Steirer auf der Sturm-Betreuerbank war?

An Schopp und Neukirchner als Sturm-Trainer kann ich mich erinnern und ich weiß auch, dass Rupert Marko unter Osim als Co fungiert hat. Auf die Schnelle fällt mir jetzt sonst aber keiner ein.

Robert Pflug, im Jahr 1992.

Okay. Das ist ja aber auch schon wirklich ein Zeiterl her.

Was würden sie entgegenhalten, wenn wir die Behauptung aufstellen, einen Tabellenführer zu übernehmen, da kann man eigentlich nur verlieren.

Das sehe ich anders. Klar ist, die Fußstapfen eines Franco Foda sind riesig. In diese würde ich aber auch nicht treten, da ich meine eigene Vorstellung vom Fußball, vom Training, von Führungsstil habe. Ich würde sicherlich meinen eigenen Weg gehen. Allerdings bedarf es bei einer funktionierenden Mannschaft wie es Sturm derzeit ist, keiner kompletten Erneuerung. Meine klaren Vorstellungen sind allerdings da, ich würde auch meine Art und Weise nicht ändern. Es gibt Schlimmeres als einen Tabellenführer zu übernehmen. An das Verlieren denke ich sowieso nicht.

Gäbe es für einen Taktikfuchs, wie Sie als einer gelten, nichtsdestotrotz das ein oder andere Rädchen an dem Sie drehen würden?

Als Trainer in Hartberg habe ich natürlich nicht die Gelegenheit, Sturm bis ins kleinste Detail zu analysieren. Klar ist, diese Mannschaft hat in jüngster Vergangenheit sehr viel richtig gemacht. Ich bin einer, der das Spiel sehr intensiv betrachtet und versuche aus allen Phasen das Maximum herauszuholen. Taktikfuchs zu sein ist schön und gut, ich weiß aber auch, dass das Gespür für den Menschen hinter dem Profi vielleicht sogar noch wichtiger ist. Auf der einen Seite sehr analytisch zu agieren, auf der anderen Seite aber auch die richtigen Worte im richtigen Moment zu finden, sind die Herausforderungen, die mir an meinem Job am besten gefallen.

Was ist dran am Gerücht, dass Sie im Falle einer Bestellung von Andreas Herzog zum Nationalteamtrainer dessen Assistent geworden wären?

Da ist etwas Wahres dran. Thema wäre es für mich aber erst zu dem Zeitpunkt geworden, an dem er auch tatsächlich zum Teamchef bestellt worden wäre. Ich möchte trotzdem betonen, dass ich einen laufenden Vertrag in Hartberg habe. Bei einem Verein, in dem ich mich sehr wohl fühle. Ich glaube auch, dass ich derzeit am richtigen Ort bin. Ich sage auch zu meinen Spielern immer, es reicht nicht, drei Mal gut zu spielen und schon danach von der großen Bühne zu träumen. Dort wo man gegenwärtig ist muss man brutal präsent sein. Alles andere ergibt sich von selbst.

Ihnen fehlt ja noch der UEFA-Pro-Kurs, den man als Trainer in der Bundesliga benötigt. Das sollte allerdings in Ihrem Fall kein Hindernis sein, da Sie nächstes Jahr damit beginnen. Wie schaut da der Zeitplan aus und wäre diese Ausbildung eventuell hinderlich daran, sich voll und ganz auf Sturm zu konzentrieren?

Im Jänner beginnt die Aufnahme, Ende März bekommt man dann die Teilnahmeberechtigung. Mittlerweile habe ich genügend Punkte, um dabei zu sein. 60 Tage darf man ja ohne diese Ausbildung in der Bundesliga trainieren, daher würde es sich – rein theoretisch – ausgehen. Im Juni 2018 startet dann der Kurs und endet im August 2019. Drei Ausbildungstage im Monat wären wohl absolvierbar, zudem gäbe es auch einige Dinge, die man von zuhause aus erledigen kann. Am zeitintensivsten wären die zwei vorgeschriebenen einwöchigen Hospitationen. Zeitlich ist das schon machbar. 

Generation „Laptop-Trainer“ © Christian Ilzer / facebook.com

Wir haben Sie als einen aus der Generation „Laptop-Trainer“ bezeichnet. Einverstanden oder gibt’s da von Ihnen ein Veto?

(lacht) Mittlerweile gibts ja schon „iPad-Trainer“. Für mich ist es ein Arbeitsmittel. Ohne Laptop wäre es für mich schon schwierig. Ich bin nicht einer, der sich während dem Spiel alles auf einem kleinen Notizblock aufschreibt. Prinzipiell ist ja mein Co-Trainer zuständig, das Gerät mit Daten zu füttern, ich schau mir dann bei Bedarf die Auswertungen an. Eher würde ich mich aber schon als jemand bezeichnen, der sehr viel kommuniziert und nicht nur ins Handy oder in den Laptop starrt. 

Als „Laptop-Trainer“ wird ja auch gerne einer bezeichnet, der sich nicht vorwiegend auf seine Erfahrungen als aktiver Spieler beziehungsweise sein Bauchgefühl verlässt, sondern wissenschaftlich, analytisch an die Sache ran geht. Trifft es das eher?

Wissenschaftlich trifft es bei mir ganz gut. Ich will alles wissen über das Spiel, alles über meine Spieler. Ich würde mich als intensiven Arbeiter bezeichnen, ein guter Trainer muss aber in allen Bereichen gut sein. Wenn du nur im wissenschaftlichen Bereich gut bist, wird das nicht reichen, um erfolgreich zu sein. Man muss einfach aus allem das Maximum rausholen.

 

Das Ergebnis der Umfrage: 

Wer soll neuer Sturm-Trainer werden?

  • Christian Ilzer (13%, 611 Votes)
  • Mischa Petrovic (12%, 555 Votes)
  • Roman Mählich (11%, 542 Votes)
  • Zoran Barisic (11%, 524 Votes)
  • Rupert Marko (9%, 444 Votes)
  • Heiko Vogel (7%, 348 Votes)
  • Markus Weinzierl (7%, 326 Votes)
  • Dominik Thalhammer (6%, 279 Votes)
  • Alexander Nouri (6%, 269 Votes)
  • Ivica Vastic (6%, 261 Votes)
  • Armin Veh (3%, 159 Votes)
  • Mirko Slomka (3%, 158 Votes)
  • Andreas Herzog (3%, 124 Votes)
  • Kjetil Rekdal (1%, 62 Votes)
  • Didi Kühbauer (1%, 43 Votes)
  • Heimo Pfeifenberger (0%, 22 Votes)

Teilnehmer: 4.727

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24 Kommentare

  1. Jimmy sagt:

    Ilzers-„Wechseltaktik“ in Hartberg regt mich ungefähr gleich viel auf wie jene von Foda bei Sturm – insofern passt das gut. 😀 Nein, im ernst: Glaube Ilzer würd gut passen, allerdings wärs auch sehr schade für Hartberg. Mal schauen, was der Kreissl aus dem Hut zaubern wird. 🙂

    • graz4ever sagt:

      Rupert Marko mit Christian Ilzer als Co wär sicher a Top-Sache 😉

      Glaub zwar auch daß er super reinpassen würd bei uns, allerdings befürchte ich auch ein wenig, daß Sturm viell noch zu Früh für ihn is, aber bin voll bei dir: mal gucken was Kreissl dann wirklich tun wird..

  2. jorge72 sagt:

    also ilzer kann ja wirklich nur ein scherz sein, jetzt wo man diese saison die möglichkeit hätte, sich für die cl zu qualifizieren… ist nur meine bescheidene meinung nicht mehr und nicht weniger.

  3. jorge72 sagt:

    pardon – cl quali natürlich ein kleiner aber feiner unterschied

  4. jorge72 sagt:

    wirkt auch sehr sympathisch und intelligent aber ich denke in der jetztigen situation brauchts erfahrung auch ein wenig eine respektsperson, die sich in der grazer schlangengruppe auch zurechtfindet und durchsetzen kann und da wäre ilzer denke ich zumindest überfordert und man würde ihn verheizen. beim aufbau einer neuen jungen mannschaft mit dem anspruch eines mittelfeldplatzes das kann ich mir durchaus vorstellen aber um himmels willen nicht in der jetztigen situation

    • Schworza99 sagt:

      Man kann bei jeden Trainer was finden:

      Ilzer zu jung

      Mählich zu unerfahren

      Barisic zu grün

      Petrovic zu lange weg aus Europa

      An jedem Trainer wirst was finden wieso er nicht Sturm Trainer werden kann.

      Und Graz als Schlangengrube zu bezeichnen ist schon sehr unpassend. 

       

    • scheini sagt:

      @jorge72: sicherlich wäre die Unerfahrenheit von ilzer ein kleines Risiko -> andererseits hatten z. B. Nagelsmann, Tuchel, Klopp in Deutschland auch keine Erfahrungen mit Spitzenteams und funktionierten auf Anhieb. Fachlich sicherlich ein Topmann!

  5. Ivaneijew sagt:

    ist zwar jetzt etwas off Topic, würd mich aber trotzdem interessieren:

     

    Wer trainiert jetzt eigentlich Sturm, da ja scheinbar Kristl auch beim Nationalteam ist?

    • fauli sagt:

      Laut gestrigem Artikel in der Kleinen Zeitung pendelt Kristl zwischen Spanien und Graz. Werden wohl ein paar trainingsfreie Tage für die Sturm Kicker dabei sein und 3 trainieren ja eh weiterhin unter Foda 😉

  6. django sagt:

    schaut so aus als hätten die Hartberg Spieler und seine Freunde da mit gestimmt , ich wusste nicht mal wer Hartberg Trainer ist 🙂 sein grösster Erflog bis jetzt der dritte Platz mit Hartberg in der ersten Liga , was für ein toller Wertegang , wir suchen einen  Trainer für  Sturm , der sollte schon was vorweisen können , wir sind kein Hobby Team , Sturm ist einer der geilsten Clubs der Bundesliga ,da würde Mählich oder Vastic schon eher passen

    • Schworza99 sagt:

      Mählichs größter Erfolg ist der zweite Platz in der ersten Liga…

      Vatics sein größter Erfolg ist der Aufstieg mit Mattersburg…

       

      Also ich würde mir schon mal einen Trainer wünschen der mal keine Sturm Vergangenheit hat. Hat bei Kreissl funktioniert und wird beim Cheftrainer auch funktionieren.

  7. jott1976 sagt:

    Ich bin mir 100%ig sicher, dass unser GK den richtigen Mann für Sturm findet.

    Nachdem es momentan so richtig gut läuft, hoffe ich nur das nicht gewisse Fans hier und in der Kurve nach der Bestellung nicht schon vorher jammern und den neuen Teamchef keine faire Chance geben.

    Die positive Stimmung die jetzt herrscht ist auch mitverantwortlich für den aktuellen Erfolg der Mannschaft.

  8. frankie roberts sagt:

    Im Ernst, Kinder. Für Ilzer ist es zu früh, der soll sich in Hartberg zumindest 2 Jahre beweisen, ähnlich wie Maehlich. Für mich ist Petrovic zu lange vom europäischen Fußball weg. Interessante ausländische. Trainer sind zu teuer. Bleibt Barisic als beste Wahl. Der lässt guten Fußball spielen, baut junge Spieler ein und ist unprätentiös in der Art. Und die unwürdige  Weise, in der er von Rapid geschasst wurde, sollte ihn auch für uns verdaulich machen. Der Mann hat eine Rechnung offen.

    • arrai sagt:

      Und ein kleines „hicks-„Problem hat er auch. Dem Hauptsponsor unseres Herzensclubs würde die Bestellung von Barisic wohl auch zusagen ;D

       

    • arrai sagt:

      Aja und da fällts mir wieder ein, wer war nochmal Rapid-Trainer als Alar dort nicht mehr eingesetzt wurde u (zum Glück für uns) nicht verlängert wurde? Hmmmm…

    • Jimmy sagt:

      Wie viele Fake-Accounts hat Barisic eigentlich? Anders kann ich mir das gar nicht mehr erklären.

  9. Ennstaler sagt:

    Also wenn’s nach dem Hauptsponsor geht, kann nur ein gestandener Biertrinker neuer Trainer von Sturm werden (sehr zum Leidwesen der unverbesserlichen Schilcher- und Welschrieslingfraktion).

    Also liebes Sturmnetz, check die Trinkgewohnheiten der potentiellen Trainerkandidaten.

  10. brent_everett sagt:

    Ob das so klug ist, jetzt schon ein Interview als präsumtiver Sturmtrainer zu geben? Offenbar haben alle Oststeirer für ihren Christian Ilzer gestimmt. Aber Sturm ist halt Hartberg mal 20 und Wr Neustadt mal 10. Daher können Ilzer und Mählich nicht wirklich die erste Wahl sein. Sturm ist keine Fahrschule für Anfänger! Wollen wir Meister werden? Dann brauchen wir klarerweise einen Trainer der einen Großklub trainiert hat und die Liga kennt. Also bleiben Kandidaten wie Daxbacher und Barisic. Natürlich wäre ein Kandidat wie Vogel auch interessant. Aber ob der ernsthaft seine Hacke beim FC Bayern aufgibt? Bitte keine Wundertüte!

    • Neukirchner sagt:

      Wir Oststeirer hätten eigentlich gerne, wenn Chris bei Hartberg bleiben würde.
      Vogel ist die Hacke beim FC Bayern schon seit dem Frühjahr los und wurde vor kurzem vom VFL Bochum umgarnt.

    • brent_everett sagt:

      Wenn der Herr Vogel verfügbar ist, dann ist der natürlich mehr als nur eine Überlegung wert! Der Trainer wäre eine Ansage!

  11. GazzaII sagt:

    Ich verfolge den österreichischen Fußball abseits von Sturm gar nicht mehr, daher kann ich Hartberg nicht beurteilen.

    Laut transfermarkt hat er in 17 Ligaspielen 15 mal 4-4-2 mit Doppel 6 gespielt, daher meine Frage was hat es mit dem hier beschriebenen Taktikfuchs auf sich?

    Co Trainer Tätigkeiten gab es bei Marko, Friesenbichler und Pfeifenberger=> auch keine ganz großen des Trainergeschäfts=> wo kommt das mit dem absoluten Fachmann her?

  12. sks1909 sagt:

    Ich denke auch, dass Sturm einen routinierteren Trainer braucht – Barisic wäre meine TOP-Wahl, auch Mischa darf gerne retour kommen

  13. Marchanno Diaz Rabihou sagt:

    N E I N zu Barisic !!

    NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN

    ich werd den trainer sowieso nicht auswählen, aber barisic geht ÜBERHAUPT NICHT

  14. ds1909 sagt:

    Bin auch für ein NEIN zu Barisic und auch für ein NEIN zu Ilzer!

    Ilzer höchstens als Co für Mählich – sollte der kommen.

     

    Am ehesten würde ich mir Vogel, Veh oder Weinzierl wünschen, auch wenn es diese Musi eher nicht spielen wird…

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