Sittsam: „Ich war zwar noch nicht beim Bundesheer, aber so stelle ich mir das vor!“
Anlässlich der bevorstehenden Bundesliga-Begegnung Mattersburg gegen Sturm haben wir uns im Cafe Mitte am Grazer Freiheitsplatz mit dem Neo-Burgenländer Florian Sittsam getroffen. 12 Jahre lang hat der Steirer in sämtlichen schwarz-weißen Nachwuchsmannschaften seine Packln zertreten, diverse Jugendnationalteams durchlaufen, musste aber erst den Umweg über Horn und Wiener Neustadt nehmen, um als bereits 22-Jähriger vor knapp einer Woche sein Bundesliga-Debüt feiern zu dürfen. Was er im Rückspiegel über Sturm denkt, welche Alternativen abseits des Lebens als Fußballprofi er sieht und was er vom morgigen Spiel seines derzeitigen Klubs gegen seinen Stammverein denkt, lest ihr in unserem SturmNetz-Gegner-Interview:
Florian du hast vergangene Woche dein Debüt in der Bundesliga gefeiert. Über den Umweg Horn und Wiener Neustadt hat es nun also doch endlich geklappt. Hast du noch daran geglaubt?
Ja, auf jeden Fall! Deshalb bin ich auch den Umweg gegangen, damit ich trotzdem den Weg in die Bundesliga schaffe. Das war für mich jetzt ein wichtiger Schritt, dass ich nach dreieinhalb Jahren in der Sky Go Ersten Liga den Schritt in die Bundesliga machen kann.
Dieser Weg war ja bereits vorgezeichnet, du galtst als riesen Talent, bist mehrfacher Nachwuchs-Nationalteam-Spieler… Warum bedurfte es deiner Meinung nach überhaupt dieser Zwischenstationen?
Ich war Stammspieler bei den Amateuren, das letzte halbe Jahr, bevor ich weg gegangen bin, bin ich auch im Profi-Kader gestanden. Aber ein Bundesliga-Einsatz hat sich nicht ergeben. Ich habe daher den nächsten Schritt machen müssen und für diesen war Horn der ideale Verein.
Darko Milanic hat dir ja damals gesagt, dass er nicht mehr mit dir plant, nachdem du das Gespräch mit ihm gesucht hast. Gerhard Goldbrich hat deinem Vater aber etwas anderes kommuniziert. Gab es eigentlich auch von irgendjemanden Auskunft über das Warum?
Grundsätzlich möchte ich nicht mehr zu viel über die Vergangenheit sprechen, weil das ist ohnehin schon Geschichte und man daran nichts mehr ändern kann. Ich bin jetzt ganz zufrieden, so wie es ist. Aber soviel kann ich sagen: Mittlerweile hat es eine Versöhnung mit Gerhard Goldbrich gegeben, wir haben uns ausgesprochen, aber wie gesagt, diese Dinge möchte ich nicht mehr kommentieren. Ich konzentriere mich auf das Hier und Jetzt und bin froh, dass ich nun Bundesliga-Spieler beim SV Mattersburg bin.
Die Sittsam-Familie ist ja schwarz-weiß durch und durch, dein Vater ist schon seit Jahren administrativer Leiter im Nachwuchsbereich, dein Bruder kickt bei den Amateuren. Würdest du dich noch als Sturm-Fan bezeichnen?
Das ist schon richtig, die Familie Sittsam ist dem SK Sturm sehr nahe. Jedoch glaube ich, Fan einer anderen Mannschaft zu sein, als Bundesliga-Spieler, das geht einfach nicht. Ich würde jedoch sagen, dass ich nach wie vor großes Interesse an Sturm habe, den Verein nach wie vor verfolge. Ich war letztes Jahr auch noch sehr oft im Stadion. Jetzt ist es damit natürlich vorbei.
Wird es dir schwer fallen diesen Umstand am Sonntag auszuklammern?
Das wird kein Problem für mich sein. Natürlich ist es ein besonderes Spiel für mich, das ist klar, aber ich denke, ich bin Profi-Fußballer genug, um zu wissen, um was es geht und ich will mit dem SV Mattersburg erfolgreich sein. Ich wünsche Sturm nur das Beste, aber am Sonntag müssen die Punkte in Mattersburg bleiben.
Während deiner zwölf Jahre in Messendorf, hatte der SK Sturm drei Cheftrainer. Franco Foda, Darko Milanic und Peter Hyballa gelten als völlig konträre Trainertypen, wie hast du die drei in Erinnerung?
Unter Franco Foda habe ich nie trainiert und hab ihn nie persönlich kennen gelernt, daher kann ich dazu kein Urteil abgeben. Die anderen beiden haben waren schon sehr konträr. Peter Hyballa war sicherlich ein Fußball-Fachmann, der es allerdings nicht geschafft hat, den zwischenmenschlichen Kontakt mit seinen Spielern zu finden. Bei Darko Milanic war es so, dass in meinem Fall die Kommunikation gefehlt hat.
Gab es auch in der Trainingsmethodik Unterschiede zwischen den beiden?
Es ist schon ziemlich lange her, aber ich erinnere mich daran, dass unter Peter Hyballa sehr viel Wert auf das Spiel mit dem Ball gelegt wurde, sehr viele Technik-Übungen gemacht wurden. Er war ein sehr impulsiver Trainer. Darko Milanic hat mehr auf eine sichere, kompakte Defensive gesetzt.
Hatte der schwere Leistungsabfall unter Hyballa und Milanic tatsächlich mit der Umgangsweise von Peter Hyballa zu tun? Einige Spieler sollen ja gar nicht mit ihm zu Recht gekommen sein.
Ich sage mal, uns jungen Spielern gegenüber war er sehr autoritär. Er hatte irgenwie einen merkwürdigen Führungsstil. Man musste als junger Spieler immer Liegestützen vor ihm machen, egal wo man war: Ob man da gerade als Zuseher bei einem Akademie-Match war oder beim Training, wenn er die Kabine betreten hat. Das war für mich schon ziemlich neu. Ich war zwar noch nicht beim Bundesheer, aber so stelle ich mir das vor. Das sind aber auch Erfahrungen, die man mitnimmt als Fußballer. Erfahrungen, aus denen man lernen kann.
Nach zwei Stationen in Niederösterreich und in der 2. Liga bist du im Sommer ins Burgenland gewechselt und somit in die Bundesliga. Worin unterscheiden sich deiner Ansicht nach diese beiden Ligen?
Die Kaderdichte ist in der Bundesliga viel größer. Bei Wiener Neustadt hatten wir zum Beispiel letzte Saison um die 12, 13 Spieler, die Start-Elf-Ansprüche hatten. Bei Mattersburg, oder generell in der Bundesliga, sind es deren eben 20-25 . Die zweite Liga ist zudem viel kampfbetonter. Da geht es viel mehr zur Sache. In der Bundesliga, so habe ich das jedenfalls in den letzten Woche mitbekommen, überwiegen hingegen die technischen und taktischen Aspekte. Anspruch und Niveau sind um einiges höher.
Kann man als Fußballer in der 2. Liga gehaltstechnisch überhaupt überleben? Gab es Zeiten, wo du dich um Alternativen außerhalb des Fußballs umgeschaut hast? Unseren Informationen nach hast du ja Geographie und Englisch auf Lehramt studiert.
Das stimmt, ich studiere auch nach wie vor. Ich habe diesen Weg jedoch nicht gewählt, weil ich Existenzängste hatte. Mittlerweile habe ich aber eine andere Ausbildung begonnen, nämlich ein Sportmanagement-Fernstudium. Ich komme jetzt in das dritte Semester.
Und wo studierst du?
In Dänemark. Die VdF, die Fußballergewerkschaft, hat mich auf diese Idee gebracht. In meinem Jahrgang sind drei weitere österreichische Spieler. Auch Marvin Potzmann, deshalb habe ich mit dem Marvin innerhalb unserer Lerngruppe sehr viel Kontakt. Zudem noch Nico Antonitsch und Valentin Grubeck. Um auf die Frage des Gehalts zurückzukommen: Es ist schon bedenklich, dass das Durchschnittsgehalt in der Ersten Liga ziemlich gering ist, obwohl man den selben Aufwand hat wie ein Bundesliga-Spieler. In den ersten Jahren bei Horn, zum Beispiel, habe ich quasi auch für ein Butterbrot gespielt. Zwar wird das dann mit der Zeit besser, aber für einen Großteil ist es sicher bedenklich.
Bei Sturm kommen jetzt verletzungsbedingt endlich junge Spieler zum Zug. Warst du quasi zur falschen Zeit an falscher Stelle?
Vielleicht kann man das schon so sagen. Glück spielt natürlich auch immer ein bisschen eine Rolle. Aber die jungen Spieler, die jetzt nachkommen, haben auch richtig viel Qualität und das haben sie in den letzten Spielen schon gezeigt.
Kannst du die Kritik einiger Fans verstehen, diese Saison bisher ausgenommen, dass Franco Foda den eigenen Nachwuchs zu wenig forciert? Sollte ein Verein wie Sturm Graz noch mehr Wert auf die eigenen Talente legen?
Grundsätzlich möchte ich mich nicht in etwaige Meinungsverschiedenheiten zwischen Franco Foda und der Kurve einmischen. Ich glaube jedoch schon, dass Sturm sehr viele talentierte Eigenbauspieler und eine tolle Akademie hat. Das sieht man an den Erfolgen im Nachwuchs und an den vielen Jugend-Nationalteam-Spielern. Es macht immer Sinn junge Spieler zu forcieren und zu fördern, weil sie ja dann auch die sind, die sehr gewinnbringend für den SK Sturm sein können.
Du hast in deiner Zeit bei Wiener Neustadt auch den jetzigen Sturm-Sportdirektor Günter Kreissl kennengelernt. Wie ist dein Verhältnis zu ihm?
Nach wie vor sehr gut. Wir haben uns vor allem letztes Jahr im Stadion Liebenau des Öfteren gesehen, stehen nach wie vor in Kontakt. Ich kann nur Positives von ihm berichten.
Was zeichnet ihn deiner Meinung nach aus?
Grundsätzlich glaube ich, dass Günter Kreissl ein absoluter Top-Sportdirektor ist. Er hat sehr großes Fußball-Fachwissen und ein gutes Händchen dafür, die richtige Mischung zwischen jungen Spielern und Routiniers zu finden. Man darf nicht immer gleich denken, dass es das Beste wäre, mit elf 17-Jährigen zu spielen und in einen kompletten Jugendwahn zu verfallen. Günter Kreissl hat im Moment diese Balance sehr gut gefunden.
Somit wird es für deinen Bruder Philipp gegenwärtig das Beste sein, bei Sturm Graz zu bleiben?
Was das Beste ist, wird man dann am Ende sehen. Kommt darauf an, was raus kommt. Aber ich glaube mein Bruder hat ein riesen Potential, sehr gute Voraussetzungen zum Profi-Fußballer – auch bei Sturm. Wie schon vorher gesagt, gehört auch immer ein bisserl ein Glück dazu, aber schlussendlich liegt es an ihm selbst, wie er sich weiterentwickelt und was er aus seinem Talent macht. Ich glaube voll an ihn und unterstütze ihn wo ich nur kann.
Kennst du die jetzigen Talente Maresic, Lovric und Schmid noch persönlich?
Lovric kenne ich nicht so gut. Maresic kenne ich schon lange, bestimmt zehn bis zwölf Jahre, da er mit meinem Bruder zusammengespielt hat. Schmidi kenn ich auch schon relativ lange.
Wie siehst du deren Entwicklung?
Wenn man sieht, wie die jetzt in der Bundesliga auftreten, kann man nur Respekt zollen. Maresic agiert mit seinen 17 Jahren bereits staubtrocken. Auch Schmidi hat bei seinen ersten Einsätzen wirklich positiv überrascht. In ihnen steckt riesiges Potential, wie aber auch noch in einigen andere jungen Spielern.
Gibt es sonst noch Freundschaften zu aktuellen Sturm-Kickern, außer Marvin Potzmann, den du ja bereits vorhin erwähnt hast?
Mit dem Marc Schmerböck bin ich sehr eng in Kontakt. Wir sehen uns sehr oft und unternehmen viel gemeinsam. Wir kennen uns schon sehr lange, haben in der Jugend schon immer zusammen gespielt und sind gleich alt. Das ist sicher der engste Kontakt zur aktuellen Mannschaft.
Mit Andreas Gruber ist im Sommer ein Spieler von Sturm zu Mattersburg gewechselt, dem der große Durchbruch bei Sturm auch nie so recht gelingen wollte. Wie ist dein Eindruck von ihm?
Ich kenne ihn auch bereits von der Zeit bei Sturm. Er hat jetzt in Mattersburg sehr gut in der Vorbereitung gearbeitet, hat in den ersten beiden Partien von Beginn an gespielt und ist sehr positiv aufgefallen. Ich denke, dass er ein sehr wertvoller Spieler für uns ist.
Mattersburg konnte in den letzten sechs Heimspielen gegen Sturm vier Mal gewinnen. Freut ihr euch schon auf den kommenden Gegner?
Das war ja noch vor meiner Zeit, aber grundsätzlich freuen wir uns immer auf ein Heimspiel. Sturm ist im Moment sicher in einer guten Verfassung. Ich glaube dennoch, dass wir am Sonntag gute Chance haben, um gegen Sturm zu punkten.
Warum läuft es 2017 in Mattersburg eigentlich so gut?
Man darf jetzt nicht in zu große Euphorie verfallen. Wir haben in dieser Saison erst zwei Spiele absolviert, die Entwicklung in diesem Kalenderjahr ist aber schon positiv zu betrachten. Großen Anteil am Erfolg hat mit Sicherheit das Trainerteam. Zudem ist die Mannschaft sehr gut zusammengestellt geworden. Vor allem charakterlich sind wir eine absolute Top-Mannschaft, aber auch sportlich sind wir zur Zeit auf einem sehr guten Niveau unterwegs.
Wieviel Prozent macht am Erfolg der Faktor Maierhofer aus?
In Prozent kann man das glaube ich nicht ausdrücken. Aber in den ersten zwei Spielen war er mit seinen beiden Toren natürlich sehr wichtig. Jeder, der den Stefan kennt, weiß, was für ein Typ er ist. Er ist ein absoluter Leadertyp, hilfsbereit, sehr bodenständig und gibt für seine Mannschaft und seine Kollegen alles. Ein klasse Mitspieler.
Du hast vorher das Trainerteam schon angesprochen. Auf was legt Trainer Baumgartner besonderen Wert? Wie möchte er das Spiel anlegen?
Prinzipiell habe ich einen sehr positiven Eindruck von ihm. In den ersten Wochen hat er mit den jungen und den neuen Spielern sehr viel gesprochen, hat versucht uns so schnell wie möglich zu integrieren. Seine Spielanlage ist sehr modern. Er versucht offensiver zu verteidigen, höher zu verteidigen. Das variiert zudem natürlich von Gegner zu Gegner.
Konträrer als Sturm und Mattersburg können Fußballvereine beinahe nicht sein. Während Sturm mittlerweile ja am liebsten sämtliche Nachrichten selbst produziert, einen eigenen YouTube-Channel mit Live-Übertragungen sein Eigen nennt, hat Mattersburg noch nicht einmal einen Facebook-Account. Gibt es trotzdem Gemeinsamkeiten?
(überlegt) Schwierig. Die Vereine sind sehr unterschiedlich. Sturm hat natürlich eine größere Fanbase und höheres mediales Interesse. Wobei auch in Mattersburg jetzt wieder so ein bisschen eine Euphorie da ist und mehr Zuschauer kommen. Die Akademie in Mattersburg beispielsweise, der ganze Komplex, ist wirklich top und sehr modern. Perfekte Bedingungen. Ob einem das jetzt besser gefällt als in Graz ist Geschmacksache. Natürlich ist bei Sturm viel mehr Druck da. Das hat aber Vor- und Nachteile. Ich sag mal in schwierigen Zeiten ist es bei Sturm sicher nicht so angenehm, speziell als junger Spieler. In Mattersburg hat man es da ruhiger.
Wie hoch schätzt du die Chance auf ein Startelf-Debüt gegen deinen Ex-Club ein? Beziehungsweise gehst du zumindest von einem Einsatz aus?
Das wird die Trainingswoche zeigen. Ich glaube, dass ich bei meinem Kurzeinsatz gegen den WAC einen guten Eindruck hinterlassen habe. Ich kann nur versuchen, mich im Training für die Startelf, beziehungsweise für einen Einsatz, anzubieten. Die letzte Entscheidung liegt wie immer beim Trainer. Ich würde mich natürlich sehr freuen, wenn ich zum Einsatz komme, aber wenn nicht, dann ist es eben so.
Bei Sturm sind zurzeit viele Spieler verletzt, zudem war die Mannschaft in den letzten Wochen einer Mehrfachbelastung ausgesetzt. Könnte das ein Vorteil für euch sein?
Ja, das könnte ein Vorteil sein, muss es aber nicht. Man hat in der letzten Runde erst gesehen, dass Sturm mit 16 Kaderspielern die Austria geschlagen hat. Noch dazu mit einer sehr jungen Truppe. Ich denke, auch wenn Sturm einige Verletzte hat, sind sie klarer Favorit. Ich glaube wie gesagt trotzdem, dass wir Chancen haben einen Punkt oder gar einen Sieg einfahren zu können.
Wie glaubst du kann man Sturm am Wochenende knacken? Wo siehst du die Schwächen der Mannschaft?
Das ist grundsätzlich immer die Aufgabe des Trainers. Er wird das herausfinden und uns auf den Gegner einstellen.
Könntest du dir vorstellen eines Tages nach Graz zurückzukehren oder ist dieses Kapitel für dich abgeschlossen?
Abgeschlossen ist es für mich keineswegs. Aber es ist der falsche Zeitpunkt, um darüber zu diskutieren, ob ich wieder zurückkommen würde oder nicht. Ich bin jetzt beim SV Mattersburg und will versuchen, mir einen Stammplatz zu erkämpfen, gute Leistungen zu bringen und das steht für mich ganz eindeutig im Vordergrund.
Am Ende unseres Interviews würde ich dich bitten die folgenden Namen in drei Wörtern zu beschreiben: SK Sturm Graz, Ivica Osim, Günter Kreissl, Stefan Maierhofer, Florian Sittsam.
- Sturm Graz: Tradition, Leidenschaft und Emotion
- Ivica Osim: Legende, Jahrhundert-Trainer und Erfolg
- Günter Kreissl: leidenschaftlich, cool, Fußballfachmann
- Stefan Maierhofer: Leadertyp, bodenständig, treffsicher (in letzter Zeit)
- Florian Sittsam: ehrgeizig, leidenschaftlich, bodenständig.
Zu guter Letzt, würden wir dich noch um deinen Ergebnis-Tipp bitten. Wie wird’s denn ausgehen am Sonntag?
Bei Ergebnistipps bin ich ganz schlecht. Ich hoffe, es wird ein spannendes Spiel. Wie gesagt, ich wünsche Sturm wirklich nur das Beste, aber am Sonntag bleiben die Punkte in Mattersburg.
Vielen lieben Dank für das interessante Interview und viel Glück in Mattersburg. Nur gegen die Schwarzen kannst du dir dein erstes Bundesliga-Tor noch sparen.
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