„Es muss etwas Besonderes sein, um darüber nachzudenken, Sturm Graz zu verlassen“
Sturm verliert zwei Runden vor Ende der Liga mit 2:1 gegen Salzburg und muss sich im Titelkampf geschlagen geben. Nichtsdestotrotz absolvierte Sturm eine überragende Saison, die mit dem Cupsieg und Vizemeistertitel gekrönt wurde. Was Spieler und Funktionäre nach dem Spiel zu sagen hatten, könnt ihr hier nachhören:

(c) SturmNetz.at
Jon Gorenc Stankovic:
Wie fühlt es sich gerade an nach der Niederlage?
Trotzdem kann man stolz sein auf den Cupsieger und Vizemeister, oder?
David Affengruber:
Warum sollte es am Ende nicht sein?
Kann man aber trotzdem sehr stolz auf die Saison sein, oder?
Emanuel Emegha:
Was fühlt man, wenn man die andere Mannschaft feiern sieht?
Was war der Unterschied, dass Salzburg das Spiel für sich entschied?
Was stimmt dich optimistisch, dass ihr in der nächsten Saison Salzburg wieder so fordern könnt?
Matthias Jaissle:
… über den Sieg und Titelgewinn:
Andreas Schicker:
… ist stolz über die Saisonleistung des SK Sturm:
Wie viel fehlt noch, um den Serienmeister zu biegen?
… spricht über einer überragenden Saisonleistung:
… bilanziert die Entwicklung von 2020 bis jetzt:
Bereits 2018 wurde Sturm Cupsieger und Vizemeister, danach ging es wieder bergab – wie verhindert man das diesmal?
Wie schwierig ist es, die Balance zwischen finanziellen Einnahmen und Kern der Mannschaft zu finden?
… möchte nicht auf einzelne Personalien eingehen:
Christian Ilzer:
… bewertet die entschiedene Meisterschaft und das Spiels:
Was muss letztlich passieren, um Salzburg biegen zu können?
… darüber, dass so eine Saison zu toppen, kein Selbstläufer ist:
… darüber, dass sich schon eine besondere Option ergeben muss, um Sturm Graz freiwillig zu verlassen:
… über den kommenden Transfersommer:
Letzte Saison gab es in den beiden letzten Spielen Niederlagen, wie geht man heuer in die noch ausstehenden Partien? Und über seinen Weckerton und Laptop-Passwort:
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