„Enttäuschung in die nächsten Ziele ummünzen“
Unfassbar bitter scheidet der SK Sturm aus dem Europacup aus. Trotz Punktegleichheit mit dem Ersten hatte die Tordifferenz etwas gegen das Überwintern der Schwarz-Weißen in einem internationalen Bewerb. Jörg Siebenhandel meinte, dass in allen Spielen gesamt wohl zu wenig Tore geschossen wurden. Die Stimmen gibt es nachfolgend.
Jörg Siebenhandel:
Warum kam es heute zum Aus im Europacup?
Was hätte man besser machen können?
Wie kriegt man das jetzt dem Kopf?
Emanuel Emegha:
Über das Ziel des Spiels:
Was wäre eine mögliche Erklärung für die Niederlage?
Christian Ilzer:
Über die Enttäuschung nach dem Spiel:
Es gab einige Weitschüsse – war das der Plan?
Darüber, dass es nach dem Gegentor noch schwieriger wurde:
Was ist der Fahrplan, um die Spieler wieder aufzurichten?
Gestern hatten einige keinen guten Tag erwischt und die Dänen sind einfach auch eine gute Mannschaft. Vielleicht hat der eine oder andere den Druck gespürt. Die Einfachheit und Selbstverständnis hat gefehlt. Zudem wirken Ajeti, Emegha und Boeving noch immer als Fremdkörper. Somit ist eine sympathische Mannschaft mit katastrophalen „Fans“ und eine unsympathische Mannschaft mit seinen traditionell faschistischen „Fans“ weiter. *Speib*