Die Maschin

Spielercheck: SK Sturm Graz vs. SK Rapid Wien

Die SturmNetz-Leserbewertungen der einzelnen Spieler der Bundesliga-Begegnung SK Sturm Graz vs. SK Rapid Wien sind abgeschlossen und alle Einsendungen sind ausgewertet. Wir haben den Durchschnitt aus allen eingegangenen Benotungen zu jedem Spieler berechnet, sowie eine (subjektive) schriftliche Beurteilung hinzugefügt. Nach jedem Match wollen wir nicht nur Noten, sondern auch den ehrenvollen Titel „Man of the Match“ an den Spieler mit der besten durchschnittlichen Gesamtbenotung vergeben.

© Martin Hirtenfellner Fotografie

Lukas Spendlhofer – Note: 1,51

Speziell die Sturm-Innenverteidigung musste in den vergangenen Wochen vermehrt harsche, aber durchaus berechtigte Kritik einstecken, obgleich der gezeigten Leistungen in den letzten Runden. Lukas Spendlhofer hat sich diese, wie es scheint, besonders zu Herzen genommen, denn er steht stellvertretend für die Gründe des sonntägigen Sieges. Seine Spielweise zeichnete sich durch unbändigen Willen und Kampfgeist aus, auch sein Stellungsspiel war ausgezeichnet. Immer und immer wieder klärte er die rollenden Rapid-Angriffe und brachte ein Bein dazwischen. Sturm wirkte wie ein angeschlagener Boxer, der zwar nach Punkten führt, aber dem K.O. sehr nahe steht. Der entscheidende Faktor für die Aufrechterhaltung der Deckung war zweifellos Spendlhofer. Bezeichnend dafür seine Rettungstat bei dem geblockten Schuss Kvilitaias mit der Schulter in den Schlussminuten und auch seine 55 Ballaktionen im Spiel – 16 mehr als IV-Partner Schulz. Anschließend ließ er sich völlig zurecht feiern. Genau solche Emotionen möchten die Sturmfans sehen und die braucht es auch gegen Rapid. Laut Meinung des Autors wurde der Niederösterreicher auch völlig gerechtfertigt von den SturmNetz-Leserinnen und Lesern zum besten Mann am Platz gewählt.

James Jeggo – Note: 1,56

Spiele gegen Rapid sind wie geschaffen für unseren Lieblings-Australier, denn dabei kann er seine großen Tugenden wie Einsatzbereitschaft und läuferische Stärke am besten ausspielen. Zugegebenermaßen hätte sein Pendant ihm einiges an Arbeit ersparen können, aber später in aller Ausführlichkeit mehr dazu. Jeggo überzeugt im Mittelfeld vor allem durch seine immens wichtigen Tacklings. Umso mehr schmerzt die Gelbsperre, welche er gegen die Admira absitzen muss. Es wird interessant zu beobachten sein, wie Sturm die Löcher ohne Jeggo stopfen kann. Denn vor allem die Niederösterreicher sind eine Mannschaft, die gerne den Ball in die Zwischenräume spielt und somit schnell das Mittelfeld zu überbrücken versucht. Jeggo übernimmt überwiegend den defensiven Part, trotzdem konnte er mehr Offensiv-Aktionen als Simon Piesinger einleiten. Eine einzige, um genau zu sein, als er gemeinsam mit Schmerböck die Hoffenheim-Leihgabe Atik in Szene setzte. Auf jeden Fall ein sehr starker Auftritt Jeggos, auch er wäre ein verdienter Man of the Match gewesen.

Christian Gratzei – Note: 1,68

Christian Gratzei ist wahrlich die Überraschung der Saison, denn er hält seine Mannschaft immer wieder mit unglaublich starken Paraden im Spiel und rettet somit wichtige Punkte. Da seien ihm seine, nennen wir es, ungenauen Abschläge natürlich auch gerne verziehen. Mitte der zweiten Halbzeit rettete er mit einem unglaublichen Fußreflex gegen Kvilitaia nach einem Eckball. Auch in der Nachspielzeit war Gratzei zur Stelle, als er den Ball irgendwie noch von der Linie kratzte, eine wirklich beeindruckende Vorstellung. Nur die Wenigsten, so ehrlich muss man sein, hätten ihm eine derartige Leistungsexplosion in dieser Saison zugetraut. So wird es für Daniel Lück nahezu unmöglich sein, Einsatzminuten zu sammeln. Ein fader Beigeschmack bleibt natürlich, denn somit hat man einen Legionärsplatz für einen Reservisten verschenkt. Wer aber hätte vor dieser Spielzeit erahnen können, dass Gratzei so auftrumpft?

Fabian Koch – Note: 1,72

Der Sturmknofel ist vielleicht geneigt zu sagen, dass man mit dem ehemaligen Austrianer den besten Rechtsverteidiger der Liga unter Vertrag hat. Diese Aussage kann man durchaus so stehen lassen, denn Koch gelingt es immer wieder, offensiv Akzente zu setzen und vernachlässigt dabei keinesfalls seinen Job in der Defensive. Ersteres ist ihm gegen Rapid nicht so gut gelungen, was womöglich auch an der defensiven Spielausrichtung Franco Fodas liegen dürfte. Dafür stand er in der Verteidigung bombensicher und ein Vorbeikommen war für die Wiener nahezu unmöglich. Auch er darf zu den großen Überraschungen der Saison gezählt werden, denn das Reservistendasein bei den Wiener Violetten täuschte ein wenig über sein vorhandenes Potenzial hinweg. Man möge hoffen, dass der Tiroler seine konstant guten Leistungen weiterhin bestätigen kann.

Charalampos Lykogiannis – Note: 1,77

Wir schreiben die 64. Spielminute in Graz – Liebenau, Sturm führt bis zu diesem Moment mit 1:0. Offensiv darf man nur wenige spielerische Highlights bestaunen und man fokussiert sich auf das Kontern. Charalampos Lykogiannis führt den Ball, der Linksverteidiger fasst sich aus 35 Metern ein Herz und hämmert das Spielgerät mit gefühlten 739 km/h ins Netz. Das Stadion explodiert, die Menschen in der Nordkurve liegen sich in den Armen und springen ausgelassen. Der Autor verpasst vor lauter Ekstase sich selbst und den ihn umgebenden Personen eine unfreiwillige Bierdusche par excellence. Aber das war egal. Ein Tor, von dem er noch seinen Urenkeln erzählen wird, macht alles wett. Dieser Treffer wird auch im kollektiven Gedächtnis der Sturmfans mit Sicherheit noch länger erhalten bleiben. Im selben Atemzug sollte man jedoch auch den katastrophalen Fehlpass Lykos, der letztendlich zum Anschlusstreffer der Grünen führte und die Partie noch einmal unnötig spannend machte, wie auch seine äußerst überschaubare Passquote (26% – lediglich 5 angekommene Pässe)  thematisieren. Über Sturms linke Seite wurde Rapid speziell in Person von Stefan Pavelic vermehrt gefährlich, dieser konnte jedoch aus den sich bietenden Räumen viel zu wenig herausholen. Den Sturm-Aficionados soll es natürlich recht sein.

Baris Atik – Note: 1,98

Die Hoffenheim- Leihgabe wirkte gegen die Hütteldorfer stets bemüht und sehr agil. Im Gegensatz zur Partie gegen Altach fand er jedoch nicht den richtigen Moment für das Abspiel, obwohl den Assist zu Lykos „Fetzen“ letztendlich er lieferte. Oftmals überspielte er seinen Gegenspieler mit unvergleichbarer Leichtigkeit, nur um am nächsten hängen zu bleiben. Einsatz und große Laufbereitschaft darf man dem Deutschen aber keinesfalls absprechen, denn er beschäftigte die Rapidverteidigung immer wieder. Seine Spielweise kann fast schon als giftig bezeichnet werden. Gemeinsam mit Sascha Horvath, Marc Schmerböck oder optional Philipp Huspek, könnte das eine Angriffsreihe werden, die jede Verteidigung der Liga vor große Probleme stellt. Auch für Deni Alar könnten hiermit die nötigen Räume geschaffen werden, ähnlich wie es Edomwonyi tat. Diese Wunschvorstellung Realität werden zu lassen, ist jedoch nur möglich, wenn Atik fit bleibt. Er musste das Spielfeld in der 74. Spielminute angeschlagen verlassen. Wir wünschen auf diesem Wege gute Besserung!

Stefan Hierländer – Note: 2,14

Der Kärntner marschierte in Halbzeit eins den Flügel hinunter, sein Zuspiel fand aber keinen der Schwarz-Weißen, sondern Kuens Oberarm. Umstritten jedoch folgerichtig gab es Elfmeter, den Deni Alar souverän verwandelte. Wieder einmal war Hierländer somit an einem Treffer beteiligt, seine durchaus beeindruckenden Scorerpunkte täuschen aber oftmals über mitunter doch ausbaufähige Leistungen hinweg. Irgendwie wirkt er am Flügel etwas deplatziert, aber scheinbar ist er für das Spiel des SK Sturm fundamental, denn Franco Foda schenkt ihm stets das Vertrauen. Hierländer zahlt ihm dies mit Torbeteiligungen zurück. Eine weitere wäre fast dazugekommen, aber nach Ablage des Kärntners verzieht Sascha Horvath mit seiner ersten Ballberührung denkbar knapp. Außer den genannten Szenen, blieb er jedoch blass und war eher selten zu sehen. Vielleicht würde ihm eine zentralere Rolle, beispielsweise neben James Jeggo, besser zu Gesicht stehen, in der er den offensiven Part übernehmen könnte. Mittlerweile darf man durchaus konstatieren, dass man sich in Graz ein wenig mehr erwartet hätte, obgleich es durchaus sehr positive Szenen gab. Er kann aber mehr.

Deni Alar – Note: 2,18

Es war wieder einmal eine typische Alar-Partie. Deni erzielt sein Tor und ist ansonsten kaum zu sehen, aber genau das ist auch seine Aufgabe und wenn er trifft, gibt es nichts zu bemängeln. Des Weiteren muss an dieser Stelle auf seine bärenstarke Passquote (80%) verwiesen werden – einzig Sonnleitner war, sieht man sich sämtliche Werte aller Akteure dieses Nachmittags an, mit 80,5% ein „Eitzerl“ stärker. Alar ist der Torjäger, den man seit Djuricin sucht. Zudem bekam er in der bisherigen Frühjahrssaison sehr wenige Bälle serviert. Wie sehr der Raumöffner Edomwonyi abgeht, wurde bisher überaus deutlich. Mit Atik, der immer wieder in die Spitze geht und versucht, Alar in Szene zu setzen, hat man jedoch eine Alternative in der Hinterhand. In der Nachspielzeit hätte der Austro-Kroate, nachdem er sich stark gegen Sonnleitner durchgesetzt hatte, fast noch das 3:1 vorbereitet. Eine Mixtur aus unzureichendem Pass und fehlerhafter Ballmitnahme Horvaths verhinderten selbiges. 

Christian Schulz – Note: 2,34

Eingangs wurde schon über die Kritik an der Innenverteidigung geschrieben. Nach den vergangenen Runden wünschte sich so mancher Sturmanhänger, man hätte Tasos Avlonitis im Winter doch noch verpflichtet. Die Leistungen des Christian Schulz stimmten einen sehr bedenklich und immer mehr Fans forderten daher nicht ganz unbegründet den starken Christian Schoissengeyr. Eine Verletzungspause des Kapitäns machte dessen Einsatz dann auch möglich. Mittlerweile ist der Deutsche wieder zurück in der Startelf und es scheint, als hätte ihm diese Auszeit mehr als gut getan. Gegen Rapid agierte er oft als Retter in höchster Not und bot eine gute Leistung. Zwar hatte er den einen oder anderen obligatorischen Fehler im Spiel, aber unterm Strich ging das Gezeigte schwer in Ordnung. So darf es gerne weitergehen für Schulle, wenngleich er Glück hatte, dass der schweizerische Schiri Bieri einmal nicht allzu genau hinsah.

Marc Andre Schmerböck – Note: 2,57

Der linke Mittelfeldspieler war gegen Altach einer der besten Akteure am Platz und auch gegen Rapid konnte er zu Beginn viel Esprit versprühen. In der zwölften Spielminute setzte er beispielsweise den Ball neben das Tor, nachdem er sich zuvor gut durchgetankt hatte. Irgendwie schade, dass Sturm mit Fortdauer der Partie das Offensivspiel zunehmend einstellte, denn dies tat auch dem Spiel Schmerböcks nicht gut. Wenn es halbwegs gefährlich wurde, waren es zumeist aber er und Atik, die dafür verantwortlich zeichneten. Wie oben beschrieben, könnte diese Kombination gemeinsam mit Sascha Horvath noch sehr vielversprechend werden. In der zweiten Halbzeit blieb er völlig blass und folgerichtig wurde der Feldbacher in der 66. Spielminute durch Philipp Huspek ersetzt. Im Endeffekt stellen 25 Ballkontakte – somit um 11 weniger als Gratzei – und lediglich 20% gewonnene Zweikämpfe äußerst überschaubare Werte dar.

Philipp Huspek – Note: 3,16

Das Frühjahr gestaltet sich eher durchwachsen für den Oberösterreicher, immer wieder pendelt er zwischen Tribüne und Stammformation. Vielleicht würde Huspek bei größerem Vertrauensvorschuss wieder mehr in die Spur finden, denn die Anlagen sind, wie im Herbst bewiesen, zweifellos vorhanden. Man hat jedoch das Gefühl, dass der 26-Jährige zu wenig aus seinen Möglichkeiten macht und in seiner Entwicklung etwas feststeckt. Vielleicht braucht es bei ihm nur einen „Knotenlöser“. Im Moment matcht er sich gemeinsam mit Horvath um die Position des ersten Einwechselspielers. Zu gut waren die zuletzt gezeigten Leistungen seiner Kollegen. Auch gegen Rapid blieb er farblos, vorwerfen darf man ihm dies aber eher weniger, denn die Schwarz-Weißen waren nur mehr mit Defensivarbeit beschäftigt.

Simon Piesinger – Note: 4,04

Gegen Rapid gab der Linzer wieder eine eindrucksvolle Bewerbung für das Team der Runde der Kronen Zeitung ab. Defensivarbeit wird vom Sechser weitestgehend verweigert und in der Offensive setzt er leider auch keine Akzente, was durch seine schwachen Werte (50 Ballkontakte, 55% erfolgreiche Pässe) belegt wird. Was bringt ein zentraler Mittelfeldspieler, wenn er außer Kopfballduellen gefühlt keinen einzigen Zweikampf gewinnt und derart körperlos agiert? Und das in einem Spiel gegen Rapid. Anscheinend ist Piesi mental noch nicht reif genug für die Startelf. Es wirkt, als wäre ein Mann weniger auf dem Feld. Am meisten schmerzen jedoch die ständigen Fehlpässe im Spielaufbau. Zu gerne erinnert man sich an vergange Tage zurück, als in Graz – Liebenau „No Piesi – No Party“ durch das Stadion hallte. Davon ist der Maibaum allerdings weit entfernt, ist ständig einen Schritt zu spät, kommt nicht in die Zweikämpfe (rund 43% gewonnen) und wenn doch, bleibt er nach einem verlorenen einfach stehen, während Jeggo hinterherhechelt. Bleibt er in dieser Form in der Startelf, gilt es, dies beim Coach zu hinterfragen.

Kurzeinsätze:

Sascha Horvath – Note: 2,40

Nach seiner langwierigen Verletzung arbeitet er sich langsam in die Mannschaft zurück. Anscheinend muss er noch nicht ganz bei 100 Prozent sein, denn einen Spieler mit seiner Qualität so wenige Einsatzminuten zu geben, ist ansonsten schwer erklärbar. Auch gegen Rapid konnte er mit seiner Dynamik ein wenig frischen Wind in die Partie bringen und hätte zudem fast ein Tor erzielt. Sein Schuss kurz nach seiner Einwechslung ging jedoch Zentimeter am Tor vorbei und bei einer sauberen Ballannahme, wäre er in der Nachspielzeit alleine auf das Tor von Knoflach zugelaufen. Ein Treffer hätte schon ein gehöriges Druckmittel für einen Startelfeinsatz gegen die Admira sein können, so wird es jedoch wohl bestenfalls wieder nur für einen Kurzeinsatz des 20-Jährigen reichen.

Martin Ovenstad – Note: 2,79

Der Winterneuzugang könnte gegen die Admira anstelle von Jeggo in die Startelf zurückkehren und zu einer Schlüsselfigur werden. Es ist die Gelegenheit schlechthin, sich für die Stammformation zu empfehlen. So ehrlich muss man sein: Einen Simon Piesinger in der derzeitigen Form muss ein Legionär ganz einfach verdrängen. Auch bei ihm sind Anlagen erkennbar, man muss ihm jedoch noch etwas Zeit geben, sich in Graz einzugewöhnen. Der Norweger ist erst 22 Jahre alt und sich zu akklimatisieren erfordert manchmal etwas Geduld. Man denke an Jeggo!

Das SturmNetz – Team bedankt sich für 362 eingegangenen Bewertungen und widmet Man-of-the-Match Lukas Spendlhofer diesen Song:

 

5 Kommentare

  1. Ennstaler sagt:

    Den „katastrophalen Fehlpass“, den der Autor Lykos vorwirft (er führte ja dann zum Anschlusstreffer für Rapid) kann man auch als (leider mißglückten) Versuch sehen, von hinten herauszuspielen und nicht den Ball blind nach vorne zu dreschen (was Sturm in der jetzigen Aufstellung, da Kienast nicht spielt und kein Typ wie Maierhofer verpflichtet wurde, ohnehin nichts bringt, vielmehr dem Gegner zum raschen Gegenangriff verhilft).

    • mauer sagt:

      Fakt ist aber, dass es trotzdem ein Fehlpass mit Torfolge war!

    • Patrik Moser sagt:

      Bin da ganz der Meinung von Ennstaler

      Und man muss auch sagen das er ein 111Km/h Brett aus 35 m hingelassen hat den man so erst mal machen muss

  2. RAM6I sagt:

    Den Trainer zu hinterfragen bzgl. Piesi. Kann nur als Scherz aufgefasst werden, welch Antwort erwartet ohr euch? Eine ehrliche? Im Training ist er Weltmeister, spielt einen klugen Pass nach dem Anderen und hinten kommt nichts an ihm vorbei.

    Gehe eher davon aus, die klugen Pässe zu intellektuell für die Mitspieler sind somit er selbst schwächer aussieht als er eigentlich ist.

    • black_aficionado sagt:

      Geh bitte. Unter Druck ist beim Piesi fast jeder Ball nach vorne ein Fehlpass. Laola1 bietet ein nettes Tool nach Spielende an, da kann man das schön sehen!

      Ist übrigens bei Jeggo meist nicht viel anders. Die kurzen Pässe in der Mitte; quer oder zurück kommen meistens eh an. Kaum wäre aber ein öffnender Pass wichtig (zwecks Umschaltspiel warads) ist es vorbei mit der Präzision…

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