Die Krux mit den Chancen
Die Dunkelheit war über Graz bereits hereingebrochen und zumindest im Ansatz winterlich kalte Luft heizte den Verkauf von allen möglichen Heißgetränken an. Selbst eine halbe Stunde vor Spielbeginn mochten sich noch nicht allzu viel Publikum auf den Rängen einfinden – wohl der Kälte und besagten Getränken am Stadionvorplatz geschuldet. Heiß hergehen sollte es an diesem Abend auch am Feld, als der SK Sturm Graz den FC Admira Wacker aus der Südstadt empfing. Ernst Baumeister, Trainer der Niederösterreicher, zeigte sich vor dem Spiel schon optimistisch. Seine Mannschaft werde bei einer Leistung wie jener gegen Rapid als Sieger vom Platz gehen. Eine Hoffnung, die Franco Foda mit Sicherheit vom Tisch wischen wollte. Die Startaufstellung hatte er an vier Positionen verändert. Für Wilson Kamavuaka rückte Anel Hadzic wieder in die Startelf ein, Charalampos Lykogiannis für Christian Klem, Kristijan Dobras für Andreas Gruber und Bright Edomwonyi für den verletzten Roman Kienast.
Selbst als Oliver Drachta die Partie pünktlich um 18:30 Uhr beginnen ließ, waren die Ränge nicht besonders gut gefüllt, Stadionstimme Ludwig Krentl konnte sich später in der Partie bei lediglich 5129 Zuseherinnen und Zusehern bedanken – wahrscheinlich dürften die schon gezeigten Leistungen des SK Sturm in den vergangenen Tagen wohl unter anderem ein Anlass für viele Sturm-Sympathisanten gewesen sein, die wohlige Wärme des eigenen Wohnzimmers der nächtlichen Kälte in Graz-Liebenau vorzuziehen.
Das erste Highlight des Spiels fand aber nicht auf dem Rasen statt, sondern, wie in Graz nicht unüblich, auf der nordseitigen Tribüne. Schon zuvor wurde der Ruf nach einem Sportdirektor immer wieder laut, mit einer humorigen Anzeige in der Kleinen Zeitung verliehen die Fanklubs ihrer Meinung in Bezug auf die sportlichen Agenden im Verein schon Ausdruck. Mit einer Choreografie unterstrichen sie ihre Forderungen noch zusätzlich, was vom Publikum mit Applaus belohnt wurde.
Gespielt wurde inzwischen auch schon und knapp zehn Minuten lang regierte die obligatorische Vorsicht das Spielgeschehen. Dann aber kam die 9. Minute: Bright Edomwonyi holte sich den Ball im Mittelfeld stürmte in den gegnerischen Strafraum. Die Defensive der Admira konnte nur mehr zu spät kommen, nicht aber Sascha Horvath, der den präzisen Stanglpass vom Nigerianer mit einem schönen flachen Schuss in das kurze Eck zum 1:0 verwerten konnte – Admira-Keeper Jörg Siebenhandl hatte da keine Chance. Gleich darauf sorgte Thorsten Schick für eine Möglichkeit, die Führung auszubauen – über rechts kam er in Strafraumnähe, seine flache Hereingabe fand aber keinen Abnehmer und landete im Toraus. Wieder nur wenig später gab es die nächste vielversprechende Torchance, allerdings nicht für den SK Sturm, sondern für die Admira. Ein satter Schuss von Christoph Knasmüller überwand Sturm-Torhüter Michael Esser, aber nicht die Querlatte dessen Kastens. Der Nachschuss fiel deutlich zu hoch aus, Glück für Sturm!
Unterhaltsamer Schlagabtausch
In der 21. Minute konnte Michael Esser einen Schuss von Admiraner Eldis Bajrami abwehren, vier Minuten später lenkte Marvin Potzmann einen Versuch der Admira noch entscheidend über das eigene Tor. Auf der Gegenseite ging es nicht minder aufregend zu: Eine tolle Hereingabe von Schick verstolperte Kristijan Dobras, der hier nahe des Elferpunktes zum Abschluss hätte kommen können. Der viel gescholtene Edomwonyi sorgte mit seiner Schnelligkeit immer wieder für Wirbel und war neben Schick wahrscheinlich einer der auffälligsten Akteure in Schwarz-Weiß. Eben diese beiden waren auch an der letzten torgefährlichen Situation im ersten Durchgang beteiligt. Schick setzte Horvath im Strafraum der Niederösterreicher in Szene, dieser legte auf Edomwonyi ab, der schließlich in aussichtsreicher Position den Ball verstolperte. Nach exakt 45 Minuten schickte Schiedsrichter Drachta die Mannschaften zum Aufwärmen in die Kabine und beendete damit eine unterhaltsame erste Spielhälfte.
Nach der Pause ließen es beide Mannschaften etwas ruhiger angehen, auch wenn Edomwonyi zum wiederholten Male für Aufsehen sorgte, aber Abseits – da wäre er alleine vor Siebenhandl zum Abschluss gekommen. In der 54. Minute sah Michael Madl nach einem Foul an Rene Schicker Gelb, ebenso wie der Gefoulte, der sich über diese Situation wohl etwas zu heftig beim Unparteiischen beschwert haben dürfte. Vor allem für den Kapitän der Blackies später eine folgenschwere Karte. Der Freistoß, knapp 25 Meter vom Tor entfernt, wurde von der Admira direkt ausgeführt, Esser ließ abprallen und Markus Wostry verfehlte daraufhin per Kopf das Tor. Sturm kontrollierte dieses Spiel weitestgehend und ließ vor allem defensiv lange Zeit kaum etwas zu, ohne aber auf die Offensive zu vergessen. In Minute 62 legte der starke Horvath ein Solo über das halbe Spielfeld hin und kam im gegnerischen Sechzehner schließlich aus spitzem Winkel zum Abschluss, aber keine Gefahr, obwohl Admira-Torhüter Siebenhandl den Ball abprallen lassen musste.
In der 70. Minute musste Madl aufgrund seiner zweiten gelben Karte nach einem Foul vom Platz. Franco Foda reagierte darauf mit der Herausnahme vom sehr starken Sascha Horvath – für ihn kam Wilson Kamavuaka ins Spiel. Sturm war nun bemüht, sich defensiv abzusichern und lauerte auf Konter. Einen solchen leitete der Deutsche mit seiner Balleroberung an der eigenen Strafraumgrenze ein, sein Zuspiel auf Simon Piesinger kam schnell und so konnte dieser schließlich Edomwonyi in die Tiefe schicken, dessen anschließendes Solo mit einem Abschluss aus spitzem Winkel endete.
Die Schlussphase hätte nicht hitziger sein können. Marvin Potzmann musste nach einem Foul ebenfalls mit seiner zweiten gelben Karte das Spielfeld verlassen. Sturm also nur mehr zu neunt. Lange konnten sich die Schwarz-Weißen wehren, selbst nach Ablauf der sehr langen Nachspielzeit stand es 1:0 für die Gastgeber. Als die Uhr die 96. Minute anzeigte, Sturm war mit dem Ball in der gegnerischen Hälfte, blieb Drachtas Pfeife noch still. Anel Hadzic versuchte den Ball an der gegnerischen Cornerfahne zu halten, das gelang ihm aber nicht. Statt abzupfeifen ließ der Unparteiische das Spiel weiterlaufen und zwar bis Peter Zulj per Distanzschuss zum 1:1 ausgleichen konnte.
Das Schiedsrichter-Team verschwand sofort nach Ende der Partie unter mit Schirmen bewaffnetem Geleitschutz im Stadiontunnel – übrig blieben wütende Zuseher und noch wütendere Blackies, die sich ob ihres Einsatzes heute wohl drei Punkte verdient gehabt hätten, aber nicht nur an der Schlussphase in zweifacher Unterzahl sondern auch wieder an der ungenügenden Chancenauswertung scheiterten.
Stimmen
Baumeister:
Foda:
Horvath:
Schick:
Zulj:
Spieldaten
Fotos:
Die Spieler könnt ihr HIER bewerten.
Drachta MUSS gesperrt werden nach dieser Performance! Sturm MUSS diesen Typen in Zukunft als Schiri ablehnen. Alles andere wäre eine Verhöhnung der Fans.
Der Schick wor gleich haß wia die Fankurve xD
Zum Spiel:
Edi hat gezeigt das er am meisten Potential von unseren Stürnern hat. Er wird einige Start Elf Einsätze brauchen bis er konstant liefert aber dann wird er auch liefern. Der Wille zum Sieg war zunindest da.
Zum Schiri:
Wenn man kleinlich pfeifft kann man beide Rote geben, jedoch war seine Linie nicht kleinlich. Z.b als Piesinger sich verletzt vom Boden aufrichtete ließ er einen Eckball schnell ausführen (obwohl er noch bei Kienast stand und sich bei ihm erkundigte ob er verletzt ist)
Zur Fanaktion:
Also 5000 Leute im Stadio – das tut sowohl wirtschaftlich als auch menschlich weh. Sollte dem Verein zu denken geben. Zwischen Verein und Fans spielt sich derzeit eine Art kalter Krieg ab. Man sollte versuchen die Beziehungen zu verbessern oder man wird vlt. schon bald einen Negativ Rekord in Sachen Zuseher einfahren…
@Bernhard PU
ist eigentlich sehr traurig von dir, hier öffentlich einen Spieler an den Pranger zu stellen, der absolut nichts dafür kann bzw nicht mal involviert war !!!!!!
Es war nicht Klem, der diesen Fehler in der 96. Min machte , indem er den Ball nicht halten konnte , sondern es war HADZIC – Bosnischer Nationalteamspieler :-))))) der den Ball verloren hatte bzw zurück gespielt hat
eine Frage: du kritisierst immer wieder Klem , hast du persönlich etwas gegen ihm ? – so Klem in diesem Bericht öffentlich schlecht aussehen zu lassen finde ich als eine RUFSCHÄDIGUNG an seiner Person, denn viele Leute lesen deinen Kommentar obwohl sie das Spiel nicht gesehen haben – muss ja echt toll für Klem sein, wenn man für etwas angeprangert wird , obwohl man nichts dafür kann !!!!!!!
Hadzic wird mit Handschuhen angegriffen, für einen Teamspieler ist dass absolut nichts was er für den Verein bringt und deswegen fordere ich, da könnt ihr ihn schützen und nur positiv schreiben oder ihn auch nicht kritisieren obwohl er dafür verantwortlich war, HADZIC raus und im Winter weg , dafür due ganze Frühjahrssaison SANDI LOVRIC ein Sturm Spieler mit Herz !!!
der Schiri war eine Zumutung, nur in der 95. Min kann ich in dieser Situation alles bereinigen an der Corner Fahne, dann kommt es gar nicht zur letzten Situation und das ist Fakt !!!
Objektive Beurteilung bzw Analysen ist das höchste Gebot eines Journalisten, dann handle auch danach und stelle diese Situation auch RICHTIG und lasse deine a
Vorurteile gegenüber Spieler, egal ob positiv oder negativ, in der Schublade !!!
Wurde ausgebessert, Fehler können passieren! Ich habe die Situation leider nicht gut im Blick gehabt. Da gleich von Rufschädigung zu schreiben, ist etwas übertrieben.
Also mal ehrlich, Rufschädigung? Komm bitte…
Es wurde eh ausgebessert, also sollte es passen. Entgegen deinem letzten Absatz handelt es sich bei den Jungs und Mädls nämlich nicht um Journalisten, sondern einfach um begeisterte Fans. Seien wir froh, dass es Leute gibt die sich für so ein Projekt engagieren.
Und woher willst du wissen ob der Lovric ein Spieler mit Herz ist? Der Foda tut doch alles, damit er sowas weder in die eine noch in die andere Richtung zeigen kann (wenn es nicht so traurig wäre….)!
Und Hadzic ist schon wichtig für uns, ich würde den Sandi ja wirklich gerne mal an seiner Seite sehen für ein paar Spiele.
ein wahres Sturm HERZ haben nur jene Spieler, die bei Sturm groß geworden sind bzw durch Schüler- Jugend- Akademie Mannschaften gegangen sind, denn für sie ist es eine Ehre ein schwarz/weißes Dress zu tragen
Dobras Hadzic und Co wissen nicht was es heißt „ein SCHWARZER“ zu sein
Gernot Jurtin, Zvonko Breber, Mischa Petrovic, Roman Mählich, Adam Ledwon….ich nenne hier nur exemplarisch fünf Spieler die nicht aus dem eigenen Nachwuchs kamen, denen man aber keine Sekunde lang vorwerfen konnte, nicht immer alles für Sturm gegeben zu haben.
Ausnahmen bestätigen die Regel und alle Spieler die du aufgezählt hast sind aus anderen Generationen und in diesen Generationen gab es auch noch andere, die würdig waren ein Sturm Dress zu tragen bzw konnten sich mit dem Verein als „Schworzer“ identifizieren. In der heutigen Generation wirst du nur mehr sehr wenige Spieler mit diesen Atributen finden, wo der Verein bzw deren Treue zählt, wichtig ist dass das Bankkonto sagt, beim erst besten Angebot sind sie weg und ziehen weiter. Spendlhofer hat im Frühjahr gezeigt, sich mit dem Club zu identifizieren und unterschrieb für 3 Jahre und wird immer alles für Sturm geben, auch wenn mal die Leistung nicht passt, Einsatz und Wille wird er immer haben. Diese Atribute hat kein Hadzic – Dobras und Co
@Rene90: auch ein Klem/Gruber sind durch die Jugend von Sturm gegangen, ob für diese beiden es eine Ehre ist, dass Sturm Dress zu tragen, naja…
Der letzte auf den diese Tugenden zutreffen, ist meiner Meinung nach Maria Haas. Aber so eine Persönlichkeit findest du im modernen Fußball einfach nicht mehr. Prinzipiell bin ich aber auch sehr stark dafür auf den eigenen Nachwuchs zu setzen, als auf zweitklassige Legionöre
Aber das machen im Normalfall nur Ausbildungsvereine…
Hadzic war hauptschuldig, awa klem hatte auch seine beine im spiel..
Nach dem spiel hat der franco mit klem geschrien und im interview erklärt das so etwas 2 routinierte spieler wie hadzic und klem nicht passiern darf..
dann bist auch ein Klem Kritiker der 1. Klasse. Wo war Klem beteiligt – außer beteiligt ist für dich weil er denn Freistoß abgespielt hat, ein Spieler muss den Freistoß ausführen, deswegen bist aber noch lange nicht bei dieser Aktion beteiligt !!!
Für mich ist der edi der klare gewinner, auch piesi war stärker als zuletzt..
Ob madl die „transfergerüchte“ bei diesen aktionen beeinflusst haben weiß man nicht..
Beim ersten foul hätte es schon rot geben müssen!!! Und ein 2. Mal so aggresiv, wo man schon gelb hat, auf der mittellinie! in einen zweikampf zu gehen, sollte man vermeiden.. Awa denke das weiß er selber..
Schiri unter aller…
Unglaublich welche lutscher in der höchsten österreichischen liga das pfeiferl in die hand nehmen dürfen..
So viele unterschiedliche entscheidungen hab ich noch nie gesehen!
Pothmann bekommt gelb fürs ball wegschießen, minute davor bekommt ein admiraner keine gelbe wo er einen schwoazn von hinten legt..
Dann pfeift er an, wo potzmann noch gar nicht unten war.
Assistent entscheidet auf ecke, schiri abstoß.
Dobras schuss wehrt goalie ins out schiri steht gut, abstoß..
Schiri pfeift foul für admira auf einmal einwurf..
Und manchmal wird ein foul gepfiffen, dann wieder nicht..
Katastrophe!!!!!!
Super Liga, werbung in eigener sache..
Es ist völlig wurscht ob der Drachta scheiße gepfiffen hat, ob er 7 min nachspielen lassen hat oder nicht. Wenn man so dumm ist und es in der 96 min, bei 2 Mann in Unterzahl nicht schafft den Ball einfach in den eigenen Reihen zu halten (meinetwegen hätte der Hadzic zum Esser zurückflanken können), dann braucht man sich nicht beschweren. Da sind auch alle Pfiffe davor, es waren ja wirklich grenzwertig eigenartige Entscheidungen dabei, sowas von egal – – bei uns kommt alles zusammen. Wir sind a)zu schlecht und b) wenn wir nicht zu schlecht sind, zu dumm (naiv, wie auch immer…)
Zum Spiel: Schick wie gewohnt unser Aktivposten #1. Der Edi bärenstark, wenn dem endlich mal ein Türl gelingen würde, dem würde wahrscheinlich so der Knopf aufgehen.
Welchen Teufel den Franzl geritten hat als er statt den indiskutablen Dobras den guten Horvath aus dem Spiel holt, keine Ahnung…
Hadiz war an der Ecke der Hälfte der Admira.. Er hätte einen der beiden Admiraspieler anschießen müssen um einen Eckball für Sturm herauszuholen, hat ihn aber selbst ins Out geschossen…. Bei einem Eckball wäre es vorbei gewesen….. Da hat sich der Foda halt von einem Teamspieler mehr erwartet – da kann ich Foda durchaus verstehen.
hätte Hadzic den Ball ins Out geschossen, dann wäre Einwurf gewesen. Hadzic hatte die tolle Entscheidung getroffen, den Ball zurück zuspielen und somit blieb der Ball im Spiel !!!
@rene: Hat er, ja. Aber er hätte davor nicht bis zur Eckfahne gemusst! Nach dem Freistoß einfach nach hinten spielen und den Ball halten. So wie er sich entschied – zuerst Zeit schinden (bzw das Spiel verschleppen) und dann in Panik einen miesen Pass zu versuchen, das war übel.
Und wenn ich es richtig in Erinnerung habe, dann war der Ball noch kurz im Out und Lyko hatte sogar noch einen Kopfball – wir waren nur zu naiv…
Kann mir jemand sagen, was auf den Trasparenten steht? Kann da leider fast nix entziffern.
Wir bieten:
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Fortschritt statt Stillstand
@ rene90:
Bin überhaupt kein klem-kritiker 1. klasse! Hab überhaupt nix gegen ihn!!!
Nur wenn hadzic von 2 spielern attackiert wird, wer es net schlecht wenn er unterstützt wird und da der klem in seiner nähe war, wäre es sein part gewesn..
Nur ihm die schuld zugeben is net fair.. Es waren mehrere unglückliche umstände die zum tor geführt haben.. Ich hab ma nur gedacht zum glück habns wir über die zeit gebracht, 20 sekunden später das tor..
danke 12ter mann!
Es bleibt nur mehr zu hoffen, dass wir das Spiel gegen Grödig irgendwie überstehen und FF, GG und CJ während der Winterpause ihre Liebe zum Tiefsee-Tauchen entdecken, welche sie zwingt, ihr Amt niederzulegen.
Nach Jahren unter CJs Führung wurde fast keine Ankündigung in die Tat umgesetzt, GG konzentriert sich auf Inserate und ein fesches Leiberl, während der Franggo wieder gleich abgehoben und stur agiert wie eh und je.
Ohne eine komplette Kursänderung werden wir uns auf kurz oder lang wohl endgültig mit mittelmäßiger Bedeutungslosigkeit anfreunden müssen.