Das Echo ist 50!

Österreichs ältestes Vereinsmagazin feiert in diesen Tagen rundes Jubiläum. Seit einem halben Jahrhundert gehört es „zu Sturm wie der Uhrturm zu Graz“. Bereits im September 2015 haben wir mit „Gegen den Strom“ (hier nachzulesen) dem Echo in Form eines geschichtlichen Abrisses eine bescheidene Würdigung zuteil werden lassen. Und sind natürlich auch stolz ob dieser Geschichte, justament am Cover der morgen erscheinenden Jubiläumsausgabe namentlich vertreten zu sein. Nicht nur bei SturmNetz, nicht nur beim Sportklub Sturm selbst, auch beim Sturm-Echo hat sich in den vergangenen zweieinhalb Jahr einiges getan. Es hat sich einem Relaunch unterzogen, entwickelt sich immer mehr hin zu einem hochwertigen Magazin, vor allem aber wird das mediale Aushängeschild des Klubs – seit diversen Personalveränderungen in der Führungsspitze – in keiner Weise mehr von zweifelhaften Generälen in Frage gestellt. „Fans und Mitglieder gestalten das Klubmagazin als journalistischen Feinkostladen, in dem auch kritische Töne möglich sind“, heißt es in einem Beitrag der aktuellen Ausgabe. Möge sich daran auch in den nächsten 50 Jahren nichts ändern. 

 

 

STURMECHO 352: 50 Jahre SturmEcho

Das aktuelle SturmEcho blickt nicht nur auf seine 50-jährige Geschichte zurück, sondern gibt wie gewohnt einen ausführlichen Überblick über aktuelle Aspekte des Vereins:

Tiefgang statt Jubelpostille: Zum runden Jubiläum gibt es einen Rückblick auf  50 Jahre SturmEcho und man beleuchtet den Weg der traditionsreichsten Vereinspublikation Österreichs. Von der achtseitigen Vereinszeitung bis zum qualitätsvollen Hintergrundmagazin. Highlight: Eine Galerie aller bisherigen SturmEcho-Cover.

Die Rückkehr des Zwillings: Nicht einmal acht Jahre ist es her, dass die „Sturm-Zwillinge“ Daniel Beichler und Jakob Jantscher in der Murmetropole für Furore gesorgt haben. Jantscher ist nach etlichen Stationen im In- und Ausland kürzlich zu den Schwarz-Weißen zurückgekehrt und steht in einem ausführlichen Interview Rede und Antwort.

Aufstiegswünsche: Nicht nur das Trainerteam der Ersten hat sich nach der Winterpause verändert, auch bei den Amateuren steht mit Thomas Hösele ein neuer Übungsleiter an der Outlinie. Im Interview  berichtet Hösele über sein neues Betätigungsfeld, bestehende Aufstiegschancen und die besonderen Herausforderungen für Amateurspieler.

Ein Vierteljahrhundert in Schwarz-Weiß: Seit 1992 ist Šimo Marić als Zeugwart dafür verantwortlich, dass die Ausrüstung bei jedem Spiel der Schwarz-Weißen dort ist, wo sie sein soll. Grund genug für ein ausführliches Porträt des Sturm-Urgesteins aus Kakan.

Meisterlich: Zwei volle Jahrzehnte ist es her, dass der SK Sturm in der Saison 1997/98 zum ersten Mal die Meisterschale in Empfang nehmen konnte. Das SturmEcho feiert dieses Jubiläum mit einem Rückblick auf das sagenumwogene magische Dreieck und einem Schlusspfiff inklusive meisterhafter Fotostrecke.

Diese und weitere 45 Beiträge lesen Sie in der 352. Ausgabe des SturmEchos, ab Freitag erhältlich im SturmShop in der Hans-Sachs-Gasse, unter shop.sksturm.at, sowie an Spieltagen im SturmShop in Liebenau.

 

3 Kommentare

  1. Sturm-Echo sagt:

    Thx, Sturm Echo…ich war ca 11 Jahre alt…am Stadion Vorplatz in Liebenau gings um Kohle…Sturm Echo, Sturm Echo bitte…50 Groschen pro Stk. gabs damals comission…wenn man alle 50 Stk.verkauft hat die man vom Herrn Eisel, wenn ich mich recht erinnere, in den Katakomben des alten Liebenauer Stadions ausgehändigt bekommen hat, waren das beachtliche 25 Schilling auf Tasche…Danke Sturm, Danke Sturm Echo…mein erstes selbst verdientes Geld…

  2. graz4ever sagt:

    Blöde Frage: aber so richtig abonnieren für Zuhause auch geht net oder?

    • Stefan Krainz sagt:

      Bei Kauf einer Dauerkarte für die Spiele des SK Sturm Graz bekommt man das Sturm-Echo kostenlos zugesandt.

      Swg.

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