Charakterprobe
Sonntag, 23. April 2023, 19:50 Uhr: Die Spieler des SK Sturm ziehen enttäuscht von dannen, als die Salzburger vor ihren mitgereisten Fans erleichtert drei Punkte feiern. Eine als halbgar einzustufende Leistung der Schwoazn sorgte in Graz für lange Gesichter. Der Anschluss an die Tabellenspitze ging verloren und der Drittplatzierte rückte dank eines Siegs über Rapid Wien auf drei Zähler heran. Spätestens mit dem Blick auf die direkten Duelle mit dem LASK war klar: Die wegen des Cupfinales vorgezogene Heimbegegnung mit der Wiener Austria darf auf keinen Fall verloren werden. Trainer Christian Ilzer besetzte dafür im Vergleich zu vergangenem Sonntag einige Positionen neu. Für David Schnegg lief diesmal Sandro Ingolitsch auf, Alexandar Borkovic musste leicht angeschlagen passen, weshalb David Affengruber in die Startelf zurückkehrte. Außerdem bekamen Otar Kiteishvili und Bryan Teixeira von Beginn weg die Chance, zu zeigen, was sie können. Für sie mussten Tomi Horvat und Alexander Prass Platz machen. Dass diese Umstellungen in erster Linie Schonungscharakter hatten, darf angesichts des ungleich wichtigeren Spiels in Klagenfurt angenommen werden.
Früher Schock
Der SK Sturm legte druckvoll los: Schon in der zweiten Minute verfehlte Affengruber sein Ziel mit einem etwas zu unplatzierten Kopfball nach Manprit Sarkarias Eckball knapp. Kurz darauf scheiterte Emanuel Emegha alleine vor dem Tor an Tormann Christian Früchtl, nachdem er von Sarkaria mit einem feinen Pass auf die Reise geschickt worden war. Die Führung erzielten zum Leidwesen des Grazer Publikums allerdings die Gäste, denn Haris Tabakovic wusste seinen Versuch per Kopf in der 10. Minute perfekt und unhaltbar unter die Querlatte zu setzen. Ein herber Rückschlag für die Blackys. Kurz darauf scheiterte Andreas Gruber an Arthur Okonkwo. Alles unter lauten Buhrufen aus dem gesamten Publikum, denn beim Torjubel war ein Fan der Wiener von der Brüstung in den Stadiongraben gefallen. Unisono forderten beide Fanlager vergeblich eine Unterbrechung des Spiels. Wir wünschen an dieser Stelle schnelle Genesung!
Chancenhäufung
Indes mussten die Hausherren einem Rückstand hinterherlaufen. In der 19. Minute tauchte Emegha erneut allein vor Früchtls Gehäuse auf, diesmal legte er etwas unentschlossen am Ende noch auf Otar Kiteishvili quer, der den Ball weit neben die Stange setzte. Kurz darauf war es Teixeira, dem sein Abschluss aus aussichtsreicher Position misslang. Für den längst hochverdienten Ausgleich sorgte Manprit Sarkaria in der 23. Minute. Zusammen mit Sturms Nummer zehn überlistete er die Abwehrreihen der Austrianer bei einem Freistoß aus bester Position und beförderte den Ball an der Mauer vorbei flach ins untere lange Eck. Eine erste gute Chance auf die Führung bot sich dann Sandro Ingolitsch, der sich in der 30. Minute auf der rechten Seite im Doppelpass mit Kiteishvili durchsetzte, seinen Abschluss aus spitzem Winkel dann aber etwas zu schwach ausfallen ließ. Der SK Sturm konnte dem Spiel nun seinen Stempel aufdrücken.
VARhext I
Mit einer gefährlichen Aktion hätten die Gäste in der 33. Minute aber gut wieder in Führung gehen können, hätte der völlig vergessene Matan Baltaxa seinen Volleyschuss nach Flanke von der rechten Seite nicht etwas verstolpert. Immer wieder kamen die Gäste gefährlich vor das Tor, so auch in der 36. Minute, als Schiedsrichter Markus Hameter wegen sehr strittigen Handspiels von Affengrubers auf den Elferpunkt im Grazer Strafraum zeigte. Der Grazer Verteidiger stellte sich in einen Schuss und blockte das Spielgerät mit der Schulter ab. Diese Szene hätte eine Überprüfung am Seitenrand verdient gehabt! Haris Tabakovic verwandelte den Strafstoß zur neuerlichen Führung der Gäste. Geschockt vom Rückstand gelang Sturm in der ersten Halbzeit nichts mehr. Die Wiener hingegen setzten noch einen Eckball direkt auf die Querlatte.
VARhext II
Eine Umstellung nahm Christian Ilzer in der Pause vor. Der schweizer Abwehrchef Gregory Wüthrich blieb in der Kabine. Niklas Geyerhofer übernahm seinen Platz für die zweite Halbzeit. Und gleich zu Beginn stehen Schiedsrichter und der VAR erneut im Mittelpunkt berechtigter Kritik – Emanuel Emegha wurde in der 46. Minute im Strafraum regelwidrig attackiert – keine Überprüfung und auch kein Strafstoß! Auf der anderen Seite spielte Gruber nach einem Konter auf Tabakovic quer – dessen Abschluss konnte Okonkwo parieren.
UND DANN DAS!
Man konnte Sturms Bemühen, das Spiel zu kontrollieren und wenigstens auszugleichen, keinesfalls absprechen: In der 53. Minute schob Kiteishvili einen flachen Ball knapp am Tor vorbei. Auch die Gäste blieben gefährlich, denn nur wenig später traf Fischer glücklicherweise nur die Querlatte. Dann wieder die Steirer: Der eingewechselte Alexander Prass tat es Emegha gleich und verfehlte das Tor im Duell mit Früchtl – unfassbar (58.)! Die 61. Minute brachte dann endlich wieder Erleichterung. In einem perfekt vorgetragenen Konter von Prass und Sarkaria, der Kiteishvili sehenswert in Szene setzte, netzte der Georgier zum verdienten Ausgleich. Und gefühlt nur Sekunden später drehte Manprit Sarkaria das Spiel mit seinem zweiten Treffer, indem er Tormann Früchtl gekonnt überhob. Eingeleitet wurde diese Aktion von David Affengruber, der die gesamte Wiener Defensive mit einem hohen Pass nach vorne überspielte.
Herzschlagfinale
Das Stadion kochte nun. Spiel gedreht, die Hütte stand Kopf! Den nächsten Akzent dieser aufregenden Begegnung setzte Andreas Gruber, der Arthur Okonkwo in der 69. Minute zu einer Glanzparade zwang. Sekunden später verstolperte Teixeira eine beinahe perfekte Hereingabe Sarkarias – das hätte das 4:2 sein MÜSSEN! Veilchen-Defensivmann Lukas Mühl hätte wieder nur kurz danach für den Ausgleich sorgen können, sein Schuss wurde allerdings entscheidend abgelenkt. Dann versuchte sich Gruber ein weiteres Mal, diesmal jagte er den Ball in die Wolken, ehe er schließlich ausgewechselt wurde. Tomi Horvat, der in der 74. Minute für Otar Kiteishvili ins Spiel gekommen war, meldete sich mit einem Distanzschuss in der Partie an (84.) – der Ball senkte sich dabei knapp über der Querlatte ins obere Außennetz. Kurz vor Schluss versuchten sich James Holland aus der Distanz und noch ein Austrianer (Der Spieler war für den Autor aufgrund all der Aufregung nicht mehr zu erkennen!) – keine Gefahr! Sturm holte damit unglaublich wichtige drei Punkte vor dem großen Cupfinale. Zweimal gerieten die Grazer in Rückstand, zweimal glichen sie aus – und dann drehten sie das Spiel zum Sieg! Eine Charakterprobe, die mit Bravur bestanden wurde!
Spieldaten
Wasst wos schen is, dass wir olle Sturm Fan san, eine Gemeinschaft fürs Leben, diese Familie kann uns keiner nehmen, wir brauchen keine Politik, Kirche, kein Vertrauen, in SK Sturm we trust, olta Wiener Gfrast, Wiener Proleten, SCR hahaha, Puntigamer schmeckt heit guat, Sturm Graz Freunde, wir sehen uns in Klagenfurt, Cupsieger Feier, Geburtstag, 1. Mai, Hauptplatz Graz, Party Hilfsausdruck.
Vielleicht kummt sogar die Steffi Werger und singt für uns, stoak wie a Felsen, Legende.
Wir san so stolz auf eich, beste Sturm Mannschaft oller Zeiten, fix Olta.
Bist du deppat, Sturm Graz, rollercoaster, Achterbahnfahrt der Gefühle.
Es ist eine Gemeinschaft hier in Graz, davon könnt ihr Wiener mit euren asozialen soccer board nur träumen, ASB, Dannyo, deine Anal ysen, deine 0815 Fussball Weisheiten san im Orsch, Cupfinale, wir müssen kämpfen und alles geben, brav is a da Dannyo, schön brav sitzi, brav is a, gib Pfote, immer alles geben, Goschn, Sturm Graz ist unser Leben.
Der Kleinen und Kronen Zeitung, sie sind rechts und bürgerlich, ins Stammbuch geschrieben, Klagenfurt wird Sodom und RAF Camora, alles beobachten, wie bei der Stasi, Print ist tot, Sturm Graz wird es immer geben, comprede, Zeitungen, Ende Gelände.
Kult Verein, Kult Bier, es ist so geil Sturm Fan zu sein, Mitglieder Verein ohne Sauerein.
3 Punkte hinter Red Bull, wir können das Double schaffen, in dieser Welt, wo es ohne Fussball nix gibt zu lachen.
Wir sind Sturm, la familglia untern Grazer Uhrturm, Beste wos gibt, Olta.
Also erste Halbzeit war, naja, mau. Zweite war dann gut. Aber wieso beim Elfer auf Handspiel entschieden wird, (ja ist strittig vermutlich, kann aber muss man nicht geben) dann „nur“ eine gelbe fürn Affi rausschaut weiß ich wirklich nicht. Ich mein für uns natürlich gut, aber so ganz neutral gesehen, wie kann das, als letzter Spieler nicht Rot sein? Lieg ich da Regeltechnisch komplett daneben, dann bitte um faire Korrektur, oder passiert da wieder ein VAR-Zauber?
Du liegst regeltechnisch daneben
Doppelbestrafung –> Elfmeter und rote Karte gibt es meines Wissens nicht mehr
Tor verhindert = Torraub = schon noch immer rot, oder?
Die Doppelbestrafungsklausel mit Gelb als letzter gibts ja auch nur, wenn ich als Defender eine Chance auf den Ball habe. Wenn der Angreifer einfach weggeflext wird, dann ist auch das nach wie vor mit Rot zu ahnden.
Also ich seh es wie paulaner: In Summe mit Sicherheit eine falsche Entscheidung ganz gleich wie man die Situation bewertet. Wobei ichs persönlich schon fast frech finde hier auf Elfer zu entscheiden, aber lt. VAR wohl keine „eindeutige“ Fehlentscheidung.
Defensiv war das alles andere als solide. Wurde mit dem Wechsel v.a. von Prass dann zwar besser (eh klar, wenn die eingespielte Stamm-Raute wieder am Werkeln ist), aber so wie erste Hz dürfen wir Sonntag natürlich nicht auftreten. Kann schon sein, dass ein wenig die Handbremse angezogen war um die Finalteilnahme nicht zu riskieren, unterm Strich ist es eh gut gegangen: Wir haben keinen Ausfall zu beklagen, fleißig rotiert und auch noch Kräfte gespart. Offensiv wars trotzdem über die ganze Partie hinweg ansehnlich. Immer wieder gute Aktionen und Vorstöße. Und das mit Dreiviertel-Gas 😉
Am Sonntag wird da dennoch noch ein ganz anderes Feuer brennen.
swg
Dieses Match war gefühlstechnisch ein ständiges Auf und Ab. Unsre Abwehr ist derzeit lang nicht so sattelfest, wie sie schon einmal war. Vor allem bei Dante erkennt man glasklar, warum Schnegg derzeit den Vorzug bekommt. King Arthur hat sich bis auf den geilen save auch nicht wirklich auszeichnen können und sich sehr oft verschätzt… Einzig vom Geyr war ich mehr als positiv überrascht! Der hat wirklich eine staubtrockene Partie abgeliefert! Der Teixl ist halt auch noch nicht wirklich in Graz angekommen. Da bin ich aber zuversichtlich, dass das über den Sommer noch was wird. Triple E ist so ein Genie/Wahnsinn Kandidat. Derzeit hat er den Schalter halt leider wieder auf der Stellung „Wahnsinn“. Aber der Speed ist echt faszinierend. Manchmal kommt es mir so vor, als hörte man einen leisen Überschallknall in Liebenau, wenn er mal Gas gibt. Beim Sackl Manfred freut es mich gewaltig, dass er wieder in der Form von letzter Saison ist. Der Wechsel zum Lask dürfte wohl jetzt endgültig vom Tisch sein!
Ein Gedanke noch zum Stadion: Langsam glaube ich, die Hütte ist auf einem Indianerfriedhof gebaut. So viele Zwischenfälle in letzter Zeit, irre! Hoffe, dem Austrianer und der kollabierten Person vor dem Stadion geht es so gut wie den beiden Opfern zuvor. Als ich meinen Sitz im Sektor 15 am Sonntag gesehen habe, verstand ich auf einmal, warum so viele einen Neubau fordern. Zumindest der Graben sollte wirklich überbaut werden. Da geht es wirklich mächtig runter!
Zum Spiel:
Standgas war deutlich spürbar. Keiner wollte sich zu verletzen. Zudem eine grauenhafte Effizienz. Muss man so deutlich sagen…Besonders Emegha arbeitet wie ein Stier bekommt aber selten was raus weils am Abschluss fehlt. Bezeichnend als er in einer Aktion den Ball fest (!) querspielt obwohl er selbst wohl besser abschließen hätte können. Der Bub muss netzen und sich selbst belohnen. Der 7 hat gefühlt 5 Minuten die Hand hingehalten zum Abklatschen während Emegha wohl über sich selbst geschimpft hat. War witzig im TV anzusehen aber der Junge muss an sich feilen dann wird er ein Top-Stürmer. Ein Holjund hätte aus der Position abgezogen und das Netz zerfetzt. Die Mentalität braucht der EEE. Ansonsten alle halt so Standgas. Arthur teils unsicher und teils mit sehr schönen Paraden. Gewonnen ist und nichts is passiert. Wenns sich wirklich fürs Finale aufgespart haben solls mir auch recht sein.
Zum Schiri:
Würde ja Skandalleistung schreiben ist aber keine wenn alle Schiris auf diesem Niveau sind…das Spiel unterbrechen kann man schon mal. Den Elfer an Affi kann man geben wenn man ganz spitzfindig ist dann musst aber auch den an EEE geben (wo der VAR nichtmal anschaut)…zudem musst ihm auch Rot geben da er ja ein Tor verhindert – ist immer ROT egal obs Elfer auch gibt. Es ist zu mühsam den Schiris mehr Worte zu widmen da es eh immer dasselbe ist.
Und zum Stadion:
Also langsam muss man sich wirklich ums Stadion Gedanken machen…dass das der Graben eine Dodl-Idee ist hätte man auch vorher sagen könnnen bevor wer runterfällt. Wer bei den Jungs bei Black-FM reingehört hat weiß eh welche Musik es spielt…wir müssen raus aus Liebenau oder die Ein-Stadion Lösung akzeptieren. Selbst der Jauk sagt im Echo nur 1 Partei der Koalition hat ein Interesse an 2 Stadien : die (Verzeihung) hinige Grazer SPÖ die sich darum matched ob der Bund oder doch sie mehr im Hund ist. Die Grünen blockieren wahrscheinlich alles aus Ideologie (lieber a Baum als a Stadion) und die Kommis schern sich einen Dreck um Sport (kann mich noch erinnern als die Kahr bei den Damen in Liebenau beim Spiel war…da hat man quasi rausgehört das wir wurscht sind).
Und wenn der Teppich über Skyboxen über dem VIP redet frag ich mich auch dezent was der geraucht hat. Wir sind ned mal Pächter und müssen schon jetzt aus eigener Tasche (!!!!) die EC-Tauglichkeit gewährleisten. Glaubt der wirklich die verpachten uns was wenns nichtmal den VIP-Klub 2018 RIP umsetzen können…ich hoffe dies ist das größte Ablenkungsmanöver der Geschichte weil der Teppich wirkt auf mich kompetent beim Thema Stadion redet er aber als ob er die letzten Jahrzehnte im Tiefschlaf war.
Aber ernsthaft: Bis der GAK ein Stadion hat, wir pachten und bis die Skyboxen gebaut werden…da sind wir im Jahr 2030? 2040? Dann brauchst keine Skyboxen mehr hinsetzen dann kannst alles renovieren und des kostet dann mehr wie ein Neubau. Also ehrlich gesagt versteh ich den Verein im Thema Stadion nicht mehr.
…Tebbich, der gute Mann schreibt sich Tebbich!
Mein Fehler. Früher wars einfacher da hat GG oder General gereicht
KOMMENTAR GELÖSCHT!
Doppelaccount
@Schworza99….Vorschlag: wie wärs mit TT? Thomas Tebbich 😉 ?
Zum Spiel: Schicker, übernehmen sie. Wir haben ein ernsthaftes Stürmerproblem!!!
Emegha schnell? JA. Emegha ein Kämpfer? Ja schon.
Aber kämpfen muss eine GRUNDTUGEND eines jeden Spielers im Kader sein!! Vom Goalie angefangen bis nach vor zum Stürmer + wieder Retour.
Und Ajeti? Für mich ein Balaj 2.0!! Nicht umsonst will ihn Celtic loswerden.
Fazit: Auf der Stürmer Position muss sich dringend was ändern. Denn heimisch reicht´s vllt grad noch, aber international? Hinken wir hinterher!! Ich hoffe ja das Teixi der Knopf aufgeht wennAjeti wieder zurück zu Celtic muss (so leid´s mir für Alban tut) .
Ansonsten? Handbremsenspiel…..Als die sonstigen Hauptprotagonisten (Prass, Horvat,…) in der 2. aufliefen, begann das Werkl wieder zu laufen.
But anyway: FREUEN WIR UNS AUF EIN GEILES FINALE!!
SAMMA SCHWOAZ; SAMMA WEISS; SAMMA STURM; SAMMA GRAAAAAZER……
@Mr.Rockmaschine
Grundsätzlich bin ich auch deiner Meinung. Mit Ajeti würde ich nicht verlängern, Emegha jedoch hat meiner Meinung nach großes Potential. Klar er macht die Chancen nicht, jedoch kommt er zu den Chancen. Seine Laufwege sind top. Nur die Chancenauswertung + der erste Kontakt sollte noch verbessert werden. Trotzdem wird er uns noch viel Freude bereitet und für eine gute Summe einmal verkauft werden. Als Stürmerersatz würde ich mal Baribo in den Ring werfen. Ich habe nur leider keine Ahnung, wie viel der WAC verlangen würde. Jedoch wäre man mit ihm, Emegha, Teixera, Jantscher, Sarkaria, Böving gut aufgestellt. Obwohl Sarkaria und Böving für mich auf der 10 besser aufgehoben sind.
Trotzdem muss man meiner Meinung nach bedenken, wie unsere Stürmer noch vor 3-7 Jahren geheißen haben (ausgenommen Cupsaison). Hosiner, Okotie, Balaj, Frießenbichler, Chabbi….
Das ist halt jammern auf hohen Niveau. Trotzdem will man sich immer weiterentwickeln und ein Knipser wäre sehr wichtig für die kommende Saison.