Can you be Uros? – Zuljsache!

Spielercheck: FK Austria Wien vs. SK Sturm Graz

Die SturmNetz-Leserbewertungen der einzelnen Spieler der Begegnung FK Austria Wien vs. SK Sturm Graz sind abgeschlossen und alle Einsendungen ausgewertet. Wir haben den Durchschnitt aus allen eingegangenen Benotungen zu jedem Spieler berechnet, sowie eine (subjektive) schriftliche Beurteilung hinzugefügt. Nach jedem Match wollen wir nicht nur Noten, sondern auch den ehrenvollen Titel „Man of the Match“ an den Spieler mit der besten durchschnittlichen Gesamtbenotung vergeben.

Man-of-the-Match:

(C) Martin Hirtenfellner Fotografie

Peter Zulj – Note: 1,55

Sehr wohltuend, der Auftritt des Spielmachers der Schwarz/Weißen gegen die Austria und eigentlich war er von all den 28 eingesetzten Akteuren – inklusive Matic – der beste Mann am Feld. Sein Treffer in Durchgang eins war geprägt von einer Wucht und einer Entschlossenheit, die ihresgleichen sucht. Allein schon aufgrund der Tatsache, dass er selbst die Aktion in der eigenen Hälfte einleitete, vom anschließenden 50-Meter-Sprint ganz zu schweigen. Schon zuvor hatte Zulj bereits die Führung am Fuß, verzog aber, nach starker Vorarbeit von Philipp Hosiner, um Millimeter. Außerdem war der Teamspieler praktisch immer anspielbar, scheute wie gewohnt keinen Zweikampf und gewann – mitunter auch wegen der aktuell wieder voll aufblühenden Popscherl-Raus-Taktik – sehr viele davon. Verdienter, nein, absolut unumstrittener Man-of-the-Match!

Jörg Siebenhandl – Note: 1,73

Wieder eine sehr starke Leistung der Rückennummer 27 im Tor der Grazer, dem man beim Gegentreffer aus kurzer Distanz durch Friesenbichler auch wirklich nichts ankreiden kann. Gab sich keine Blöße, glänzte mit teilweise überragenden Paraden und war auch stets am Spielaufbau der Grazer beteiligt. Einzig der eine oder andere Abschlag missglückte hierbei. Im Grunde war dies aber ein überaus gelungener Abend des Sturm-Keepers.

Philipp Huspek – Note: 1,94

Wirbelwind Huspek zeigt aktuell Woche für Woche, weshalb er seinen Platz in der Stammformation inne hält – so auch gegen die Austria. Beeindruckend war sein Assist auf Zulj, der die Führung der Grazer bescherte. Beeindruckend deshalb, weil an der Reaktion von Zulj und Huspek beim Torjubel abzulesen war, dass es sich dabei nicht um einen blind gespielten Ball ins Zentrum gehandelt hat, sondern er genau wusste, was er da tut. Bitte viel mehr solcher Szenen, ganz unabhängig davon, wie sehr „für die Würste“ meine Interpretationsfähigkeiten auch sein mögen.        

Otar Kiteishvili – Note: 2,26

Einer der Aktivposten im Offensivspiel der Blackys – so auch gegen die Austria. Kiteishvili leitete im Zentrum das 1:0 durch Zulj ein, indem er ebendort Tempo aufnahm und Huspek am rechten Flügel in Szene setzte, der dann in weiterer Folge den Stangler, kurz Assist, liefern sollte. Einzig über die Chancenauswertung soll beim wuseligen Georgier diskutiert werden, denn dem Eins-gegen-Eins mit Pentz aus der ersten Halbzeit muss (MUSS!) einfach das 2:0 folgen. Und wenn er’s nicht selbst macht und stattdessen auf den neben ihm völlig blanken Huspek legt – auch OK. Alles in allem war die gestrige Leistung des Neuzugangs, der in Minute 65 nach dem Hierländer-Ausschluss für Thomas Schrammel Platz machen musste, dennoch eine sehr starke.

Lukas Spendlhofer – Note: 2,5

Grundsolide und abgebrühte Leistung von Lukas Spendlhofer, der gefühlt nie die Ordnung und die Übersicht verlor. Drängt sich an dieser Stelle erneut nur eine – dieselbe – Frage auf: Wo bleibt die Vertragsverlängerung?

Dario Maresic – Note: 2,6

Gewann gegen die Austria gefühlt zu wenig Kopfballduelle. Beim Gegentreffer war er im Zentrum gegen Friesenbichler einen Schritt zu spät, der eigentliche Fehler passierte in dieser Aktion allerdings auf der rechten Seite, dort wo Koch Assistgeber Ebner viel zu schlecht attackierte. Auch Maresic wirkt von Spiel zu Spiel immer stabiler, eine Entwicklung, die wir wohlwollend zur Kenntnis nehmen.

Fabian Koch – Note: 2,84

Ein eigentlich sehr guter, bemühter und braver Auftritt des Gourmet auf rechts. Beim Ausgleich versalzte der Koch allerdings das 3-Sterne-Gericht ein wenig, als er den über die Seite in den Strafraum dringenden Ebner viel zu lauwarm attackierte, der dann den Assist auf Friesenbichler liefern konnte. Offensiv hingegen sorgte er im Verbund mit Huspek über rechts für relativ viel Schärfe im Angriffsspiel der Blackys und auch seine teils extrem geilen Tacklings, die er regelmäßig in jedem Spiel auspackt und die immer wieder für gefährliche Umschaltmomente im Spiel der Grazer sorgen, sind kaum verzichtbar. Fazit: Manchmal zwar etwas viel Würze, doch dieser Koch verdirbt keinen Brei nicht.

Markus Lackner – Note: 2,93

Keine schlechte Partie des Sechsers, der bei Sturm scheinbar immer besser in Tritt kommt. Lackner hatte bei der einen oder anderen Offensiv-Aktion seine Beine im Spiel – beispielsweise steckte er in Durchgang eins auf Kiteishvili durch, der dann alleine vor Pentz am Austria-Schlussmann scheiterte. Auch defensiv stabilisierte er das Zentrum relativ ordentlich. Seine Ballbehandlung wirkte zwar teilweise gewohnt etwas plump, dennoch agiert „Lacki“ mittlerweile von Spiel zu Spiel immer konstanter und scheint ebenso auf einem guten Weg zu sein.

Lukas Grozurek – Note: 3,01

Wurde Sturm über die Seite gefährlich, dann zu ca. 70-80% nicht über seine. Eine mit wenigen Ausnahmen relativ unauffällige Leistung des linken Flügelspielers und eigentlich auch einigermaßen verwunderlich, dass diese es über die gesamten 90 Minuten geschafft hat. Im Ermessen des Autors hätte es nämlich Grozurek sein müssen, der nach dem Platzverweis für Schrammel aus dem Spiel zu nehmen gewesen wäre. Stark war sein Kopfball gegen Ende des ersten Durchgangs, noch stärker das Zulj-Schupferl, das zu dieser Aktion überhaupt erst geführt hat. Man wünscht sich weit mehr Dynamik und Durchschlagskraft im Spiel von Grozurek, denn kicken kann bald einmal einer, auch beispielsweise ein John Lema, der gegen die Austria vermutlich nicht schlechter performt hätte.

Stefan Hierländer – Note: 3,2

Eine eigentlich sehr starke Leistung des Kapitäns. Zumindest bis zum Ausschluss nach knapp 60 Minuten und ob dieser als zu dumm oder ähnliches eingestuft werden sollte oder kann, entzieht sich der persönlichen Urteilskraft. Hierländer fiel in dieser Stunde jedenfalls vor allem durch eine sehr souveräne, zielgerichtete Körpersprache auf und nicht durch ununterbrochene Diskussionen mit dem Schiedsrichter. Sei’s wie’s sei, der Ausschluss ist besiegelt und am Papier steht das, was dort eben steht. Auf diesem hier steht geschrieben: Top-Leistung des heimlichen Spielmachers auf der Außenverteidiger-Position der Schwarz/Weißen. An seiner Präzision bei Standards darf er trotzdem gerne noch ein wenig weiterbasteln.

Philipp Hosiner – Note: 3,37

Sehr bemühte und engagierte Leistung von Philipp Hosiner an dessen alter Wirkungsstätte, die nur scheinbar – anhand der schlechten Bewertungszahl – nicht erkannt wurde beziehungsweise eventuell nicht registriert werden will. Zumindest in Halbzeit eins war Hosiners Auftritt aber sehr gut. So lieferte er in dieser knapp nach Anpfiff beispielsweise die perfekte Vorarbeit für Zulj, dessen Schuss an der Strafraumgrenze zwar Pentz bezwang, das Tor aber um Millimeter verfehlte. Was ihm in Durchgang eins außerdem gut gelang, nämlich das Abschirmen und Verteilen langer Bälle aus der eigenen Verteidigung, ging in der zweiten Halbzeit allromanmählich verloren, wodurch er nach knapp 70 Minuten folgerichtig durch Emeka Eze ersetzt wurde.

Einwechslungen:

Emeka Eze – Note: 2,36

Kam in Minute 72 für Philipp Hosiner ins Spiel und brachte genau das in jenes der Grazer, was es in dieser Phase für Sturm brauchte: Eze gewann gefühlt jedes Luftduell, schirmte die Bälle exzellent ab und sorgte gegen Ende immer wieder mal für Unruhe in der Defensive der Wiener Violetten. Und auch wenn er das eine oder andere Mal zu leicht umfiel, macht die gestrige Leistung dennoch Lust auf mehr.

Sandi Lovric – Note: 2,82

Eingewechselt in der Nachspielzeit konnte er keine Akzente mehr setzen. Hoffentlich wieder mehr von ihm in den anstehenden Aufgaben.

Thomas Schrammel – Note: 2,89

Wurde in Minute 65 damit beauftragt, das Hierländer-Loch zu stopfen und die Viererkette zu vervollständigen, was ihm auch recht gut gelang. Dennoch scheint auf dieser Linksverteidiger-Position derzeit kein Weg am Sturm-Captain, der eigentlich für andere, offensivere Aufgaben vorgesehen ist, vorbeizuführen – weder für Schrammel, noch und schon gar nicht für Ferreira. Nächste Woche gegen Hartberg ist Hierländer gesperrt und Schrammel wohl der Einser-Backup. Man darf gespannt sein, wie sich die Besetzung dieser Position in Zukunft entwickelt.

Sonstige Bewertungen:

Heiko Vogel – Note: 2,87

Der Beginn und die gesamte erste Halbzeit zeigte ganz klar, dass Vogel Sturm perfekt auf die Austria einzustellen wusste. Sturm war in dieser Zeitspanne nämlich sowas von überlegen und führte nach 45 Minuten absolut verdient. Der schnelle Gegentreffer nach Wiederanpfiff brachte die Grazer zwar ins Wanken, allerdings nicht ins Fallen und dies war bis zu einem gewissen Grad auch der Verdienst des Sturmtrainers. Am Ende wäre wohl auch ein Auswärtssieg absolut verdient gewesen, Chancen dafür gab es selbst nach dem Ausschluss zur Genüge. Und dass Kiteishvili den Ball alleine vor Pentz nicht an diesem vorbeibrachte und auf 2:0 stellte, dafür kann Vogel wohl auch nix. Appropos Kiteishvili: Der sorgte unfreiwillig für die einzige ernstzunehmende Kritik an Vogel, nämlich bei seiner Auswechslung für Schrammel, um die Viererkette wieder zu ergänzen. Einer, der mit solchen Qualitäten ausgestattet ist, muss in dieser Phase ganz einfach am Feld bleiben – egal ob im Zentrum oder am linken Flügel. Aja, und an der Gefährlichkeit bei Standards sollte dringend gearbeitet werden – 14 beinahe durchwegs harmlose Ecken auswärts in Favoriten sind mindestens 13,5 zu viel.

Schiedsrichter-Team um Manuel Schüttengruber – Note: 3,88

Wieder so eine, wie soll man’s formulieren, irgendwie komisch anmutende Performance dieses Unparteiischen. Schüttengrubers Aktivitäten am Feld riechen phasenweise so derart nach Selbstinszenierung, dass ich direkt froh bin, ihm nicht auf irgendeinem Social-Media-Kanal folgen zu müssen. So einer der letzten Stuchliks irgendwie. Der Ausschluss bzw. die zweite gelbe Karte von Hierländer mag ja als Gelbe regelkonform sein, dennoch ist es schon verwunderlich, dass der über 60 Minuten sehr zurückhaltend agierende Kapitän (!) der schwarz/weißen die erste Gelbe für Kritik einstecken musste. Hierländer trat nämlich grundsätzlich fokussiert auf, nicht streitsüchtig oder konfliktsuchend. Und da ein Kapitän als Redensführer der Mannschaft wohl noch ein gewisses Recht inne hält, ab und an das Gespräch mit dem Schiedsrichter zu suchen, muss zumindest diese erste gelbe Karte stark hinterfragt werden. Des Weiteren sah er unserer Ansicht nach viele kleine Fouls gegen die Grazer nicht und noch viel mehr. Aber es fehlt ehrlich gesagt an dieser Stelle der umgangssprachliche Scherer, über Schiedsrichter zu reden.

Das SturmNetz – Team bedankt sich für 166 eingegangene Bewertungen, widmet dem Man-of-the-Match, Peter Zulj, folgende Nummer:

8 Kommentare

  1. graz4ever sagt:

    So lngsam fangen sich unsere Neuen mmg. An der Abschluss-Schwäche müssen aber Otar und Hosiner noch stark arbeiten! Hosiner hat zwar wirklich gute Ansätze für einen Stürmer ist das aber trotzdem noch zu wenig, viel zu wenig!

    Die Auswechslung von Otar, war die mir einzig unverständliche Aktion vom Vogel! Hätte auch Grozurek raus genommen und Kiteishvili unbedingt dringelassen, da  er einer unserer Stärksten und ein ständiger Unruheherd war!

  2. Ranko Joda sagt:

    Also ich kann diese durchwegs positive Gesamtbewertung und die steigende Zufriedenheit mit den Leistungen nicht nachvollziehen.

    Richtig ist, dass wir in der ersten Halbzeit ein paar gute Ansätze hatten. Nicht zu vergessen ist aber, dass auch haarsträubende Fehlpässe dabei waren, wie z.B. von Lackner, aber auch vom „sehr starken“ Kapitän selbst, der im Aufbauspiel einen Wechselpass direkt zum Gegner spielt und somit einen Konter eröffnet. Dem nicht genug, einfach eine derart dumme Aktion in der zweiten Halbzeit gegen eine schwache Austria, völlig unverständlich. Und „schwache Austria“ ist auch das Stichwort. Nicht Sturm war meiner Meinung nach so stark in der ersten Hälfte, sondern Austria so schwach, insbesondere die Defensive. Dennoch konnten wir draus nicht Profit schlagen, weil wir einfach keine Torjäger (in der A Mannschaft) haben, wie wir die gesamte Saison schon schmerzvoll feststellen mussten.

    ABER: Abgesehen vom Stürmer-Problem glaube ich nicht, dass wir einen so schwachen Kader haben. Es stimmt ganz einfach nur die Mischung (Aufstellung/Taktik) nicht und ist dafür eben der Trainer verantwortlich. Positiv stimmen mich nämlich vor allem die Jungen, aber die kommen einfach nicht zum Einsatz. Wir haben einen LEMA, FADINGER, KOCH, AMOAH…, die ansprechende Leistungen bringen, insbesondere unser LEMA, der bereits in der Vorbereitung zumindest mich beeindruckt hat und jetzt am laufenden Band in der Regionalliga trifft.

    Dennoch quält man sich seit über 10 Runden damit, Spieler in Form zu bringen, die einerseits noch nie so in Form waren (Pink), andererseits ihre große Form (Hosiner) bereits hinter sich haben.

    Situation aktuell: Wir sind Sechster, 7 Punkte hinter dem Dritten und nur 5 Punkte vor dem Letzten. Wir haben in der A-Mannschaft keinen Torjäger, dennoch kommt ein junger talentierter Spieler mit Torriecher nicht zum Einsatz. Ein junger Spieler, der so wie andere junge Spieler von den Amateuren zumindest wieder Schwung in das Spiel und auch für das Publikum bringen könnte.

    Fazit: Der Blick auf die Tabelle ist ernüchternd, der Blick auf die Statistik (negative Tordifferenz) umso mehr. Das Spiel ist nicht attraktiv und lebendig, dennoch freuen wir uns bereits über kleine Lichtblicke. Für mich ist die Situation schlichtweg nicht zufriedenstellend und sehe ich daher den „Punkt“ in Wien auch nicht positiv. Er ist lediglich eine Fortsetzung einer bislang völlig inakzeptablen Saison.

    Schlussanmerkung: die Wechsel vom Vogel sind sowieso völlig absurd.

    • Stefan Wilfing sagt:

      Was ist absurd daran, Eze für Hosiner zu bringen, um gegen Ende in Unterzahl dennoch kontergefährlich zu bleiben, bzw in der Schlussphase mit Lovric einen frischen Zentralen reinzuhauen, um den Punkt mitzunehmen?

    • Pleitengeier sagt:

      Volle Zustimmung zu dieser Analyse. Diese Schönrederei ist nur mehr ätzend. Voriges Jahr riss man sich einen Jahr den sprichwörtlichen Arsch auf um eine Chance wie heuer zu ermöglichen und nun sind alle zufrieden wenn man gerade noch ins obere Play-off kommt. Das kann ja wohl nicht der Anspruch sein, also meiner ist es zumindest nicht. Ich würde auch nichts sagen wenn man zumindest dann tollen Fußball bietet und deswegen teilweise bisschen hinterherhinkt. Momentan hat man weder noch. Auf der einen Seite steht ein gewaltiger Punktedefizit und es sowohl schwer wird einer der leichtesten Fixplätze in der Geschichte der Bundesliga für die Europa Leaue zu ergattern. Daneben bringt man aber Woche für Woche Leistungen, die einem komplett das Interesse verlieren lassen.

      Und da erfreut man sich wegen einer halbwegs akzeptablen Leistung gegen eine inferiore Austria, wo die zweite Hälfte aber sowieso der gleiche Dreck wie immer ist.

      und an den User Stefan über mir :

      die Kritik ist doch deutlich an die ganze Saison und nicht auf dieses spezifisches Spiel gerichtet. Vorallem wenn man dann teilweise zwei reine Linksverteidiger auf die Bank setzt an Stelle einen Jungen wie Lema, muss man das durchaus hinterfragen. Außerdem bietet ein Lema eine Komponente( ähnlich auch bei Fadinger), bei der wie sowieso unterbesetzt sind, nämlich einen schnellen Spieler der über den Flügel Torgefahr ausstrahlt. Keiner fordert einen Stammplatz aber gerade so ein Spieler kann für die Schlussphase Gold wert sein.

    • Stefan Wilfing sagt:

      Ist gut, aber der Check beurteilt Leistungen eines spezifischen Spiels. Eine Analyse der bisherigen elf Meisterschaftsrunden wird auf dieser Seite vermutlich noch folgen.

  3. Manuel Lampl sagt:

    Vielleicht hat dieser Ausschluss ja was positives an sich. Wenn Schrammel am Samstag spielt und ein gutes Spiel macht, dann hätten wir hierli wieder im Mittelfeld! Ich hoffe es für Schrammel und gönn ihm dies auch! Dann brauchen wir im Winter nur noch einen Stürmer holen!

  4. Ranko Joda sagt:

     

    @ Stefan: da stimme ich dir grundsätzlich schon zu, insbesondere bei Eze. Die Kritik richtet sich auch nicht gegen dieses einzelnen Spiel, sondern ist auf die gesamte bisherige Saison bezogen und da waren für gewisse Spielsituationen bzw. Spielstände „äußerst seltsame“ Wechsel dabei. Auch die „Bank-Zusammensetzung“ war bzw. ist für mich nicht nachvollziehbar, da hat Pleitengeier völlig Recht. Ist aber lediglich meine „subjektive Meinung“ und die Gegenteilige Meinung natürlich völlig legitim.

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