Bitter Sweet Depression
Die SturmNetz-Leserbewertungen der einzelnen Spieler der Begegnung TSV Hartberg vs. SK Sturm Graz sind abgeschlossen und alle Einsendungen ausgewertet. Wir haben den Durchschnitt aus allen eingegangenen Benotungen zu jedem Spieler berechnet, sowie eine (subjektive) schriftliche Beurteilung hinzugefügt. Nach jedem Match wollen wir nicht nur Noten, sondern auch den ehrenvollen Titel „Man of the Match“ an den Spieler mit der besten durchschnittlichen Gesamtbenotung vergeben.
Man of the Match:

(C) Martin Hirtenfellner Fotografie
Otar Kiteishvili – Note: 2,57
Der beste Grazer in Hartberg und ein absolut verdienter „Man of the Match“! Wenn es im Offensivspiel Sturms gefährlich wurde, dann ausschließlich deshalb, weil er mit von der Partie war. Kiteishvili erarbeitete Chancen für seine Kollegen, fand selbst auch welche vor – zum Beispiel als er das Runde in Halbzeit zwei an die Latte nagelte – und arbeitete sehr aktiv doch meist alleingelassen gegen den Ball. Einsatz, Leidenschaft, Technik, Laufbereitschaft, etc. – alles stimmt beim georgischen Neuzugang. Alles, außer die Chancenverwertung.
Jörg Siebenhandl – Note: 2,81
Zwar die eine oder andere kleine Unsicherheit im Spiel, beispielsweise als er bei einer Ecke der Hartberger in Durchgang eins unten durch segelte, aber dennoch im Großen und Ganzen eine fehlerfreie und solide Performance des Sturm-Keepers. War bei beiden Treffern unschuldig beziehungsweise chancenlos. Ihm kann man die Schuld für die Pleite gegen Hartberg wohl nicht in die Schuhe schieben. Eines bleibt noch zu sagen, etwas positives, wofür er aber genauso wenig kann, wie für die beiden Gegentreffer: geile Dress!
Peter Zulj – Note: 3,10
Bemüht, aktiv, hatte neuerlich gefühlt bei jedem Angriff seine Beine im Spiel und auch wenn bei weitem nicht alles gelang, so gelang zumindest ihm doch mehr als genug, um Punkte aus Hartberg mitnehmen zu können. Wenn Sturm über die Flügel gefährlich wurde, dann zumeist lediglich deshalb, weil er über diese auswich, wie etwa bei seiner Top-Flanke auf Eze in Minute 70, der in weiterer Folge zum dritte Mal im Spiel nur an die Latte köpfte. Das Um und Auf im Spiel von Sturm.
Thomas Schrammel – Note: 3,45
Weitaus stärker als Fabian Koch auf rechts, performte der Hierländer-Ersatz relativ solide. Dennoch schlichen sich einige Fehler und Unsicherheiten in das Spiel des Linksverteidigers, beispielsweise in Minute 26, als er zu weit von Flecker entfernt dessen Hereingabe ungehindert passieren ließ, was auch durch Tadic in weiterer Folge enorm viel Gefahr bedeutete. Offensiv lief es ein wenig besser, dort schlug er etwa in Minute 71 eine starke Flanke ins Zentrum, an der aber ebendort zwei Grazer vorbeirutschten. Fazit: nicht berauschend, aber relativ OK.
Sandi Lovric – Note: 3,64
Sehr schwer, die Leistung von Sandi Lovric zu beurteilen. Einerseits lieferte er gerade zu Beginn eine relativ starke Performance ab – wie etwa ein guter Distanzschuss in Minute 14 oder das eine oder andere geniale Tackling in Durchgang eins beweisen – andererseits war er der Hauptverantwortliche beim Gegentreffer zum 0:1. Dort konnte Rep nämlich vollkommen ungehindert etwa 50-170 Meter den Ball durch die Mitte vor sich her treiben, eher er an Spendlhofer vorbei ins lange Eck schlenzte. Lovric hätte dort im Vollsprint zurückeilen und Spendlhofer unterstützen müssen, dies passierte allerdings nur trabend und alibimäßig. Schade und ärgerlich für all diejenigen, die Lovric in der Startelf sehen wollen, denn man fragt sich schon, warum er seine Chance nicht besser nutzt und dementsprechend motiviert diesen einen Zweikampf sucht, der den Gegentreffer wohl verhindert hätte. Einsatzbereitschaft kannst nicht kaufen und auch nicht trainieren – soll ihm an der Stelle aber auch nicht grundsätzlich abgeschrieben werden. Musste nach einer knappen Stunde für Emeka Eze vom Feld.
Fabian Koch – Note: 3,77
Was ist bloß mit Fabian Koch los? Konnte man sich in der letzten Saison noch Spiel für Spiel zu 100 Prozent auf den Tiroler Rechtsverteidiger verlassen, gelingt es ihm heuer allmählich, ebendiese Position zu einer ähnlichen Baustelle zu erklären, wie die leidige auf der gegenüberliegende Seite. Speziell in Hartberg verpatzte Koch im Spielaufbau etliche Pässe in die Spitze und auch sein Stellungsspiel in der Defensive wirkte enorm unsicher, weshalb die Hartberger oft über seine Seite anmarschierten. Zumindest Kampfkraft und Wille lassen sich ihm nicht absprechen und man kann nur hoffen, dass bald Besserung eintritt.
Lukas Spendlhofer – Note: 3,82
Ein trotz allem sehr guter und relativ fehlerfreier Auftritt von Lukas Spendlhofer, auch in der Oststeiermark. Beim 0:1 ließ er Rep, der nach einer Tätlichkeit gegen Spendlhofer in Durchgang eins eigentlich nicht mehr am Feld hätte stehen dürfen, im Verbund mit seinen Defensivkollegen passieren. Dennoch kann man den Kapitän von der Schuld an diesem Gegentreffer freisprechen – zwar nicht gänzlich, aber dennoch – denn hier hätte Lovric zurückeilen und absichern müssen. Hätte Spendlhofer den Ballführenden als letzter Mann ohne Absicherung attackiert, wäre dieser wohl durch gewesen.
Dario Maresic – Note: 3,83
Keine gute Partie des Youngsters bei seinem 50. Bundesliga-Match für Sturm. Sein Spiel war geprägt von vielen kleinen Unsicherheiten und etlichen Fehlpässen – so auch beim Gegentreffer zum 0:2 in Minute 89, welchem drei Schnitzer von Maresic binnen 30 Sekunden vorausgingen. Der letzte dabei, sein unglückliches Zuspiel auf den eigentlich meilenweit im Abseits stehenden Rep, war dann einer zu viel. Rep entschied die Partie, eine, bei der Maresic hoffentlich viel für die eigene Zukunft lernen konnte und gestärkt hervor geht.
Philipp Huspek– Note: 3,90
Begann relativ stark und schaltete sich mit viel Engagement in beinahe jeden Angriff der Grazer aus den ersten 20 Minuten mit ein, war dann aber mit Fortdauer der Partie zunehmend mit Defensivaufgaben beschäftigt. Dabei unterlief ihm auch ein Mega-Fehlpass in Minute 39 auf Tadic, der aber aufgrund technischer Limitiertheit keinen Profit daraus schlagen konnte. In weiterer Folge verlief sein Spiel zunehmend im nassen Hartberger Grün, weshalb er auch folgerichtig in Minute 64 ausgewechselt wurde. Für ihn kam Lema, der Huspeks Position neues Leben einhauchen konnte.
Lukas Grozurek – Note: 3,98
Einem zumindest einigermaßen guten und aktiven Beginn, in dem unter anderem eine Grozurek-Hereingabe von Rotter an die Stange gelenkt wurde, folgte ein für die restliche Spielzeit konsequent durchgezogenes Untertauchen. Keine einzige brauchbare Flanke, kein weiterer Schuss aufs Tor (abgesehen von seiner Kopfball-Chance in Minute 68 und nach brillianter Zulj-Flanke, die Grozurek aber irgendwo Nähe Grafendorf platzierte) – das ist einfach zu wenig. Erst nach dem Rückstand zeigte er sich wieder aktiver, musste dann aber in Minute 72 für Hosiner vom Feld. Fazit: Schwach und gefühlt ein Fremdkörper im Spiel Sturms.
Markus Pink– Note: 4,09
Ein starker Fersler auf Huspek in Durchgang eins, ansonsten fand der Stürmer über 90 Minuten keine einzige brauchbare Chance vor. Unauffällige Leistung und man hatte über 90 Minuten das Gefühl, dass Pink nie in dieses Spiel fand.
Einwechslungen:
Michael John Lema – Note: 3,08
Ab Minute 64 im Spiel, agierte Lema bei seinem zweiten Auftritt im Dress der Kampfmannschaft sehr bemüht und man merkt, dass in dem Jungen jede Menge Potenzial steckt. Zudem könnten seine Schnelligkeit und Technik das harmlose Flügelspiel Sturms in Zukunft bereichern, das tat es nämlich auch gegen Hartberg.
Emeka Eze – Note: 3,23
Kam in Minute 60 für Sandi Lovric und belebte das Angriffsspiel der Grazer nach dem Rückstand deutlich. Sein Kopfball in Minute 70 und nach Zulj-Flanke brachte leider nicht den erhofften Ausgleich, sondern lediglich den dritten Aluminium-Treffer für Sturm in diesem Spiel.
Philipp Hosiner – Note: 4,16
In Minute 72 für Lukas Grozurek eingewechselt, war sein Auftritt ein zu kurzer, um sich einer adäquaten Bewertung zu unterziehen.
Sonstige Bewertungen:
Heiko Vogel – Note: 4,08
Ist Heiko Vogel schuld an der Niederlage gegen Hartberg oder nicht? Beziehungsweise wie hoch ist sein Anteil daran? Fragen wie diese sollen und können an der Stelle subjektiv nicht beantwortet werden. Das SturmNetz wird sich dem Thema aber gesondert annehmen – ein Artikel dazu folgt demnächst.
Schiedsrichter-Team um Markus Hameter – Note: 3,02
Sah die Tätlichkeit von Rajko Rep gegenüber Lukas Spendlhofer nicht und auch ein Hands von Maresic im Strafraum, über das man zumindest diskutieren könnte, ging an ihm vorbei. Ansonsten unauffällig.
Das SturmNetz – Team bedankt sich für 200 eingegangene Bewertungen, widmet dem Man-of-the-Match, Otar Kiteishvili, folgende Nummer:
Baumeister wäre eine Alternative
keine schlechte Idee!
Dann würde wenigstens so manch ein Ex-Admiraner bei uns wieder Gas geben! 😉
Also soll ma den Trainer vom Tabellenletzten holen, ders im Gegensatz zu uns sogar zusammengebracht hat gegen die hinigen Hütteldorfer zu verlieren…
Und der soll uns dann ins Meister-Playoff bzw. ins internationale Geschäft führen?
Ernst „kann mit der Jugend besser als mit Profis“ Baumeister?
Alter Schwede ich frag mich was der Vogel euch getan hat. Baumeister wäre ein Flop mit Ansage. Das würde den Hosiner Transfer wie eine Erfolgsgeschichte wirken lassen…
Meine Herren hier werden Trainer genannt die 0 internationale Erfahrung haben bzw. noch nie einen Topclub (in Ö wohlgemerkt) trainiert haben…
Man kann den Trainer wechseln. Nur kannst ned blindlings den Trainer abschießen ohne auch nur irgendeine Ahnung zu haben, was danach kommt. Macht jetzt keinen Unterschied ob Vogel jetzt fertig macht oder Standfest interimistisch übernimmt bis Winter/Ende des Grunddurchgangs und im Training halt 2 m weiter rechts steht als sonst…
Man hat schon ein Zeiterl braucht um Vogel zu finden. Ob aus Panik sich da mitten in der Saison jemand besseres finden lässt…würde nicht drauf wetten.
Btw. würde eine Entlassung das Transferbudget für Winter sicherlich beeinflussen…
Find sollten ein wenig Geld in die Hand nehmen und Barisic aus seinem Vertrag rausholen!
dem traue ich wirklich zu mit Sturm etwas zu erreichen!!!
Alles Nur Leeres Gerede,
Es war eine wunderbare Zeit bei Sturm. Besonders gut erinnere ich mich an die Champions-League-Spiele. Auch die Stadt Graz habe ich sehr gut in Erinnerung, sie ist schön und ruhig und meine Frau hat sich besonders wohl gefühlt. Ich werde auch hundertprozentig einmal nach Graz kommen. Und igendwann würde ich gerne einmal als Cheftrainer bei Sturm arbeiten.
Euer Sergej Yuran
Wer bist du nun du Schlingen????
Yuran, Schultz oder doch Rabihou
Geiles Hartberg. Come on boys !
Weiter so. Mit etwas glück hätten sie gegen Austria und LASK remisiert und eigentlich gegen Sturm und Admira zu Saisonbeginn gewinnen müssen.
Daumen hoch
Vaschwind
Das ist die Wahrheit Junge. Die Söldner Truppe in schwarz weiß kriegt nix auf die Reihe.
Hosiner: I am a Loser Baby…..
Onanierst du, während du deine postings schreibst?
Wie töricht und primitiv, Sie Flegel. Marchano ich muss schon sagen bei Ihnen hat die Kinderstube versagt, Auch wenn Sie enttäuscht sind, brachen sie ihr geistig bemitteldes Niveau nicht zur Schau stellen.
Aber, sie werden das wohl öfters machen, wedeln sie sich einen von der Palme ( das O Wort von Ihnen).
Nachdem Ihr drei Euch schon als Vinylfeunde und Triangle mit schwachen Nerven geoutet habt, kann ich MDRabihou bedingt recht geben. Nebst Yoga könnte Onanie durchaus beruhigend auf die Nerven wirken. Muss ja nicht exzessiv sein..
UNGLAUBLICH ! laut Präsident jauk werden in den nächsten 2 spielen 6 punkte vom Trainer erwartet das kanns jetzt aber nicht mehr sein ! der vogel darf weiter murksen denn zwei siege werden es sicher nicht werden mit der supertruppe ! tja und dann spielen wir zu 100% im abstiegs play-off ! nur wer übernimmt dann die Verantwortung für das nicht reagieren und versagen ? zum abschluss was zum aufregen VOGEL RAUS !!!
Keine Sorge. Sie werden ihn nach der 0:3-Niederlage gegen Innsbruck sofort rauswerfen.
Vielleicht ist ja das Konzept des Ballbesitzfußballs nicht das richtige für diese Mannschaft. Dieses funktioniert nämlich am besten, wenn die Spieler einander blind verstehen, was aber voraussetzt, das eine Mannschaft über einen längeren Zeitraum einigermaßen unverändert zusammenbleibt. Und diese Voraussetzungen sind eben nur bei wirklich großen Vereinen gegeben. Ein Verein wie Sturm ist einfach nur Zulieferer für größere Clubs, sogar innerhalb Österreichs. Das vielgescholtene „schnelle Umschaltspiel“ ist halt offenbar leichter umzusetzen. Und im Ernst: Mich interessiert kein Ballbesitzfußball mit dem ewigen Hin- und Hergepasse ohne erkennbaren Druck nach vorn. Dann schon lieber geiler, direkter Konterfußball mit Zug aufs gegnerische Tor. Was aber auch wieder mehr Flügelspiel voraussetzt, und zwar über die gesamte Tiefe des Spielfeldes und nicht nur aus einer Verteidigung mit Fünferkette heraus, bei der man Huspek als Stürmer verbrät und Hierländer als LV hernimmt in der Hoffnung, dass der schon einen Zug nach vorn entwickeln wird und verteidigungstechnisch nicht patzt. Dann schon lieber einen echten, eventuell mittelmäßigen LV, dafür aber auch mit echten LM und RM. Oder auch mal was riskieren, zum Beispiel ein 424, bei dem der Flügel im Mittelfeld sowohl von den offensiven wie auch den defensiven Flügeln gefüllt werden kann, je nach Situation. Die Verantwortlichen dürfen sich übrigens gerne bei mir melden, ich werde ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ach ja, und natürlich viel Go spielen in der Freizeit, da lernt man so einiges über freien Raum und wie man ihn besetzt.
Es kann sein, dass du recht hast. Es kann aber auch sein, dass wir für den Erfolg nich mehr seltsame Aufstellungen brauchen. Ich würde ja Kiteishvili ins Tor stellen.
Ja, ja, schon lustig, dieser Elferverschießer Jauk! 6 Punkte fordert er vom Trainer, sonst …. ja was sonst? Trainerentlassung, GK-Abgang oder Spielerverschickung? In meine Glaskugel geblickt: Weder noch! Was auch immer (resultatstechnisch) passiert, man wird Fortschritte erkennen, ein Aufbäumen sehen und durchaus positive Zukunftsprognosen erstellen („untere Playoff ist sowieso besser, weil die gewinnen wir und sind dann in Europa“).
Traurig, wie man Cup-Titel, Vizemeisterschaft innerhalb nur weniger Monate „verschossen“ hat!
zu 100% richtig ! hinzuzufügen ist vielleicht das die admira reagiert hat und schon einen neuen Trainer verpflichten konnte ! nur bei uns wird gelabert, ab jetzt muß gewonnen werden, na ja bin gespannt was nach dem Innsbruck spiel mal wieder schöngeredet wird !
Man muss hier aufpassen mit den Schuldzuweisungen! Es sind hier alle mit Schuld von den Spielern über den Trainer und Sportdirektor bis hin zum Präsidenten…Hier nun alles auf Vogel abzuladen ist nicht fair. GK hat mindestens gleich viel Anteile an diesem katastrophalen Herbst wie der Trainer. Die Kaderplanung ist seine Aufgabe und die war ganz ehrlich…unterirdisch. Heiko Vogel muss natürlich auch deshalb viel Improvisieren vor allem sichtbar links hinten und im Sturm. Das dann auch letztjährige Leistungsträger oft einen Totalausfall liefern kommt erschwerend hinzu. Bsp. Zulj, Koch, Siebenhandel usw. (nicht gegen Hartberg jetzt aber im Herbst allgemein) Weil hier auf Lovric und Maresic auch geschimpft wird. Das sind beide noch recht junge Burschen von denen kann man in dieser Phase nicht erwarten das Sie voran gehen. Wenn sie den HV entlassen dann muss eigentlich GK gleich mitgehen, denn er hat den Trainer bestellt und die Mannschaft zusammengestellt. Zusammengefasst kommen hier viele Dinge zusammen die in einem professionell geführten Verein nicht vorkommen sollten. In Österreich gibt’s auch wirklich nur einen Verein der als professionell zu sehen ist und das sind nun mal die Dosen. (Im Vergleich national sowie International) Zu HV: In Hartberg war meiner Meinung nach die Grundformation mit 1er Sechs nicht glücklich gewählt…hier hätte man wie gegen Red Bull mit einer Doppel6 spielen müssen da die Hartberger im Mittelfeld gut drauf sind und man hat auch gesehen, dass ein Sechser allein hier nicht funktioniert in dem Fall Lovric! Der Junge hat teilweise alleine 30-40m Raum zulaufen und abdecken müssen, wie soll da funktionieren? Zulj und Otar sind viel zu offensiv gewesen und haben hier Lovric im Stich gelassen, im Zentrum ist es besser geworden als Lovric ausgetauscht worden ist und das System umgestellt wurde. Hatte nichts mit Lovric zu tun, sondern weil dann zwei 6er da waren. (Zulj+Otar) Das war nur eine Sache die mir Aufgefallen ist, dass wir vorne einfach nicht die Klasse haben ist offensichtlich. Alles in allem stehen wir hart gesagt, verdient auf dem aktuellen Tabellenrang. Wie es weiter geht werden wir bestimmt nächste bzw. Übernächste Woche sehen! Wir können nur das Beste hoffen und trotzdem weiter unsere Burschen unterstützen!