Berater verteidigt Thorsten Schick

David Schnaderbeck, Naim Sharifi, Donis Avdijaj, Danijel Klaric, Tanju Kayhan, Christian Klem, Daniel Offenbacher, Martin Ehrenreich, David Schloffer, Andreas Pfingstner. Dies sind jene Spieler, die in der kommenden Saison nicht mehr im Kader der Kampfmannschaft des SK Sturm aufscheinen werden. Zusätzliche werden folgen. Ein weiterer Spieler, der seinen Weg künftig außerhalb von Graz fortsetzen wird, ist Thorsten Schick. Der rechte Mittelfeldakteur wechselte im Sommer 2014 von der Admira retour zu seinem Herzensverein und unterschrieb für zwei Jahre inklusive Option auf ein weiteres Jahr, deren Frist bekanntermaßen mit 15. Mai 2016 verstrichen ist. Auch abseits dieser konnten sich die Parteien nicht auf ein neues Arbeitspapier einigen, worauf wir in diesem Beitrag noch näher eingehen werden. So weit, so gut. Eine Option verstreicht, Spieler und Verein haben unterschiedliche Vorstellungen und die Wege trennen sich. In der Fußball-Branche ist dies ein völlig normaler Vorgang, der eigentlich keiner weiteren Erklärungen bedarf.

Spielerberater sieht Anlass an die Öffentlichkeit zu gehen

Für den 26-jährigen Grazer, der seit 1. Juni beim AMS gemeldet ist, hatte diese Causa nun jedoch ein entbehrliches Nachspiel. Nach einem am Donnerstag auf laola1.at erschienenen Interview mit Sturm-Sportdirektor Günter Kreissl, aus dem hervorging, dass finanzielle Gründe für den Abschied ausschlaggebend waren, brannten einigen Sturm-Anhängern die Sicherungen durch – Schick und seine Familie werden seither regelmäßig telefonisch und per SMS beschimpft, zudem sieht der Spieler nach massiver Kritik an seiner Person, etwa in sozialen Netzwerken, seinen Ruf gefährdet.

In diesem Fall wird Thorsten hingestellt, als würde er nur Forderungen stellen.
– Günter Starzinger

Dies nimmt nun Schick-Berater Günter Starzinger zum Anlass, gegenüber SturmNetz den Ablauf der Verhandlungen und die Gründe für das Scheitern ebendieser zu erklären, um etwaigen Missverständnissen, die den Spieler Thorsten Schick in ein negatives Licht rücken könnten, vorzubeugen. „Eigentlich gehe ich ja nicht an die Öffentlichkeit“, so der Manager, der unter anderem auch Karim Onisiwo, Stefan Lainer und Thomas Ebner betreut, „aber in diesem Fall wird Thorsten hingestellt, als würde er nur Forderungen stellen. Für Thorsten war Sturm immer die erste Wahl, wir haben auch überhaupt keine Forderung gestellt sondern unsere Verhandlungsgrundlage genannt. Das heißt nicht, dass wir auf dieser Summe bestanden hätten – wenn beide Seiten etwas nachgeben, hätte man sich in der Mitte treffen können.“

Neues Angebot von Sturm: Drei-Jahres-Vertrag zu den selben Bezügen

Doch zunächst zur vertraglichen Situation: Schick wurde von Sturm, wie schon erwähnt, im Sommer 2014 verpflichtet, eine für Sturm-Verhältnisse hohe Ablöse wurde hierfür an die Admira überwiesen. Mit dem damaligen Sportdirektor Gerhard Goldbrich wurde ein Zwei-Jahres-Vertrag mit vereinsseitiger Option auf eine weitere Saison ausgehandelt. Beim fristgerechten Ziehen dieser wäre das Gehalt des Spielers automatisch, wie im Kollektivvertrag vorgesehen, um ~15 % erhöht worden.

Wie uns von Starzinger geschildert wurde, fand die erste Verhandlung mit Günter Kreissl am 3. Mai, exakt zwölf Tage vor dem Stichtag statt. Bei diesem Termin wurde seitens Sturm ein Drei-Jahres-Vertrag zu den selben Bezügen wie bisher angeboten. Nach Rücksprache mit Thorsten Schick entschlossen sich Spieler und Berater, das Angebot nicht anzunehmen und abzuwarten, ob Sturm bis zum Stichtag die Option ziehen wird. Zum damaligen Zeitpunkt zeigte sich Starzinger gegenüber SturmNetz noch optimistisch: „Sturm ist unser erster Ansprechpartner, wenn der eine auf ein wenig verzichtet und der andere ein wenig drauflegt, dann kann man sich einigen.“

Foto: © Martin Hirtenfellner Fotografie, Bearbeitung: SturmNetz

Foto: © Martin Hirtenfellner Fotografie, Bearbeitung: SturmNetz

Verhandlungen beendet, bevor sie begonnen hatten

Nachdem in weiterer Folge die Option nicht gezogen wurde, kontaktierte der Berater den Verein in einer (SturmNetz vorliegenden) E-Mail darüber, dass Sturm zwar weiterhin ganz oben in der Prioritätenliste angesiedelt ist, das Angebot, für weitere drei Jahre zu selben Bezügen zu verlängern, jedoch nicht in Frage kommt. Stattdessen wurde als Verhandlungsgrundlage eine Gehaltssteigerung genannt, die ungefähr der Erhöhung, die auch beim Ziehen der Option in Kraft getreten wäre, entsprach. Der frischgebackene Geschäftsführer Sport des SK Sturm, Günter Kreissl, erklärte daraufhin die Verhandlungen für beendet.

Ende der Geschichte? Mitnichten. Bereits weiter oben wurde angedeutet, dass einige Fans nicht gerade angemessen auf diesen Abschied reagierten. Der Berater bemängelt nun, dass Kreissl mit diesen Aussagen („Ich will nicht, dass irgendwer den Markt testet, draufkommt, dass er woanders auch nicht mehr verdient, und dann doch wieder zu uns kommt.“, siehe laola1-Interview) an die Öffentlichkeit ging, es entstehe dadurch ein nicht gerade vorteilhaftes Bild des Spielers. Zumal man durchaus bereit gewesen wäre, dem Verein finanziell entgegenzukommen. Schick würde außerdem selbst bei einer Gehaltsaufbesserung nicht zu den Bestverdienern in der Mannschaft gehören.

Das Angebot zu selben Bezügen wie bisher für weitere drei Jahre zu bleiben, war für uns jedoch die absolut oberste Schmerzgrenze. – Günter Kreissl

Nach dieser E-Mail erklärte Günter Kreissl die Verhandlungen für beendet.

Nach dieser E-Mail erklärte Günter Kreissl die Verhandlungen für beendet.

SturmNetz war freilich etwas überrascht von den erhaltenen Informationen, vor allem bezüglich der Fan-Reaktionen. Daher wollte man auch die andere Seite in dieser Angelegenheit zu Wort kommen lassen – und erfuhr von Günter Kreissl, dass sich die Verhandlungen genau so zugetragen haben. Der zurzeit vielbeschäftigte Geschäftsführer bestätigt auch den Ablauf und die beiden Verhandlungspositionen, wehrt sich aber entschieden gegen die Einschätzung Starzingers zur Gehaltsstruktur der Blackies: „Auch wir wollten den Weg mit Thorsten weitergehen, das Angebot zu selben Bezügen wie bisher für weitere drei Jahre zu bleiben, war für uns jedoch die absolut oberste Schmerzgrenze. Dass Thorsten nicht zu den Top-Verdienern im Kader zählte, weise ich entschieden zurück – ich kenne alle 30 Verträge. Thorsten hatte einen sehr guten Vertrag, nicht nur für Sturm – sondern auch für Ligaverhältnisse.“

Thorsten wird durch die Aussagen von Günter Kreissl öffentlich völlig falsch dargestellt.
– Günter Starzinger

Was bleibt? Beide Seiten waren klar daran interessiert, den gemeinsamen Weg fortzusetzen – und waren finanziell etwa 15 % auseinander. „Es geht uns nicht darum, Aufmerksamkeit zu bekommen“, betont Starzinger, „Thorsten wird durch die Aussagen von Günter Kreissl öffentlich völlig falsch dargestellt. Er hat immer alles für Sturm gegeben und wollte auch ganz klar bei Sturm bleiben. Er wäre Sturm entgegen gekommen, doch nachdem wir unsere Verhandlungsgrundlage genannt hatten, hatte sich das Thema für Sturm erledigt. Jetzt tätigt Kreissl in einem Interview Aussagen, die Thorsten hinstellen als würde er erst den Markt nach besseren Angeboten sondieren, um dann notfalls doch bei Sturm zu verlängern, wenn ihm nichts anderes übrig bleibt.“ Schick selbst sieht sogar eine Hetzkampagne gegen seine Person und bemängelt in einer (SturmNetz ebenfalls vorliegenden) sehr langen und emotionalen SMS an Gerhard Goldbrich unter anderem, dass er seit mehreren Wochen alles seine Person betreffende aus den Medien erfährt und im Internet als unverschämt abgestempelt wird. Seinen Ruf sieht der Mittelfeldspieler, der Günter Kreissl Rufschädigung vorwirft, „im Eimer“.

Dass Sturm nicht dazu bereit war, Schick entgegenzukommen, verwundert Starzinger zwar („Meiner Einschätzung nach hätte man Thorsten definitiv für ungeschaut 800.000 € weiterverkaufen können“), stellt für den Berater jedoch kein Problem dar: „Ich habe jetzt einen Spieler im besten Fußballer-Alter mit gutem Marktwert ablösefrei zu vergeben. Etwas Besseres kann mir nicht passieren.“

© Martin Hirtenfellner Fotografie

© Martin Hirtenfellner Fotografie

Der große Entwicklungsschritt blieb aus

Doch warum war Sturm nicht zu einer Aufbesserung des Gehalts bereit? Dies erklärte uns Günter Kreissl wie folgt: „Thorsten war jetzt zwei Jahre bei Sturm. Er hat in dieser Zeit gute Spiele aber auch weniger gute Spiele abgeliefert. Insgesamt blieb der große Entwicklungsschritt jedoch aus. Wenn Thorsten in der Vorsaison angenommen zehn Saisontore erzielt hätte oder ins Nationalteam einberufen worden wäre, dann hätte ich auf jeden Fall ein besseres Angebot vorgelegt, dann hätte er sich das auch verdient! Ich habe ihn vor allem in den letzten zehn Spielen beobachtet, in denen er nur bedingt überzeugen konnte. Aus meiner Sicht hat er bereits einen sehr guten Vertrag und ich wäre auch bereit gewesen, ihm dieses Gehalt für die nächsten drei Jahre weiter zu bezahlen.“

Beide Seiten sind natürlich bemüht, das Optimum für sich herauszuholen. Aus unserer Sicht spielte Thorsten Schick eine sehr gute erste Saison, blieb aber in der zweiten Spielzeit hinter den Erwartungen. Zudem war der Rechtsfuß verletzt, absolvierte eine aus eigener Tasche finanzierte Therapie in Salzburg, um für das Liga-Finish fit zu werden. Mit diesem Artikel ist es SturmNetz vor allem ein Anliegen, die Standpunkte beider Seiten zu erläutern. Der Ausgangspunkt beider Parteien in den Verhandlungen  ist branchenüblich, ein Spieler hat seine finanziellen Vorstellungen, der Verein andere. Entweder trifft man sich, oder nicht. Dass der Spieler dann die Zielscheibe persönlicher Anfeindungen wird, ist und bleibt aber natürlich ein absolutes No-Go und entbehrt in diesem Fall ohnehin jedweder Grundlage.

60 Kommentare

  1. abisz sagt:

    Herr Schick und sein Berater stellen keine Forderungen, alles nur Verhandlungsbasis. „In der Mitte treffen“, als Ziel von diesem Berater fällt dann wahrscheinlich nicht unter „mehr Geld“ sondern unter „Indexanpassung“.

    Ich will keineswegs irgendwelche Chaoten verteidigen, die in das Privatleben eines Menschens eindringen, aber was sich dieser Spieler erlaubt (von Beratern ist man nicht anderes gewöhnt), nach solchen Leistungen ernsthaft mehr Geld zu fordern, mit dem nassen Fetzen gehört der weggejagt. Eine Frechheit, macht man so etwas in der Privatwirtschaft, ich glaube mehr wie ungläubiges Kopfschütteln wird man nicht dafür ernten.

  2. lollo sagt:

    Unterm Strich kannst sagen, da war der Kreissl einfach ein bissal zu offen, da wäre Schweigen Gold gewesen. Wobei gar nichts kann er auch nicht sagen, weil eine Nichtverlängerung von Schick eben auch Fragen aufwirft und jeder im Prinzip indirekt auch weiß woran lags. Schwierig. Auf jeden Fall war es richtig von vornherein die Verhandlungen abbrechen, weil wenn jemand sagt 15 Prozent VB und du sagst 0 Prozent Schmerzgrenze, dann wird man sich schwer in der Mitte treffen können. Jedenfalls deutlich gscheiter als wie der Vorgänger, der alle zappeln ließ und dann entweder aus der Not heraus doch verlängert hat oder der Spieler angfressen war.

    Und auch wenn das Verhalten der „Fans“ durch nichts zu entschuldigen ist, sollt sich jeder darüber im Klaren sein wenn er zur Karte „Treueschwur & Wappenküsserei“ greift um Sympathie abzugreifen er mit dem Feuer spielt.

  3. Imperator sagt:

    Also mir gefällt immer mehr was ich vom Sportchef Kreisl so höre – bitte weiter so

  4. FLuRL sagt:

    Danke Herr Kreissl, dass es mit dem Kuscheln scheinbar ein Ende hat in Graz. Endlich mal ein Sportdirektor, der knallhart ist und auch seinen Standpunkt vertritt.

    Schick war in dieser Saison wirklich einer der schlechteren Protagonisten. Wenn man für diese Leistung dann auch noch 15 % mehr Gehalt fordert, sorry, dann ist das ganz einfach auch lächerlich.

    Da hilft auch die SMS an Herrn Goldbrich nix, von dem er 100%-ig den Vertrag mit 15 % Gehaltserhöhung erhalten hätte.

    Die Offensive war in der abgelaufenen Saison extrem harmlos, daher tut es Sturm auch nur gut, wenn man die Offensive neu aufstellt (Alar, Schmerböck, neuer RM, neuer ZM).

  5. Schworza99 sagt:

    Also wie seriös sein Berater ist, hat er mit dieser Aktion gezeigt (den Medien Kommunikationsverkehr zwischen Verein und Spieler zuzuschicken ist mehr als bedenklich).

    Bezweifle zudem dass der Herr Berater weiß wie viel jeder Spieler verdient…

    Schick wird dargestellt als wäre er das Opfer…als Person der Öffentlichkeit muss er Hate gewohnt sein…oder weint er jedes Mal wenn die Wiener in Richtung Sturm schimpfen? Eher nicht…

    Und wenn der GG den Schick um ACHTHUNDERTTAUSEND EURO verkauft hätte, wäre er heute General Manager bei Bayern München…

  6. PhilippGraz1982 sagt:

    Wie sieht es denn mit unseren Torleuten aus ? Immerhin haben wir 4 Torhüter!  Werden Gratzei und Ehmann auch abgegeben ?

    • Sebastian Engelbrecht sagt:

      Zumindest Gratzei ist noch bis 2017 vertraglich an Sturm gebunden, es ist davon auszugehen dass Sturm mit den selben 4 Torleuten in die Saison geht, wie in der Vorsaison.

  7. Rene90 sagt:

    ein äußerst interessanter Bericht und sehr gut zusammengefasst wegen beider Sichtweisen

    um ein endgültiges Urteil abgeben zu können, fehlt ganz einfach das SturmNetz Team bekannte Schreiben von Schick an Goldbrich, denn nur nach dessen Inhalt kann man es wirklich beurteilen warum es geht / ging

    @FLURL
    du nimmst an dass GG eine Gehaltserhöhung gegeben hätte, du weißt aber nicht was im Schreiben steht

    wie wäre es mit einer Veröffentlichung?

  8. PhilippGraz1982 sagt:

    Ich persönlich würde ja Grube und Dobras auch abgeben. Bisher sehr gute Arbeit von Kreissl. Ich hoffe er holt jetzt Qualität statt Quantität!

  9. Rusty sagt:

    Ich finde es von der Schick-Seite schon sehr unseriös, wenn man für einen neuen 3-Jahres Vertrag wieder 15% mehr verlangt, nachdem die Sturm-Seite die Optionsverlängerung, bei der es auch 15% mehr gegeben hätte, eh schon abgelehnt hat. Was ist das für eine Basis für den Beginn der neuen Vertragsverhandlung – aus meiner Sicht keine. Kreissl hat Recht, wenn er unter diesen Voraussetzungen die Verhandlungen für beendet erkärt.

    Das SMS von Schick an Goldbrich wäre natürlich auch interessant. Hätte Schick die Sturm-Bedungungen akzeptiert? Leider bleibt uns das vorenthalten.

  10. lollo sagt:

    Also gut, hier exklusiv die SMS:“Lieber General, der Kreissl-Onkel war ganz gemein zu mir und hat gesagt er gibt mir nicht mehr Spielsachen, ich muss mich dem Klumpat auskommen das ich hab. Als wir meinen Burzeltag im San Pietro gefeiert haben, mhhhmmm Schokokuchen, hast gemeint ich bekomm alles was ich mir wünsch, auch einen Vertrag bei dem der Esser-Michi vom Stuhl fällt. Und jetzt kommt der gemeine Onkel und sagt meine Leistung wär pippikacke und ich soll einen leistungsgerechten(lol?) Vertrag unterschreiben oder einen Dummen finden, der mir soviel zahlt das ich jeden Pizza und Eis essen kann, bis mir schlecht wird. Bitte mach das der böse Mann wieder geht.“

  11. Sebastian Engelbrecht sagt:

    Ich persönlich hätte die SMS sehr gerne veröffentlicht. Jedoch haben wir gute Gründe dafür, darauf zu verzichten. Es gibt für alles Pro und Contra, ein paar Details aus dieser Nachricht haben wir in den Beitrag eingebaut. Es geht aus der Nachricht nicht hervor ob bzw zu welchen Konditionen Thorsten Schick bei Sturm geblieben wäre sondern großteils nur um Darstellungen in verschiedenen Medien, wie das angesprochene Kreissl-Interview auf laola1.at

    • wama sagt:

      hervorragend gemacht – gratulation für diese geile geschichte und mit wieviel geschick du sie präsentiert hast.

      kreissl geht seit seiner installierung einen steinigen, unbequemen und sehr mutigen weg, der nicht nur uns fans, sondern wohl auch jauk gefallen wird, auch wenn er sich bislang zu all den „veränderungen“ sehr bedeckt gab.

      pro foda ist jauk wohl schon länger nicht mehr, pro kreissl ist er zu 100%, der ist seine große neue hoffnung – jetzt gilt es aufgrund des einsparungspotentials am spielersektor( kleinerer kader, teure spieler weg,…), der fanfront und teilweise der spielerfront gegen foda, der stark gefallenen zuseher und merchandisingeinnahmen, der schwer rückläufigen vorverkaufszahlen für die neue saison,…auch am trainersektor zu reagieren.

      man kann sich also eine fodabeurlaubung nun definitiv besser leisten, die frage ist nur, wie stellt man all das medial dar, wie kommt jeder beteiligte halbwegs gut aus der affäre…

      ich bin mir sicher, die nächsten tage vor trainingssstart werden noch extrem heiss…und letztlich wird es nebst kreissl einen großen gewinner geben: uns fans, die erleichtert aufatmen werden.

      und wenn nichts passiert – wird jauk derjenige sein, auf den man sich dann solange einschießen wird, bis es ihm zu viel wird…und foda wird seinen einst guten ruf letztendlich vollkommen zerstört haben.

  12. Rusty sagt:

    Ist verständlich Sebastian, dass nicht das gesamte SMS veröffentlicht wird. Dennoch möchte ich dir zu diesem extrem guten Artikel gratulieren, bei dem einige Details bekannt geworden sind. Ansonsten hört man zu diesem Themen von beiden Seiten immer nur allgemeine Floskeln. Ist ja schon so richtig Aufdeckingsjournalismus – weiter so.

  13. Rene90 sagt:

    eine richtig intelligente Stellungnahme

  14. Rene90 sagt:

    sorry, war für @Rusty bestimmt

  15. mahoni sagt:

    Ich glaube, dass wir Fans alle sauer sind auf die Spieler und auf das Umfeld des Vereins. Da kommen dann Emotionen hoch, die bei einem normalen Saison-Verlauf niemals hochkommen würden.

    Aber, so sehr ich die Emotionen bei Kainz verstanden habe, so wenig regt mich nun Schick auf. Er hatte eine Scheiß-Saison wie die gesamte Mannschaft. Ihn kann man noch eher verzeihen, weil er eine langwierige Verletzung ausstehen musste. Er wird bestimmt wieder eine Stütze einer Mannschaft werden, bei welcher auch immer.

    Das mit der Gehaltserhöhung ist allerdings sehr unglücklich, aber bis auf Esser fällt mir jetzt kein Spieler ein bei dem sich die Fans bedanken sollten. Daher verstehe ich Herrn Kreisl zu 100%.

    Wir vermissen den bedingungslosen Siegeswillen, den Zug aufs Tor und ich gestehe, wir reden bei dem Dargebotenen über alles mögliche während der 90 Minuten im Stadion aber wir können uns weder noch aufregen noch mitfiebern. Über Sturm redet man kaum noch, nicht einmal im Stadion. Vor ein paar Jahren war Sturm noch in jeder Firmenpause ein Hauptgesprächsthema. Heute wird eher über einen Furunkel am Hintern diskutiert, als über Sturm, etwas überspitzt formuliert (aber ich gehe seit mehr als 30 Jahre auf den Platz und dieses Desinteresse hat es nur zu den unsäglichen Zeiten der Mittleren Play-Off gegeben). Das ist einfach nicht Sturm was da unten am Platz herumläuft. Vielleicht tue ich da den einem oder anderen Spieler unrecht, aber das Kollektiv vermittelte den Eindruck, „Wir spielen weil wir halt einen Vertrag in Graz haben.“ und nicht „Wir spielen heute, weil wir Rapid heute mit allen Mitteln aus dem Stadion schießen wollen.“

    Die Körpersprache, die Laufbereitschaft, das fade Spielsystem, lässt uns Fans nach dem Spiel nach Hause gehen, ohne großen Ärger ohne Freude und es ist jedes Spiel, trotz Dauerkarte, eine gehörige Portion Selbstüberwindung nötig, um sich aufzuraffen und ins Stadion zu gehen. Vor ein paar Jahren wäre das unvorstellbar gewesen. Wären da nicht meine Familie und Freunde, ich muss ehrlich sagen, ich wüsste mit meiner Zeit besseres anzufangen als einem lustlosen Haufen von Profi-Fußballern auf die Füße zu schauen, die sowieso ein Jahr später wieder aus Graz verschwunden sind und überhaupt keine Identifikation mit unserem Verein haben.

    Schick ist halt ein Teil vom Ganzen und ist nun der Buhmann in einer trostlosen Fußball-Zeit. Kritik hat er vielleicht verdient, dass er aber privat belästigt wird kann ich nicht nachvollziehen. Das hätten sich andere Spieler, die ihre Vereinstreue immer wieder beschworen haben und dann in Wien einen Vertrag unterzeichneten um dann auch noch die Vereinsmitgliedschaft im Netz zu zelebrieren um einiges verdient.

  16. Rene90 sagt:

    @Sebastien
    verstehe ich, ich kann aber auch zwischen den Zeilen lesen und deswegen sind ein paar Punkte auch klar
    – Schick wollte keinen Vertrag den GG abgeschlossen hätte so wie @FLURL geschrieben hat
    – er wird wahrscheinlich seine Sichtweise geschrieben haben, dass es kein weiteres Gespräch mehr gegeben hat, da Kreissl nach dem 1. Gespräch kein weiteres Gespräch mehr wollte und Schick vielleicht doch noch bereit gewesen wäre, einen Konsens zufrieden (ob richtig oder falsch bewerte ich nicht)
    – er wird sicher Beweggründe gehabt haben, ich kenne sie nicht und denke sonst auch niemand, warum er das einzige Angebot von Kreissl vorerst abgelehnt hat – vielleicht gab es Zusagen seitens Sturm vor Kreissl Zeiten – die kann nur er selber beantworten
    – einzig die Aussage von Kreissl, er hat Schick die letzten 10 Spiele beobachtet, dem kann ich nicht ganz zustimmen, denn habe mir jetzt auf TM die Statistik angeschaut: Schick hat im Frühjahr nur 10 Spiele gespielt , war ja verletzt und hat seine ganzen Therapien selber bezahlt um fit zu werden wie im Bericht geschrieben, dann hätte Kreissl schon das 1. Frühjahspiel im FEBRUAR in Altach sehen müssen – also das passt nicht ganz zusammen und wegen Topverdiener wäre es auch besser gewesen nichts zu sagen, da gibt’s eben andere, ob gerechtfertigt oder auch nicht steht nicht zur Diskussion
    – Beleidigungen unter der Gürtellinie wie auf Facebook zeigt die Intelligenz und hier muss man SturmNetz gratulieren, diese Beiträge löschen zi lassen
    – ich bin noch immer der Meinung, auch wenn ich alleine bin, in Österreich wird es keinen besseren ablösefreien Spieler auf der Außenbahn geben und Kreissl wird auch schwer einen finden und deswegen sehe ich jetzt auch eine eventuelle Chance, wie in einer Ehe da gibt’s gute und schlechte Zeiten, einen gemeinsamen Weg zufinden (wenn die Beteiligten es auch wollen) um das Beste für Sturm Graz zu erreichen, denn dann gibt’s nur Gewinner, nämlich Sturm Graz

    • wama sagt:

      @rene

      ich versteh ja deine nibelungentreue zu schick, der heuer tatsächlich verletzungspech hatte und auch deshalb nie an seine vorjahresleistungen anschließen konnte.

      dennoch würde ich die verhandlungen mit ihm nicht nochmals aufnehmen, würde kein gutes bild abgeben, würde vieles untergraben, was an neuer linie endlich da ist – schick hatte seine chance, er darf sich bei seinem berater bedanken…

      und ich denke, wir finden für ihn einen vernünftigen ersatz – auch wenn er reagy ofosu heißen sollte…zumindest dessen name macht schon mal spaß!

  17. ljnight2 sagt:

    @rene90: sieht so aus als ob deine liebe von dannen zieht..

    Hmm..
    Hätte es nicht auch andere optionen gegeben?

    Ein jahr vertrag (zu gleichen bezügen wie jetzt) mit option..
    Dann hätte sturm in noch ein jahr länger und er müsste sich wirklich den arsch aufreissen das er verlängert wird..

  18. Rene90 sagt:

    @wama
    habe Schick ja schon lange abgeschrieben, ich sehe nur nach diesem Artikel doch noch eine Chance auf eine Einigung – wegen guten Bild würde ich anders sehen wie oben geschrieben, er ist noch immer der Einzige Grazer in dieser Mannschaft seit seiner Kindheit und aus diesem Grund würde ich mich noch einmal an einem Tisch setzen – es geht um Sturm Graz und um keine Eitelkeiten

    @ljnight2
    auch zu dir, habe ja mit einem Verbleibe abgeschlossen
    Kreissl hat einen Vertragsvorschlag unterbreitet, dieser wurde nicht akzeptiert und dann gab es keine weiteren Gespräche mehr, geht aus dem Bericht klar hervor, deswegen kann es auch keine anderen Vorschläge gegeben haben

    • wama sagt:

      @rene

      du hast recht – er ist ein echtes sturmgewächs, um den es alleine schon deshalb schade wäre – von denen gibt’s heutzutage nicht mehr so viele…

      wenn sich überhaupt noch eine chance auf eine einigung auftun kann, dann nur auf schicks initiative: er müsste auf sturm zugehen, einen leistungsbezogenen vertrag auf ein jahr zu denselben, alten bedingungen annehmen, der sich bei dementsprechender leistung verlängert, verbessert…

      traust du ihm das zu?

  19. RAM6I sagt:

    Es ist einfach dieser bittere Beigeschmack, ein Spieler, der nach einer längeren Verletzung eine Leistung zeigt die (natürlich) nicht an die zuvor gezeigte auch nur annähernd anschließt. Will eine Gehaltserhöhung! Man könnte auch sagen, eigtl. besteht er nur darauf, was beim ziehen der Option sowieso schon drin gewesen wäre. Doch genau hier fängt der Beigeschmack an, Sturm steht für ihn an erster Stelle, hmm dann sollte man seine Wünsche doch seinen Leistungen anpassen oder? (Warum zeigt hier das Pendel immer zugunsten des Spielers) (Oder gibt es die Option im Vertrag, bei Zuschauer-Einbruch aufgrund der gezeigten Leistungen, sinkt das Gehalt automatisch um den Rückgang (prozentuell) der Einnahmen?

    Es wurde zu hoch gepokert, meistens geht es ja durch bei uns, dieses mal halt nicht! Gut so!

    (Zu früh wird bei uns Hoch gejubelt)

    Folgenden Vertrag würde ich noch anbieten. 1-Jahres-Vertrag (zu ehemaligen Konditionen) mit Spieler Option wenn zum Stichtag, der Marktwert des Spielers einen zuvor vereinbarten Wert überschreitet, kann dieser für 2 Jahre für eine 15% Gehaltserhöhung verlängern. (Auslands-Option: Angebote bei/über 1,5 Mille.)

  20. Aero sagt:

    Eines Vorweg, alle die hier die persönlichen Angriffe auf Schick relativieren, disqualifizieren sich selbst.

    Also für mich ist der viel gelobte Kreissl hier erstmal negativ aufgefallen.

    Zur Leistung von Schick, wie er zu Sturm kam, war er definitiv eine Bereicherung und er konnte starke Leistungen bringen. Dann wurden die Leistungen schlechter, gekrönt von diesem Frühjahr. Da muss man sich wohl oder übel die Frage stellen, wird der Spieler immer schlechter, oder passte er sich einfach der Leistung der Mannschaft an. Den eines darf nicht vergessen werden, Fußball ist ein Mannschaftssport und die Leistung einzelner hängen auch mit der Leistung der Mannschaft zusammen.

    Weiter ist hier Anzumerken, wenn die Leistungen von Schick nicht dem entsprochen haben, was man sich in Graz vorstellt, dann legt man einen Spieler keinen 3!!!!! Jahres Vertrag zu gleichen Bezügen vor, dass ist scheinheilig und widerspricht der Darstellungen des Herrn Kreissl. Ich sag mal ein 1 Jahres Vertrag, eventuell mit Option, um zu sehen wo die Reise hingeht, wäre in so einem Fall angebracht. Viel eher sieht es aber danach aus, dass beim SK Sturm sehr wohl gewusst wird, was Schick leisten kann und deswegen will man 3 Jahre zum gleichen Preis weitermachen.

    Der vorige Punkt, macht aber dann auch schon ganz deutlich klar, dass es hier auch von Seiten des Sturm ganz klar um Finanzielles geht, was ja auch deren Pflicht ist und absolut in Ordnung ist, aber im gleichen Atemzug in einem Interview vorzuwerfen, dass ein Spieler den Markt sondiert, der ja auch nur das Beste für sich und die paar Jahre, die er Fußball spielen kann, herausholen will, ist scheinheilig, unprofessionell und rückt den Verein für Außenstehende in kein gutes Licht.

    • MadMax sagt:

      Über die persönlichen Angriffe erübrigt sich jedes Wort. Es ist nicht erst seit Kurzem der Fall, dass sich auch beim SK Sturm eine „gewisse“ Fankultur bemerkbar macht, die nur noch zum „Schämen“ ist. Auch im Stadion wohlgemerkt.

      Zur Leistung von Schick:

      Bereicherung war er in den Monaten nach seinem Transfer, völlig richtig erkannt. Diese Saison war er aber ein Schatten. Und ob sich Schick er „Mannschaftsleistung“ anschloss tut hier Nichts zur Sache! Ein Spieler, der offenbar zu den eher „Besserverdienern“ zählt sollte auch aus diesem „schwachen“ Haufen noch irgendwie herausstechen.

      Einzige sein Verletzungspech lasse ich hier bedingt als „Erklärung“ gelten.

      Bezüglich des 3-Jahres-Vertrags:
      Jeder Manager würde genau so agieren. Probieren kann und muss er es sogar.

      Es gab die Option, die wurde von Vereinsseite nicht gezogen, da man der Meinung ist, dass der Spieler keine 15 % Gehaltserhöhung „erspielt“ hat. Das liegt jetzt im Auge des Betrachters.

      Fakt ist auch, dass der Kuschelkurs ENDLICH (!!!) vorbei ist und wir einen Manager haben, der nicht „Reise nach Jerusalem“ spielt. Das dies bei vielen Spielern, die mit Goldbrich einen Lehrbuben vor sich gehabt haben, nicht gut ankommt liegt auf der Hand.

      Hätte sich Kreissl so manche Passage aus dem laola1-Interview verkneifen können? Ja. Aber was hat er wirklich so „Böses“ gesagt? Er hat gesagt, dass er keine wirkliche Lust hat mit Spielern zu verhandeln, die den Markt nach Gehalt sondieren und am Ende dann wieder bei Sturm anklopfen, weil es nirgends geklappt hat. UND DAMIT HAT ER VOLLKOMMEN RECHT! Viel zu lange hat man mit dem Verein Sturm Graz dieses Spielchen getrieben. Nicht erst im Fall Schick. Und Namen hat er nicht genannt! Damit kann Schick gemeint gewesen sein, oder auch nicht.

      Und wenn der Manager von Schick meint, dass er jetzt eine Spieler mit Marktwert 800.000 hat, der ablösefrei ist und um den sich Vereine im In- und Ausland streiten, dann gratuliere ich ihm herzlich.

      Mal sehen, wo er seinen Schützling „parken“ wird. Austria? Hm, sieht nicht danach aus bzw. kann es sein, dass die auch nicht mehr als Sturm zahlen wollen? Rapid? Ob die einen Schick benötigen bzw. auch mehr Gehalt zahlen wollen?

      Ausland? Jo mei, mit Glück 2. Bundesliga bei einem hinteren Tabellenverein. Aber hey, dass wäre dann in der Tat ein Erfolg.

      Mit der Aktion jedoch bekomme ich das Gefühl, dass sich der werte Manager samt Spieler ein wenig „verpokert“ haben bzw. aktuell ohne Verein dastehen, der auch gewillt ist den Gehaltsforderungen nachzukommen. Das Posting zu „Dubai“ war zudem von grandioser Dummheit geprägt. Jetzt zu behaupten, Andere wären „schuld“, dass der Ruf seines Schützlings „ruiniert“ wäre, ist zuweilen lächerlich.

      Ich wünsche dem Spieler Schick Alles Gute für den weiteren Verlauf seiner Karriere und dass er wieder zu alter Form finden möge.

      Aber in dieser Causa gehen ich größtenteils mit Kreissl konform. Wenngleich ich der Meinung bin, dass er sich medial noch besser darstellen muss und sollte. Lieber mal weniger bzw. Garnichts sagen schafft auch mal Wunder.

  21. kato sagt:

    ich versteh die ganze aufregung net. der eine will mehr geld verdienen (no na), der andere net mehr zahlen (no na ned). dem spieler liegt ein angebot des vereins vor, dass sich an seinen gezeigten leistungen orientiert. er kann es annehmen oder ablehnen.

    die meldung beim ams zeigt, dass sich andere klubs net grad um ihn prügeln. sehe da keinen grund für seinen berater, in der öffentlichkeit rummzujammern, sowas wirkt nie professionell. auch die sms am zuständigen sportdirektor vorbei find ich fragwürdig.

    aber am ärgsten sind aber natürlich die leut, die im leben solche armutschgerl sind, dass sie glauben, wegen solch stinknormaler vertragsverhandlungen shitstorms und telefonterror machen zu müssen.

  22. Nock-74 sagt:

    Vielleicht hätte ihn sein Berater dabei beraten sollen nicht unbedingt auf FB ein Foto von seinem Dubai Urlaub zu posten mit ungefähr den Worten „genieße meinen AMS-Urlaub“! Sollte mal in der „normalen“ Arbeitswelt versuchen einen um 15% besseren Vertrag zu bekommen wenn die Leistung aber eher abnimmt! Viel Spaß dabei!

  23. Nock-74 sagt:

    Liebes Sturm-Netz Team! Vielleicht könnte man es einrichten, dass die neuesten Kommentare (wie eigentlich überall) zu Beginn kommen! Das ewige scrollen nervt nämlich!

    • Gernot Hofer sagt:

      Danke für deine Anregung, wir werden uns dahingehend definitiv etwas überlegen. Liebe Grüße

    • Nock-74 sagt:

      Oder vielleicht die „letzten Kommentare“ rechts direkt mit dem Kommentar verlinken. Wäre auch eine Möglichkeit! Danke jedenfalls schon jetzt einmal!

  24. Rene90 sagt:

    Ersatz dürfte gefunden worden sein, noch nicht unterschrieben, schaut recht gut aus, Österreicher und kommt nicht aus Hagmayr Stall

  25. gayrold sagt:

    Na hoffentlich nicht Daniel Schütz oder so irgendein Scherz: -(

  26. DerWurst sagt:

    Manuel Prietl lt. laola…

    • Dominik sagt:

      Er ist kein Ersatz für Schick da er Zentrale Mitte spielt, er könnt der Nachfolger von Offenbacher sein.

  27. gayrold sagt:

    Prietl wäre eh cool…ist aber sicher keine Ersatz für Thorsten Schick: -))))

  28. gayrold sagt:

    Eher der Ersatz für Kamavuaka meinst nicht???

  29. DerWurst sagt:

    @ Dominik + gayrold

    i waaas – wollt nur news vermelden. Off-Topic…

  30. Rene90 sagt:

    Prietl ist es nicht, stand aber auch auf der Liste von Kreissl, hat auch wie 3 andere Spieler Kreissl abgesagt
    von den 4 versprochenen Spielern, laut Interview von letzter Woche in Grazer Tageszeitung, bleibt aktuell nur 1 Spieler übrig, wo die Unterschrift aber noch fehlt

    • Ulysses S. Grant sagt:

      Und der noch offene Spieler, ist der von der weiter oben erwähnte Schickersatz, oder hat der auch abgesagt?

    • Rene90 sagt:

      nicht abgesagt

    • scheini sagt:

      @Rene90: da deine quelle sehr sicher erscheint -> ist hierländer ein Thema?

    • WegaTheMega sagt:

      Hierländer ist und war unter Kreissl NIE Thema (zu teuer).

  31. Dominik sagt:

    Da der Vertrag von Huspek bei Rapid aufgelöst wurde wäre dieser nun auch zu haben und das ablösefrei, vielleicht wird er auch noch Thema bei Sturm!

    • Rene90 sagt:

      Bingo Bongo

    • black_aficionado sagt:

      Ist es also endlich raus 😉 Sollte er unterschreiben, ich würde mich freuen. Ich finde nach wie vor, dass er ein guter Kicker ist.

      Schade ist das mit Prietl. Den hätte ich gerne in Graz gesehen.

      Rene, nachdem sich offensichtlich alle Optionen für die IV bis dato zerschlagen haben, weißt du was Neues?

  32. Ooki sagt:

    Huspek? Das ist ja wohl ein schlechter Scherz..

  33. scheini sagt:

    Wenn er an die Leistungen in Grödig anschließt, dann ist er definitiv besser als Schick. Speziell beim LASK agierte er – um es freundlich zu umschreiben – nicht überragend 😉

    • Rene90 sagt:

      für deine Einschätzung gilt dann als Vorlage laut TM folgende Statistik:
      66 Spiele für Sturm
      9 Tore und 22 Assist = 31 Scorrerpunkte
      Schnitt: 2,12 und heißt so viel wie, knapp jedes 2. Spiel ein Scorrerpunkt

    • scheini sagt:

      Fairerweise solltest du bei deiner Statistik anmerken, daß er die Scorerpunkte durchweg in seiner ersten – sehr starken – Saison machte 😉

    • Melvinuss sagt:

      Entschuldie bitte dir Korrektur meinerseits, Rene, aber der Schnitt lautet dann 0,47 Scorerpunkte pro Spiel

  34. gayrold sagt:

    Joooooo. …passt scho! !!!

    Find auch nicht das Huspek ein vollwertiger Schick Ersatz ist aber vielleicht sollten wir mal abwarten bis der Transfer vollzogen ist oder vielleicht doch noch eine ganz andere Überraschung passiert…..!?

  35. luemitu sagt:

    lt. laola1.at dürfte der Schick-Ersatz tatsächlich Huspek heißen

     

  36. Rene90 sagt:

    welch Überraschung :-)))))))))

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