Atik: „Foda ist ein super Trainer – Wahnsinn!“
Donnerstag, früher Nachmittag auf der Terrasse im Trainingszentrum Messendorf. Die Sonne grinst – so auch die Gesprächsrunde. Es ist angenehm warm, der Frühling scheint zurückgekehrt. Wir treffen die Hoffenheim-Leihgabe Baris Avdi.. äh Atik zum Interview. Der Traktor zieht neben uns seine Bahnen, beschallt unsere Aufnahmegeräte und sorgt für immer wiederkehrende Unterbrechungen des Gesprächs – eigentlich ärgerlich, doch heute egal. Völlig egal. Rein wollen wir nicht gehen. Die angenehme Atmosphäre auf der Sonnenterrasse umrahmt von Sportplätzen und Graffiti- Gemäuer nicht einreißen lassen. Zu dieser trägt auch der sehr sympathische Junge aus Deutschland seinen Teil bei, der sich voll motiviert zeigt und der auch zu schwärmen beginnt, wenn er an die bisherigen Auftritte der Sturm-Aficionados zurückdenkt, die mitunter auch er zuletzt das eine oder andere Mal in Extase versetzen konnte. Der ständige Vergleich mit seinem Vorgänger Donis Avdijaj stört ihn irgendwie, gleichzeitig ist es ihm aber auch egal. So wie uns der Traktor – Wurscht! Es geht um Sturm.
Baris, wie geht es dir in Graz, hast du dich bereits gut eingelebt?
Mir geht es sehr gut! Die Stadt ist sehr schön! Das „Freiblick“ zum Beispiel, oben beim Kastner & Öhler, das gefällt mir sehr gut! So etwas habe ich in Deutschland noch nirgends gesehen. Der Ausblick, ein schönes „Käffchen“ – top! Und euer Kürbiskernölsalat, den es auch hier in der Kantine in Messendorf zum Mittagessen gibt, der schmeckt mir weltklasse! Mit den warmen Kartoffeln ist das sehr gut.
Und mit deinen Mitspielern harmonierst du ähnlich gut, wie mit der Stadt?
Ich habe mich super eingelebt, die Mannschaft hat mich sehr gut aufgenommen. Das war von Anfang an kein Problem, ich bin ein einfacher Typ, die Jungs sind coole Typen, das hat sofort funktioniert.
Hast du mit jemandem aus dem Team schon ein spezielles Freundschaftsverhältnis?
Ich verstehe mich eigentlich mit jedem sehr gut. Mit ein, zwei Spielern habe ich auch privat schon etwas unternommen.
Du bist letzte Runde gegen Rapid verletzt ausgewechselt worden. Wie geht es dir heute, vor allem auch im Hinblick auf das kommende Spiel gegen die Admira?
Am Sonntag habe ich ein Zwicken gespürt, da war es dann klüger, dass ich rausgehe. Es ist besser, wenn ein Spieler auf dem Feld steht, der 100 % geben kann, um das Spiel zu gewinnen, statt so einer, der leicht angeschlagen vielleicht nicht mehr die 100 % geben kann. Vor zwei Tagen hatte ich dann ein MRT, da ist nichts rausgekommen, ich fühle mich gut, habe gestern auch wieder mit der Mannschaft trainiert und es scheint gut auszusehen. Im Endeffekt entscheidet aber der Trainer, ob ich spiele oder nicht.
Vergangenen Sonntag bist du mit Joelinton auf deinen ehemaligen Kollegen bei der TSG Hoffenheim getroffen. Stehst du mit ihm, da ihr jetzt ja beide in Österreich spielt, im Kontakt?
Vor dem Spiel haben wir kurz miteinander geschrieben, uns gegenseitig viel Glück gewünscht und uns angespornt, dass wir beide viel Gas geben – mehr aber auch nicht. Wir sind halt auf Instagram befreundet und liken gegenseitig unsere Bilder (lacht), aber sonst ist kein Kontakt vorhanden. Ich habe auch in Hoffenheim nicht so lange mit ihm gespielt, wir haben halt immer zusammen trainiert. Da er aber damals kaum Deutsch konnte, hatten wir wenig Kontakt, er war eher in der Südamerika-Gruppe mit Vargas (Eduardo, Anm. d. Red.) und Kurányi (Kevin, Anm. d. Red.), mit denen er sich unterhalten konnte.
Also ähnlich wie mit Donis Avdijaj, der ist ja auch dein „Instagram-Bro“ wie es scheint.
(lacht) Ja, ich habe ihn auch kennengelernt und muss sagen: super Typ, super Fußballer! Ich denke, viele sind in Graz mit seinem Charakter nicht klar gekommen, ich aber schon – ein cooler Typ!
Nerven dich die Vergleiche mit ihm schon langsam?
Mittlerweile schon, aber das ist ganz normal.
Es gibt aber schon auch Gemeinsamkeiten.
Ja, das stimmt! Egal wo ich bin, in der Stadt oder sonst wo, alle sagen: Ey, du redest wie Donis, du spielst wie Donis. Bist du Donis‘ Cousin? Bist du Donis‘ Bruder? Nein, also…bin ich nicht! (lacht) Donis ist Donis und ich bin hier! Baris Atik!
Da sieht man dann wieder: Sturm-Fans da, geil! – Baris Atik
Gegen die Admira wird es fantechnisch wieder etwas überschaubarer als gegen Rapid. Wie war es für dich vor voller Hütte?
Genial! Hut ab! Und dann erst die Stimmung – ein Wahnsinn. Die Sturmfans – Respekt, ehrlich! Ihr müsst euch das so vorstellen: In den ersten zwei Spielen in Österreich spiele ich vor 3.000 Zuschauern und danach zu Hause vor 15.500 – und dann so eine Stimmung! Boah! Die Nordkurve ist voll und alle machen mit! Ich kenne Vereine, da sind 10.000 auf einem Fleck und ungefähr 1.000 springen und schreien herum. Aber da macht einfach jeder mit! Respekt, geil!
Mehr darfst du dir in Österreich aber nicht erwarten, Spiele gegen Rapid sind dahingehend schon das Höchste der Gefühle.
Egal, solange unsere Fans weiterhin so Gas geben, ist mir egal, was die anderen Vereine machen.
Wie wichtig ist dir das Thema Fankultur an sich?
Sehr wichtig! Sehr, sehr wichtig! Die Fans sind im Spiel unser 12. Mann und wenn die Fans uns so anfeuern und supporten, dann willst du das Spiel unbedingt gewinnen! Das motiviert einen zusätzlich und das ist sehr wichtig für einen Fußballer.
Gibt es bezüglich der Fankultur einen Verein, der dir besonders zusagt?
Ich bin von klein auf Fan von Galatasaray Istanbul, das war schon immer mein Herzensverein! Ich weiß auch, dass Sturm damals gegen Gala in der Championsleague gespielt hat.
Warst du in Istanbul auch schon einmal im Stadion?
Im Stadion war ich noch nicht, weder im alten, noch im neuen. Aber das Trainingsgelände habe ich einmal angeschaut.
Nochmal zurück unter die Pappeln: Was hast du dir gedacht, als du zum ersten Mal in Mattersburg aufgelaufen bist?
Nichts, eigentlich. (lacht) Von der Bank aus habe ich gesehen, wie über dem Stadion einmal ein Zug vorbeigefahren ist. (lacht) Nun ja, da waren halt nur unsere Fans. Mattersburg hat ja gar keine. Also Zuschauer, eventuell. Auf jeden Fall habe ich nur unsere Fans gehört und gesehen. Da fährst du auswärts und die Hälfte der 3.000 Zuseher sind von uns und machen mega Stimmung! Da sieht man dann wieder: Sturm-Fans da, geil! Das ist toll!
In Deutschland ist das Thema Red Bull momentan sehr brisant, in Österreich schon länger. Wie stehst du zu dieser Thematik?
Ich sage mal: Die spielen super Fußball. Eigentlich beschäftige ich mich gar nicht mit diesem Thema, mir war das schon immer egal. Ich meine, so ist Fußball und das kann man so akzeptieren. Ich finde, Leipzig macht das sehr gut in Deutschland, die haben viele junge Spieler, die sehr gute Leistungen bringen. Leipzig haut auch nicht so dermaßen auf die Kacke mit den Millionen, sodass sie Stars holen. Sie holen Talente und die machen das Spiel! Das ist halt so. Leipzig hat keine Stars, die für 20, 40 Millionen gekommen sind. Nach Leipzig kommen Talente, die das Potenzial haben, Bundesliga zu spielen und die rufen ihre Leistung ab. Und dazu sage ich nur: Hut ab!
Vor dem Einstieg von Red Bull bei Leipzig war ja in Deutschland noch Hoffenheim das Feindbild Nr. 1. Hast du das mitbekommen?
Ja, klar! Definitiv habe ich das mitbekommen. Nur war uns das eigentlich relativ egal. Wir konnten damit leben und sind damit zurechtgekommen, natürlich wird Hoffenheim nach wie vor nicht so gemocht in Deutschland, aber das ist egal.
Was sagst du zu Hoffenheims sensationellem Herbst? Die Sinsheimer waren das letzte in Europas Topligen noch ungeschlagene Team.
Ja, mega, oder? Das ist doch geil, wenn so ein Verein wie Hoffenheim, der nicht zu den größten Vereinen der Welt zählt, so etwas abliefert.
War da auch das Phänomen Julian Nagelsmann mitverantwortlich dafür?
Das denke ich schon! Der Trainer weiß, wie er mit den Spielern umgehen muss, wie er gegen die Vereine spielen muss. Er hat seine eigenen Ideen und ist ein hammergeiler Trainer!
Hattest du viel Kontakt mit ihm?
Ja! Ich wurde damals unter ihm mit der A-Jugend Deutscher Meister! Als er dann Cheftrainer wurde, haben sie mich zu den Profis hochgezogen. Und wir haben immer noch Kontakt. Es ist toll, wenn ein Trainer so an einem Spieler festhält und nachfragt, wie es mir geht und ob es gut läuft. So fühlt man sich als Spieler wohl.
Was hat dir in Hoffenheim zum Stammspieler gefehlt?
Ich denke, anfangs war ich noch nicht bereit dafür. Ich habe dann meine Spiele in der zweiten Mannschaft in der Regionalliga gemacht, da lief es dann. In den ersten zehn oder zwölf Spielen habe ich zehn Kisten und sieben Vorlagen gemacht. Dann wurde ich auch dafür belohnt und bin im Kader in der Bundesliga gestanden. Jetzt bin ich hier und das tut mir gut. Das war für mich der richtige Schritt.
Inwieweit warst du in der Entscheidung zur Leihe involviert?
Ich war hier, habe mir das alles angeschaut und mit dem Trainer gesprochen. Das war der Hauptgrund, weshalb ich hierher gekommen bin. Franco Foda kennt man noch aus seinen Deutschland-Zeiten und mir gefällt es, wie er Fußball spielen lässt. Er weiß ganz genau, was er will, er weiß ganz genau, was er macht. Ein super Trainer, der mit den Spielern sehr gut umgehen und ihnen Selbstvertrauen geben kann – Wahnsinn!
Warum sehen das viele Fans anders?
Solche Fans gibt es immer, damit muss der Verein, jeder Spieler und jeder Trainer leben. Aber man sieht, Foda macht eine sehr gute Arbeit, er versucht immer das Beste einer Mannschaft herauszuholen. Die Fans, die denken, dass er nicht DER Beste ist für den Verein – das ist deren Meinung. Wir Spieler wissen, dass er sehr gut für uns ist.
Kann man Foda und Nagelsmann vergleichen?
Nein, das kann man nicht. Das sind zwei komplett verschiedene Typen, zwei verschiedene Trainer – die kannst du definitiv nicht miteinander vergleichen.
Wen bevorzugst du?
Beide! Beide legen Wert auf meine technischen Fähigkeiten, beide wissen, wie ich spielen kann und mit beiden komme ich sehr gut zurecht.
Beide haben jedoch ein ziemlich konträres System, fußballspielen zu lassen. Welches sagt dir eher zu?
Das kommt auch immer darauf an, welche Spieler du mit welchen Qualitäten zur Verfügung hast und wie du gegen den Gegner spielen willst. Ich finde, jeder Trainer sollte seine eigene Idee mit reinbringen und wenn er damit zufrieden ist und denkt, es wird klappen, dann ist das gut so. Wenn Nagelsmann im 3-5-2 mit dem Ball spielt und Foda im 4-4-2 und es klappt so, dann ist das perfekt. Es kommt halt immer drauf an, welche Spieler du hast und mit welchen Qualitäten.
Nachdem Sturm einen eigentlich überragenden Herbst gespielt hat, schlitterte man zu Beginn der Rückrunde in drei Niederlagen am Stück, zwei davon gegen Abstiegskandidaten. Wie enttäuschend waren diese für dich, stellt man sich in Anbetracht der darauffolgenden Siege gegen Altach und Rapid vor, wo man heute in der Tabelle stehen könnte und zumal du ja auch teilweise von der Bank aus nicht eingreifen konntest?
Ja, das Ding ist halt: So ist Fußball. Sowas kann passieren – wenn die Scheiße am Schuh hängt, dann ist das nun mal so und wir Fußballer verlieren ja nicht mit Absicht, wir wollen natürlich jedes Spiel gewinnen. Wir wollen ja versuchen, oben dran zu bleiben, wollten die ersten Spiele unbedingt gewinnen. Das hat eben nicht geklappt, aber wir werden jetzt alles geben, dass wir in den nächsten Spielen wieder voll punkten. Es ist natürlich traurig, dass wir zu Beginn nicht gewonnen haben, aber das musst du abhaken und nach vorne schauen, denn du kannst die Punkte aus diesen Spielen nicht mehr holen, sehr wohl aber die nächsten und darauf gilt es sich zu konzentrieren.
Was traust du der gegenwärtigen Mannschaft zu? Auf welchem Rang könnte Sturm heuer die Saison beenden?
Also ich traue dieser Mannschaft alles zu! Die Mannschaft ist top, technisch stark, wir können jeden Gegner schlagen – das hat sie in dieser Saison auch schon bewiesen. Im Grunde schauen wir immer auf den nächsten Gegner und ich kann jetzt nicht sagen, was am Ende passiert. Wir werden in jedem Spiel Gas geben und wenn’s am Ende gut aussieht, sieht`s gut aus, ne?
Und was würdest du persönlich gern mit Sturm erreichen?
Ist ja klar was (grinst).
Romano Schmid – ein ausgezeichneter Spieler! – Baris Atik
Ist die Zehner-Position hinter Deni Alar die für dich ideale Position oder taugt dir beispielsweise das Spiel über die Flügel mehr?
Ich sage mal so, ich bin ein gelernter Zehner. Ich habe jahrelang auf der Zehn gespielt und die Position, die ich jetzt spiele – dieses Zehner/hängende Spitze – das kann ich ebenso und gefällt mir auch sehr gut. Natürlich, über die linke Seite habe ich in Hoffenheim zehn Kisten gemacht, ich kann also beides spielen. Sowieso kann ich in der Offensive eigentlich alles machen, ich wurde zum Teil auch schon als Achter und auch als Sechser eingesetzt, mir ist das egal. Wenn ich der Mannschaft helfen kann, dann mache ich das auch gerne und habe dabei auch keine speziellen Wünsche, beispielsweise über links zu kommen oder als Stürmer aufzulaufen. Wenn der Trainer entscheidet, mich da oder dort einzusetzen, dann mache ich das auch.
Kopfballduelle gewinnst du überraschenderweise auch enorm viele, wie man beobachten kann.
Ja, da versuche ich zunächst einfach einmal den Körper reinzustellen und dann springe ich halt hoch. Ich versuche sowieso, jeden Zweikampf zu gewinnen, jeden Ball zu kriegen und da ist es mir scheißegal, ob der 1,80, 1,90, oder zwei Meter groß ist.
Und trainiert werden Luftzweikämpfe mit Simon Piesinger?
Nee, nicht gegen mich (die Gesprächsrunde lacht).
Über deine fußballerischen Fähigkeiten ist ja schon einiges gesagt worden. Wenn du dich bei Sturm Graz umsiehst, gibt es den einen oder anderen, der dich als technisch versierter Offensiv-Allrounder künftig beerben könnte? Kannst du Potenzial im Nachwuchs erkennen?
Wer mir technisch wirklich enorm gefällt, ist Romano Schmid – ein ausgezeichneter Spieler! Ich muss sagen, der Junge ist top. Der ist auf dem Weg, ein sehr guter Fußballer zu werden, aber er muss halt weiter hart arbeiten, denn er ist noch sehr jung. Ich sage auch, irgendwann kommt seine Zeit. Er braucht Geduld, in jedem Training muss er Gas geben, immer gewinnen wollen – jedes Spiel, jeden Zweikampf – und natürlich körperlich besser werden. Da fehlt es ihm natürlich noch, das weiß er selber. Ich meine aber, seine Zeit wird kommen und dem Verein wird er Freude bereiten.
Dem Verein Sturm Graz?
Definitiv, da bin ich mir sicher! Es braucht halt Geduld.
Wird man Baris Atik bei einer möglichen Teilnahme an einem internationalen Bewerb kommende Saison im Sturm-Dress sehen?
Ich sage einmal so, wenn sich beide Vereine einig sind, dass es das beste wäre – warum nicht. Aber wenn ich die Chance bekomme, in der deutschen Bundesliga – eine der besten Ligen der Welt – anzugreifen, na klar.
Mit Sturm international zu spielen wäre allerdings auch sehr wertvoll.
Definitiv! Aber auch Hoffenheim ist dahingehend aktuell auf dem besten Weg. Aber ja, im Grunde kann ich die Frage gar nicht wirklich beantworten. Ich finde den Verein hier geil! Und ich fühle mich sehr wohl.
Willst du dir noch ein Denkmal setzen, bevor du Sturm wieder verlässt?
Ja, warum nicht (grinst). Ich denke, das ist das Ziel eines jeden Fußballers, so etwas wie ein Andenken zu hinterlassen, als Zeichen der Anerkennung von den Fans. Dass die gut über einen denken und sich irgendwann einmal daran erinnern: Ja, der Atik hat bei uns gespielt, war ein guter Fußballer und hat uns sehr weitergeholfen.
Wenn du dich weiter so reinhängst, könntest du dahingehend auf einem guten Weg sein.
Danke vielmals!
Wir danken für das Interview!
Super Interview, super Hawi!
Ja absolut 🙂 Super bombenmäßig lässiger Typ, mit ner super Einstellung sportlich+menschlich!!!
Taugt mir vollstens 🙂 und naja, wie schon mal erwähnt: Avdijai war a nur für kurze Zeit geplant, dann is immer länger worden..und die zwei ähneln sich ja sonst a voll 😉
„Er weiß ganz genau, was er will, er weiß ganz genau, was er macht. Ein super Trainer, der mit den Spielern sehr gut umgehen und ihnen Selbstvertrauen geben kann – Wahnsinn! Foda macht eine sehr gute Arbeit, er versucht immer das Beste einer Mannschaft herauszuholen. Die Fans, die denken, dass er nicht DER Beste ist für den Verein – das ist deren Meinung. Wir Spieler wissen, dass er sehr gut für uns ist.“- B. Atik
Muss ja ein Schlag ins Gesicht für Foda-Hasser hier im Forum sein. Hi hi. Daumen hoch- Baris!
Also ein Spieler der nur bei uns ist um Spielpraxis zu sammeln lobt den Trainer…
Du solltest Vorträge bei unseren Nachwuchsteams halten warum er DER Beste ist für den Verein…
Lassen wir mal das Pro und Contra Foda weg…sry aber du argumentierst auf Kronen Zeitung Niveau. Einen Spieler der gerade mal ein paar Wochen da ist als Argument für den Trainer zu nennen ist schon sehr dubios.
Frage mich was du dann sagst wenn der GK wirklich die Notbremse zieht…sind dann die Spieler schuld die ihn gelobt haben oder die Spieler die im Team der Runde sind…oder am Ende warens wieder die bösen Fans…
Das is aber ganz normaler Usus im Fußball, daß man mal sagt, wie super Trainer, Mannschaft etc sind..was i ihm voll abnimm, is daß mit den Fans 🙂
Leute lasst es sein, wenn einer pauschal alle als „Hasser“ bezeichnet, schließt er sich selbst aus der Diskussion aus.