Andreas Schicker erneut Thema in der deutschen Bundesliga

Diesmal ist es Hoffenheim

Andreas Schicker ist wieder einmal Thema in der deutschen Bundesliga. Wie der “kicker” berichtet, hat diesmal die TSG Hoffenheim ein Auge auf Sturms Sportdirektor geworfen. Offenbar ist Schicker als Nachfolger von Alexander Rosen im Gespräch – falls die Zusammenarbeit mit dem aktuellen Kraichgauer Sportgeschäftsführer im Sommer beendet wird.

Fehlende Weiterentwicklung bei der TSG Hoffenheim

Alexander Rosen hat noch bis Sommer 2025 Vertrag bei der TSG Hoffenheim, stand aber bereits im Vorjahr Medienberichten zufolge kurz vor einer Freistellung. Trotz massiver Investitionen durch den Mäzen und SAP-Chef Dietmar Hopp hat der deutsche Bundesligist zuletzt 2020/21 an einem europäischen Wettbewerb teilgenommen. Den hohen Ansprüchen genügt das kaum, auch in der aktuellen Spielzeit krebsen die Hoffenheimer im Tabellen-Mittelfeld herum. 

Laut dem Fachmagazin “kicker” soll Rosen im kommenden Sommer freigestellt werden, falls die TSG erneut die Qualifikation für das internationale Geschäft verpasst. Als Nachfolger hat die Vereinsführung angeblich Andreas Schicker ins Aug gefasst. Seit 2020 ist der 37-Jährige beim SK Sturm Graz für die Kaderplanung verantwortlich und hat dem Verein durch das Erzielen hoher Transfererlöse wichtige Mehreinnahmen beschert. In jüngerer Vergangenheit war Schicker bereits bei Werder Bremen und Darmstadt 98 im Gespräch, zu einem Engagement kam es aber nicht. Sein aktueller Vertrag in Graz läuft im Sommer 2026 aus.

1 Kommentar

  1. Gmeindlkantine sagt:

    Schicker ist kein gebürtiger Wiener sondern gebürtiger Brucker.

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