Amoah: „Die Mannschaft war eine geschlossene Gruppe“
Er war einst der teuerste Einkauf in der Geschichte des österreichischen Fußballs, heute steht sein Name sprichwörtlich für Transferflops und gilt als einer der Hauptauslöser für den schleichenden, finanziellen Untergang des SK Sturm Graz nach dessen sensationellen Erfolgen in der Königsklasse: Charles Amoah. Der Verein verpasste trotz der 54-Millionen-Schilling-Investition danach den Meistertitel sowie die Qualifikation für die Champions League. Nur zweieinhalb Jahre später wurde er an Austria Salzburg verliehen, nach zahlreichen Verletzungen und einem Aufenthalt beim Regionalligisten Kottingbrunn probierte er es ohne Erfolg noch einmal beim LASK. Dem Schweizer „Blick“ gab der Ghanese unlängst ein Interview und erzählte über seine Zeit bei Sturm, seinen Sohn und seine Zukunft:
Darüber, warum es mit dem Toreschießen in Graz nicht so funktioniert hat wie in der Schweiz
Die Erwartungshaltung war sehr groß. Und die damalige Mannschaft war eine geschlossene Gruppe, da bin ich nie so richtig hineingekommen. Und dann kamen auch Verletzungen dazu.
Über den späteren österreichischen Teamchef Marcel Koller, mit dem Amoah in der Schweiz im Trikot von St. Gallen die Meisterschaft holte
Er ist kein guter Trainer. Sondern ein hervorragender Trainer. Er ist der Baumeister unseres Meistertitels. Und er ist ein ganz toller Mensch, dem ich in vielerlei Hinsicht viel zu verdanken habe. Er hat sich in allen Bereichen um mich gekümmert. In St. Gallen haben meine Frau und ich einen neuen Fernseher gekauft. Aber wir hatten keine Ahnung, wie wir den montieren und in Betrieb nehmen. Da kam Marcel Koller zu uns nach Hause und hat alles erledigt. Wir hatten auch später immer wieder Kontakt. Als er Nationaltrainer in Österreich war hat er mich in Graz besucht.
Über Alltagsrassismus
In Graz gab es auch Demonstrationen. Aber ich habe daran nicht teilgenommen. Ich habe in Graz in all den Jahren keinen Rassismus erlebt. Auch in der Schweiz auf dem Platz nie. Aber von der Tribüne gab es schon mal Sprüche. Die hat man natürlich in Frauenfeld besser gehört als im großen Espenmoos. Es gab da auch ein Lokal, in dem Dunkelhäutige offenbar nicht erwünscht waren. Aber da haben wir den Kontakt gesucht und sind von denen später sogar eingeladen worden.
Über sein Leben nach dem Fußball und seine Tätigkeit als Lagerarbeiter in der Brauerei Puntigam
Ich musste damals einen Job haben, ohne Arbeitsvertrag hätten wir das Land verlassen müssen. Und wir hatten drei kleine Kinder. Meine Frau hat dann später auch einen African-Shop in Graz gehabt. Ich schaue mich im Moment nach einer neuen Arbeitsstelle um. Im Moment habe ich viel Zeit. Und hoffe, dass ich bald einmal wieder in der Ostschweiz bin. Der FC St. Gallen hat mich immer zu allen größeren Anlässen eingeladen. Der Verein hat einfach Stil und Klasse.
Über seinen Sohn Winfried, der ja mittlerweile auch einen Profivertrag beim SK Sturm in der Tasche hat
Er ist sehr schnell und spielt bei Graz rechts außen. Ich hoffe, dass er den Durchbruch schafft. Und es wäre wunderbar, wenn er irgendwann auch in St. Gallen spielen würde.
Über seine Zukunft
Meine Frau und ich werden wohl nach Ghana zurückkehren, wenn meine drei Kinder groß sind. Vor allem die Ostschweiz wird immer in meinem Herzen sein. Und ich würde dem FC St. Gallen einen erneuten Meistertitel so sehr gönnen.
**Charles Amoah wechselte im Jänner 2001 um 54 Millionen Schilling, also knapp vier Millionen Euro, vom FC Sankt Gallen zu Sturm Graz, als Schweizer Meister und Liga-Torschützenkönig. Aufgrund von Knieproblemen spielte er nie konstant und erzielte in 88 Pflichtspielen für die Blackys nur 22 Tore.
Die Sturm-Verantwortlichen waren damals im ungezügelten Kaufrausch und haben die Aufbauarbeit von Jahren zunichte gemacht. Neben den 54 für Amoah den „ich in zwei Jahren um 100 Millionen nach England verkaufe“ kamen ja auch noch 20 Millionen für F. Rojas, 20 Millionen für David Mujiri, 14 für Alain Masudi und was weiß ich welche „Edelkicker“ der Kartnig damals noch gekauft hat. Das war Größenwahn. Also hätten sie das Geld nicht für Amoah ausgegeben dann hätten sie ein anderes Opfer gefunden.
In St. Gallen hatte Amoah den richtigen Trainer und am Feld einen kongenialen Partner. Bei Sturm kam er nie in die Mannschaft und wurde teilweise sogar „geschnitten“… was bleibt waren viele Spesen und eine zerstörte Karriere
Wenn wir die Mittel die wir damals in der CL lukriert haben, nachhaltig und mit Hirn eingesetzt hätten, hätten wir uns dauerhaft auf diesem Level etablieren können. Für mich heute noch unglaublich wie schnell, wie fahrlässig wir damals an den Rand des Abgrunds getrieben wurden.
Dauerhaft glaub ich nicht. Der Ursprungsplan war ja das Trainingszentrum und die Akademie zu bauen. Nur war dann halt kein Geld mehr da. Man muss schon zugeben dass die Mannschaft damals, nach den CL Erfolgen – alt war. Große Hoffnungen setzte man damals in die Jugendspieler Roman Wallner und den Ferdi Feldhofer. Da begann dann aber schon die Arroganz – junge Spieler wurden vertrieben. Kartnig wollte sich dann „über Nacht“ eine Spitzenmannschaft zusammen kaufen mit Spielern die keiner kannte und die einfach zu schwach waren. Und zu teuer. Hätte man den Einbau junger Spieler vollzogen, die waren ja da, hätte es natürlich anders ausgehen können. Man hätte mit einem Feldhofer, Wallner, Linz, Säumel, Salmutter, dazu Imre Szabics und ein paar „gestandene“ auch was richten können (Vastic, Haas, Neunkirchner …)
Aber so ist das bei Sturm. Erfolgreich war man immer dann, wenn man sich Zeit gelassen hat eine Mannschaft zu entwickeln. Die andere Zeit versuchte man Erfolg zu kaufen
Wie war das damals (die Erinnerung kommt wieder)
Amoah – 54 Millionen
Mario Haas – 21 Millionen
Minavand – 20 Millionen
Rojas – 20 Millionen
Mujiri – 20 Millionen
Masudi – 14 Millionen
Szabics – 10 Millionen
Und was weiß ich …:)
Hass
@Ritter
So ganz stimmt Deine Erinnerung ja nicht!
Amoah war nachträglich betrachtet sicher ein Fehlkauf. Aber nicht aufgrund seiner mangelnden Qualität , sondern des zu großen Einflusses der Spieler aus Ex-Jugoslawien auf die ganze Mannschaft. Ob es wirklich 54 Millionen waren, wurde nie bestätigt. In der Schweiz sprach man immer nur von 35 Millionen.
Mario Haas wurde zwar von Straßburg um ca. 21 Millionen zurückgekauft, die Franzosen haben aber davor etwa 43 Millionen für Mario an uns überwiesen. Danach haben wir Haas noch einmal für 5 Millionen nach Japan verkauft, er brachte uns also nicht nur über 170 Tore und über 40 Vorlagen in verschiedenen Bewerben, sondern auch 27 Millionen Schilling Gewinn in die Kasse! Damit ist er für mich der wertvollste Spieler der Vereinsgeschichte und passt überhaupt nicht in Deine Auflistung von Fehlinvestitionen.
Für Minavand haben wir auch nur 15, und nicht 20 Millionen verschwendet.
Bei Mujiri und Masudi liegst Du auch falsch. Die haben jeweils 5 Millionen gekostet.
Dafür hast Du Kartnigs lockere Urlaubskasse bei seinem Südamerika Trip unterschätzt. Für den 1,65 kleinen Francisco Rojas legte er angeblich nicht 20 sondern unglaubliche „35 Millionen“ auf den Tisch (teilweise wird auch was unter dem Tisch geflossen sein – es gilt die Unschuldsvermutung!).
Wie Du auf die 10 Millionen bei Szabics kommst, weiß ich nicht. Meines Wissens kam er sowohl aus Budapest, als auch später aus Augsburg, jeweils ablösefrei zu uns (bin mir da aber nicht ganz sicher).
Insgesamt ging aber sicherlich viel daneben in dieser Zeit. Zum Spielerkauf gehört halt auch immer etwas Glück. Fehlkäufe hat es und wird es immer geben.
In erfolgreichen Zeiten gehen sie unter und keiner spricht hinterher noch davon.
In erfolglosen Zeiten werden die Verantwortlichen verteufelt.
That’s life !
Jetzt mal alle Fehler der Leitung Anno Jahrtausendwende außen vor gelassen (wenn wir da Weitblick und Professionalität im Verein gehabt hätten, was da möglich gewesen wäre…) zu Charly: Die Performance als dauerverletzter Fremdkörper mit unzähligen Kürzesteinsätzen, quasi Sportinvalide aufgrund seines Knies, mit 0,25 Toren (nicht Scorer!) pP in einer Mannschaft die am absteigenden Ast war – heute täten wir uns alle 10 Finger abschlecken wenn wir so einen Stürmer hätten!
Bis heute verstehe ich nicht warum ihm so viel Spott und Häme entgegen gebracht werden, was kann er dafür, wenn Kartnig/Schilcher so einen Deal in dieser Höhe verhandelt hatten? Aber gut wie wir wissen, sobald bei uns in Graz etwas Geld für einen Spieler in die Hand genommen wird, erwarten sich die „Experten“ Wunderdinge – selbiges war viele Jahre später eindrucksvoll bei Beric zu beobachten und ist auch jetzt bei Balaj evident (wobei bei letztgenannten die Leistungen bis dato wirklich nicht zufriedenstellend sind)…
Es waren zur Jahrtausendwende die selben Leute am Ruder, welche zuvor für die größten Erfolge der Vereinsgeschichte verantwortlich waren !!!
Also ich hab den Charles Amoah nie „verspottet“. Habe mir immer gewünscht, dass er es bei Sturm auch schafft. Man verspottet eher den Deal und wie unprofessionell das ganze entstanden ist. So weit wir wissen wollte Osim einen neuen Stürmer. Schilcher nahm deshalb den Schweizer Torschützenkönig ins Visier, quasi mit dem Gedankenspiel: „Schweiz ist ungefähr gleich gut wie wir, wenn er dort trifft wird er bei uns auch treffen“. Im Hintergrund wusste er, dass es bereits Interesse aus England gab – Amoah durfte aber noch nicht nach England wechseln. Damals gab es es in England für Nicht-Eu-Bürger (Ausnahme: Australien) noch die Beschränkungen, dass Spieler eine gewisse Anzahl an Nationalteameinsätzen vorweisen mussten. Das hatte Amoah damals noch nicht.
Schilcher hoffte er könne Amoah holen, er würde für Sturm national und international treffen, er würde mit Ghana international spielen und könnte mit einem Wahnsinns-Gewinn Amoah nach England verkaufen. Und mit dem Gewinn würde man dann die Akademie/Trainingszentrum bauen… also nahm man das Geld, das dafür eigentlich reserviert war.
So weit ich mich erinnere war Kantig da grad auf seiner Weltreise und wollte den Amoah-Deal mit dieser Ablöse gar nicht unterschreiben. Schilcher „drohte“ dann mit Rücktritt. Wohin das Geld aus dem Amoah-Deal wirklich hingegangen ist weiß niemand. Amoah selber erklärte auch einmal, dass er während dieser Transferzeit in Ghana war und er sich gegen den Transfer gar nicht „wehren“ konnte.
Amoah steht leider für den „Größenwahn“ den Schilcher/Kartnig an den Tag legten. Das man eigentlich den Roland Linz verpflichten wollte, aber man sich dann doch entschied auf die Ablöseforderung von DSV Leoben nicht einzugehen… und das man damals in Österreich 7 Legionäre haben „durfte“, man ohnehin schon überbesetzt war und mit Amoah/Peter Hlinka noch zwei weitere verpflichtete weshalb man „einfach“ Ranko Popovic aus dem Kader schmiss.
Also ER hat nichts falsch gemacht. Aber leider war er daran eben zufällig beteiligt. Wäre er es nicht gewesen, dann halt ein anderer …
Beric wurde verteufelt, hatte aber 21 Scorerpunkte in einer komplett hinen Mannschaft. Und beim Hosiner hat man Geduld gefordert weil er mal in Testspielen oder in Cup-Erstrundenspielen gegen irgendwelche 40-Jährigen Schwerst-Alkoholiker von meiner Statur, aus irgendwelchen Landesliga- oder Hobbytruppen ein paar Türln gemacht hat. Manches versteh ich nie.
Auch Lovric zB. Wir haben uns alle mehr erwartet aber warum genügte er den Ansprüchen nicht und dafür wurden Leitgeb und Jäger verpflichtet?
Gott sei Dank gehts mittlerweile wenigstens um weniger Geld als vor 15-20 Jahren 😉
Zuletzt hat er ja im Brauhaus Puntigam als Staplerfahrer gearbeitet! In Anbetracht seiner Karriere, ein Karriere Rückschritt! 🙂 Also für mich klingt es so als wäre er in Graz nicht glücklich, denn, er redet nur von der Schweiz und ein gutes Wort über Sturm kam eher nicht raus. Soll er doch in die schweiz zurück gehen, hier braucht ihn eh keiner mehr oder besser gesagt man hat ihn nie gebraucht!
Es hat ihn auch eine Schweizer Zeitung interviewt. Dann wird er denen nicht gut erzählen dass St. Gallen dumm ist und Graz so super ..,
Dass ein neuer Stürmer nicht immer ideal auf die Mannschaft abgestimmt ist bei uns nichts neues.
Amoah war in der Schweiz erfolgreich..
Ich war damals gefühlte 6 Jahre alt..
Damals hatte ich keinen tau, warum er bei uns nicht einschlägt.
Respekt an ihm -schade dass die Teamchemie mehr unterbunden hat 🙁
Damals war ja da kaum noch, oder?
Edit: letzter Satz
Damals war doch da Osim Trainer?
Gerade bei ihm sollte sowas doch lösbar sein..
Wisst ihr da noch mehr?
Was heißt da „müsste lösbar sein?“. Osim und Sturm waren damals, CL-Zwischenrunde, am Höhepunkt des Schaffens. Der Kader war aber damals schon relativ alt und doch auch recht „klein“. In der Meisterschaft hat man damals glaub ich sogar nur Rang 4 erreicht. Amoah hatte in der Mannschaft einen schweren Stand. Einerseits wurde er mit einem Top-Vertrag ausgestattet und die Medien focussierten sich komplett auf ihn. Weil man auch gegen den Willen von Osim den Ranko Popovic – die Stimmungskanone in der Kabine – „geopfert“ hatte, war es doppelt bitter. Zudem kam zeitgleich auch noch der in der Mannschaft viel bliebtere Mario Haas aus Straßburg zurück … den Amoah-Transfer hätte es deshalb gar nicht mehr gebraucht.
Nach dem „Absturz“ in der Meisterschaft wurden viele der „Helden“ quasi abmontiert. Erinnere mich noch gut, dass man zB Markus Schupp einen 1-Jahres-Leistungsvertrag angeboten hat. Mit einem Grundgehalt, das 5 % des letzten Salärs ausmachte. Schupp stimmte zu – Kartnig/Schilcher lachten nur. Kartnig ging dann sogar zu Stürmer Ivica Vastic um ihn zu sagen: „Du spielst entweder Libero, oder gar nicht mehr“, weil er Amoah in der Startformation haben wollte …
Osim war damals schon ziemlich geknickt. Kartnig setzte ihn ohne Rücksprache Spieler vor die Nase, die schlechter waren als die Spieler, die Kartnig/Schilcher vertrieben hatten…
Daniel Hofmann im Tor, den man beim Transfer verwechselt hatte (Michael Hofmann war das Ziel) und der selbst aus allen Wolken fiel, als er hörte, was Sturm ihm zahlen will.
Mario Fernandez, direkt aus Argentinien, ohne dass der auch nur eine Saison gespielt hatte.
Eddy Bosnar, der gerade einmal geradeaus laufen konnte
Francisco Rojas, ein linker Verteidiger den man aber im Mittelfeld spielen ließ… der war selbst in Österreich mit dem Tempo überfordert.
Martin Pregelij, konnte auch nur gerade aus laufen
Alain Masudi, der ein Genie am Ball war aber eine unausstehliche Diva
Die Mannschaft hat unter Osim mehrere Monate gebraucht um zu funktionieren. Sturm schaffte mit dieser Chaos-Truppe unter Osim den Vizemeistertitel. Dann hat man Ivica Vastic vertrieben weil der schon „zu alt“ war. Ja, genau jener Vastic, der 6 Jahre später bei der Heim-EM aufgelaufen ist … spätestens da war Osim gebrochen.
Amoah selbst war da schon ständig verletzt, immer die Knie. Er wurde dann auch relativ bald nach Salzburg verliehen, wo Sturm sogar das Gehalt zum größten Teil weiter bezahlte (Salzburg zahlte eine Leihgebühr) – die hatten damals Kunstrasen was für Amoah selbst natürlich auch wieder Gift war …
Alles falsch gelaufen. Im Erfolg wird man gierig.
Als Osim sich dann nach einer Niederlage mit den Worten „ich bin nicht mehr Sturm-Trainer“ verabschiedete und Kartnig im ORF zu weinen begann, weil er auch Fehler gemacht hatte, übernahm der junge Franco Foda. Der hat den Kader schon relativ umgebaut und junge Spieler in die Schlacht geworfen… im Vorstand wurde dann beschlossen, den „jungen Weg“ weiter zu gehen. Kartnig entschied anders … es folgte der Konkurs und andere Dinge.
da koarl, i mog eam. und sein buam a. immer korrekt gewesen und kein „haare schön“ typ
Da j.Amoah wird hoffentlich nach seiner Leihe bei uns einschlagen.
Auf das wir uns mit dem Vater freuen können..
Genetisch sollt es vielverspächend sein .
Sein Einsatz und Ballgefühl machen mir irgendwie Lust seine Spiele in der RL zu verfolgen.
Sei bua gefällt mir sehr gut. Jahre später könnte sich sein Rekordtransfer doch noch bezahlt machen. Ich halte sehr große Stücke auf den kleinen Wirbelwind.
Anscheinend hat sich da nicht viel weiterentwickelt.
Mit deinen Berichten kommst mir noch immer wie ein 6 jähriger vor, obwohkndas anscheinend schon 20 Jahre her ist