Als die Hölle Ali-Sami-Yen für Sturm zum Himmel wurde

Vor 20 Jahren wurde Sturm Gruppensieger in der Champions League
„Um die Gegenwart zu verstehen, muss man die Geschichte kennen.“ Genau aus diesem Grund blickt SturmNetz.at in regelmäßigen Abständen zurück in die Historie eines Vereines, der so viele Hochs und Tiefs überwunden hat wie wohl nur wenige andere Klubs, der beispielsweise einst europaweit für Furore sorgte, um kurz danach finanziell in der Gosse zu landen. Ivica Osim brachte es wunderbar auf den Punkt: „Sturm deckt alles, was schwarz ist in meinem Leben. Alles, was weiß ist aber auch.“ Wir erzählen in dieser Rubrik „Gschichtn“, stürmische Gschichtn eben. 
 
Den Namen Ali Sami Yen verbindet der Fußballfan mit Emotionen pur, einer unglaublichen Akustik, bengalischen Feuern und bedingungslosen Fan-Support. An und für sich war dieser Ali Sami Yen ein einfacher Student, der 1905 die Idee umsetzte, in Istanbul einen Fußballverein zu gründen, dessen erster Präsident und zugleich auch erster Trainer er selbst war. Heute aber steht sein Name für die „Cehenemm“– dem türkischen Wort für Hölle. Und genau in jener sollte das wohl wichtigste Kapitel in der 111-jährigen Vereinsgeschichte Sturms geschrieben werden. Vor der Reise ins ehemalige Konstantinopel verlor Sturm beide Auswärtsspiele in der Champions League-Gruppe D mit 0:5, ungeachtet dessen flog das Team, dank dreier Heimerfolge gegen die Glasgow Rangers, dem AS Monaco und eben Galatasary Istanbul, als Tabellenführer in die Türkei.
 
Trotz der beiden Pleiten in der Fremde war man im Lager der Grazer durchaus optimistisch, denn erstmals in diesem Europacup-Jahr konnte Trainer Ivica Osim aus dem Vollen schöpfen: Sidorczuk, Kocijan, Vastic und Neukirchner, die über weite Strecken dieser unvergessenen Champions League-Saison 2000/2001 ausfielen, wurden rechtzeitig zum großen Showdown fit. Markus Schopp, vor diesem Spiel bereits sechsfacher Torschütze (inklusive Qualifikation), erinnert sich: 
„Der Kern unserer Mannschaft bestand aus Spielern, die sich schon lange kannten. Der Fußball, den wir unter Osim gespielt haben, hat die Leute begeistert und uns selbst auch. In dieser Saison hatten wir schon die Erfahrung von zwei Champions League-Teilnahmen hinter uns und es gelang uns, unser Spiel an dieses höhere Niveau anzupassen.“ – Markus Schopp
Auch Galatasaray Istanbul durchlebte in jener Zeit die erfolgreichste Phase in seiner Klubgeschichte. Im Mai 2000 gewannen die Rot-Gelben als erster türkischer Verein durch einen Finalerfolg gegen Arsenal London in Kopenhagen den UEFA-Cup und als Draufgabe auch noch den Supercup gegen den Champions League-Sieger Real Madrid. Nichtsdestotrotz zeigte Trainer Mircea Lucescu großen Respekt vor Sturm, denn die Niederlage in Graz war ihm noch in allzu guter Erinnerung. Sturm fehlte auch nur ein einziger Punkt, um dort hinzukommen, wo zuvor noch nie eine österreichische Mannschaft stand. Doch gerade die aufgeheizte Atmosphäre in Istanbul hätte nach Meinung vieler der Stolperstein schlechthin für Sturm werden können. 
 
„Bei der Fahrt vom Hotel ins Stadion sahen wir in hasserfüllte Augen, Becher flogen gegen den Bus – man gab uns eindeutig zu verstehen, hier nicht erwünscht zu sein. Das Aufwärmen im Stadion war beeindruckend und erdrückend zugleich. Aber es war auch ein positiver Druck und konnte nichts an unserem Selbstvertrauen ändern.“ – Markus Schopp
 
Auch für Gilbert Prilasnig bleibt dieses Stadionerlebnis bis heute unvergesslich, auch wenn er einschränkt: „Wir haben zuvor schon im Ibrox-Park in Glasgow gegen die Rangers gespielt, daher war die Atmosphäre im Ali Sami Yen für uns keine Besonderheit mehr. Denn lauter als dort, konnte es ohnehin nicht mehr werden.“ Als der Schwede Karl Erik Nilsson um 20:45 Uhr das Spiel anpfeift, sind fast eine Million Österreicher via Bildschirm live dabei und werden Zeugen eines Fußballkrimis, der an Dramatik kaum zu überbieten war:
 
Die ersten beiden Chancen gehörten den Türken. Bereits in der 5. Minute zieht Emre aus 25 Metern ab, der Ball geht aber knapp über das Tor, einige Minuten später bedient Okan Superstar Mario Jardel mustergültig, doch der Brasilianer verzieht. Da es Galatasaray zunächst gelingt, die Flanken völlig dicht zu machen, sucht Sturm vorerst sein Allheilmittel in Weitschüssen, aber sowohl Vastic als auch Fleurquin haben dabei wenig Glück. In der 30. Minute, just in einer Phase, in der es Sturm gelingt, scheinbar allmählich die Kontrolle über das Spiel zu gewinnen, zieht Sidorczuk den türkischen Mittelfeldmann Hasan Sas im Strafraum die Beine weg und Ergün trifft aus dem daraus resultierenden Elfmeter zum 1:0. Aus Glasgow kommt derweil die Meldung, dass Monaco den 1:1-Ausgleich erzielt hat, was bedeutete, dass Sturm, wenn es im Ibrox-Park bei diesem Ergebnis bliebe, selbst eine Niederlage nicht mehr am Aufstieg hindern könnte. Als dann aber die Rangers unmittelbar nach der Pause wieder in Führung gehen, werden die Grazer wieder offensiver und in der 64. Minute stechen zwei Joker: György Korsos bedient mit einer Maßflanke den ebenfalls eingewechselten Sergej Yuran, dem per Kopf der Ausgleich gelingt. Somit war Sturm, unabhängig vom Ergebnis in Glasgow, zu diesem Zeitpunkt wieder in der Zwischenrunde. Trotzdem agiert die Osim-Elf jetzt weiterhin offensiv und hat durch Vastic und Kocijan riesen Möglichkeiten. In der 75. Minute kann sich aber Mittelstürmer Jardel ein einziges Mal im gesamten Spiel von Prilasnig lösen und nach einer Ergün-Flanke zum 2:1-Führungstreffer für Galatasaray einköpfen.
 
Gilbert Prilasnig erinnert sich an das Duell mit Jardel, zweifacher Champions League-Torschützenkönig und zweifacher Gewinner des Goldenen Schuhs für Europas besten Torschützen, so: „Ich habe 90 Minuten Manndeckung gegen ihn gespielt, was ja auch damals nicht mehr ganz modern war. Aber Mario Jardel war ein sehr kopfballstarker Spieler, und da war ich im Vergleich mit Günther Neukirchner und Ramiz Mamedov aufgrund meiner Körpergröße am besten geeignet, ihn zu decken. Es war ungeheuer schwierig, diesen Top-Stürmer die ganze Zeit zu verfolgen. Das Tor war deswegen besonders ärgerlich, da ich ihn eigentlich sonst sehr gut im Griff hatte.“
 
Sturm wäre jetzt weg vom Fenster, aber prompt kommen wieder gute Nachrichten aus Glasgow: Monaco hat erneut den Ausgleich geschafft, Marco Simone trifft zum 2:2. Die Grazer machen aber weiter ihr Spiel, kommen zu Chancen und so nimmt das Wunder seinen Lauf. Denn in der 80. Minute fälscht Ünsal einen Schuss von Schopp ins eigene Tor ab und fixiert damit den erneuten Ausgleichstreffer. Nachdem Yuran noch eine große Chance zur Führung vergibt, wird bekannt, dass in Schottland das Spiel beim Stand von 2:2 abgepfiffen wurde. Was dann am Feld im Ali Sami Yen passierte, schildert Markus Schopp so:
 
„Nach dem Ausgleich wurden die Galatasaray-Fans merklich ruhiger. Sie hofften, dass wir uns mit dem Unentschieden zufriedengeben. Als das Spiel in Glasgow abgepfiffen wurde, riefen mir Trainer Lupescu und sein Star Gheorghe Hagi zu „It´s over, we are both through.“ Da sah ich auf und bemerkte plötzlich, dass ich nicht mehr attackiert wurde. Diesen Moment werde ich nicht mehr vergessen, diese damalige Weltklassemannschaft flehte uns förmlich an, nicht mehr anzugreifen.“ – Markus Schopp
In der vierminütigen Nachspielzeit wurde jede Ballberührung eines Sturm-Spielers mit „Ole“-Rufen vom fanatischen Galatasaray-Anhang begleitet und nach dem Schlusspfiff beide Mannschaften gleichermaßen bejubelt. Ein schöneres Kompliment konnte man den Sturm-Spielern nicht machen, wie es Ivica Osim später treffend und philosophisch analysieren sollte. Mittendrin statt nur dabei auch Torhüter Kazmierz Sidorczuk, der mit insgesamt drei Spritzen – zwei vor dem Spiel und eine in der Pause – fit gemacht wurde. Vergessen, dass er zum ersten Mal in einem Spiel mit dem linken Fuß ausschießen musste, da sein Rechter an diesem Tag aufgrund einer Muskelverhärtung im Oberschenkel für nichts zu gebrauchen war. Der Sportklub Sturm hatte das Wunder tatsächlich vollbracht und stand unter den 16 besten Klubmannschaften Europas. Die Nacht wurde zum Tag gemacht und die Helden am nächsten Tag wie Gladiatoren der Neuzeit am Flughafen Thalerhof von den Sturmfans empfangen. 
 

Illustrations by Micka Messino

 
Ob es einem österreichischen Verein jemals erneut gelingen wird, in solche Spähren vorzustoßen, noch dazu in dieser Art und Weise, ist mehr als fraglich. Auch wenn mit den oben zitierten Gilbert Prilasnig und Günther Neukirchner nur noch zwei sehr wichtige Bausteine von damals auch gegenwärtig für die Blackies tätig und somit mitverantwortlich sind, dass dieser sogenannte Osim-Geist rund um Messendorf und Liebenau doch noch weiterhin irgendwie zu spüren ist. Die Kluft zwischen Arm und Reich im europäischen Klubfußball war vor zwei Jahrzehnten schon eine große, mittlerweile ist sie aber wohl nicht mehr zu schließen. Nach der Sensation made in Styria war in der Königsklasse der Einzug von APOEL Nikosia in das Viertelfinale im Jahr 2012 die mit Abstand größte Überraschung. In den 20 Jahren vor diesem internationalen Coup der Blackies ging der wichtigste Titel im europäischen Klubfußball noch an Vereine aus neun verschiedenen Nationen. Geld gewinnt mittlerweile zwar noch immer nicht jedes Spiel, die Trophäe der UEFA-Champions League allerdings schon. Oder glaubt jemand noch ernsthaft daran, dass in den nächsten Jahren die Gewinner nicht erneut Bayern München, FC Chelsea, Real Madrid oder FC Barcelona heißen werden, sondern beispielsweise Steaua Bukarest (wie 1986), PSV Eindhoven (1988) oder Roter Stern Belgrad (1991). Wohl kaum. Leider.

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Kazimierz Sidorczuk erinnert sich 20 Jahre später so:

„Nie zuvor und nie danach habe ich ein Spiel in so einem miesen körperlichen Zustand bestritten wie an diesem Tag. Zwei Wochen zuvor, beim 2:0-Heimsieg gegen Monaco, hab ich eine schwere Verletzung erlitten und musste in der 82. Minute wegen eines Muskelfaserrisses ausgewechselt werden. Aber sowohl Osim als auch Tormanntrainer Muftic wollten unbedingt, dass ich spiele. Sie hatten viel mehr Vertrauen in mich als zu Pepi. Ich war nach meiner Verletzung am ganzen Bein – bis zur Hüfte hinauf – einbandagiert, absolvierte Therapien bei Doktor Wasler, nahm Medikamente und bekam Infusionen. Erst zwei Tage vor der Partie – für uns war es wie ein Finale – habe ich überhaupt wieder begonnen, leicht zu trainieren. Noch am Spieltag konnte ich kaum stehen, nur mit dem linken, meinem schwächeren, Fuß schießen. Ich denke, das war mitentscheidend dafür, dass ich beim von mir verschuldetem Elfmeter um die Zehntelsekunde zu langsam war. Ansonsten hatte ich gar nicht allzu viel zu tun, hielt, was zu halten war. Heute denke ich noch oft, was wäre gewesen, wenn wegen meiner körperlichen Verfassung dieses Wunder nicht passiert wäre? Wäre ich dann auch Jahrhunderttorhüter geworden – oder der Buhmann?“

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„Die Stimmung in Istanbul war fanatisch, die Türken haben eine ganz andere Mentalität. Klar, Gänsehautstimmung. Die Bude hat gewackelt. Wobei ich sagen muss, wenn in Liebenau „Steh auf für den Kazimierz“ gesungen wurde, war das ebenso sehr beeindruckend für mich. Und ich kannte so eine Atmosphäre ja schon aus Länderspielen mit Polen oder aus den vorangegangenen Spielen in der Königsklasse, etwa im Ibrox-Park. Ich weiß noch, wie mir türkische Fans immer fünf Finger zeigten – sie meinten, fünf Stück wirst du heute kriegen. Schon während des Spiels war ich sowohl psychisch als auch physisch am Ende, es war dann wie eine Erlösung, als der ausgewechselte Hagi von der Bank aus deutete, dass beide Teams ihre Angriffsbemühungen einstellen sollen. Am Bankett danach war die Stimmung natürlich ausgelassen, ich jedoch, hab mich immer gefragt, was mache ich überhaupt hier. Ich konnte nicht einmal mehr sitzen, wollte einfach nur noch schlafen. Die Kellner im Istanbuler Kempinski Hotel waren alle superfreundlich zu uns – wohlgemerkt nach dem Spiel besonders. Beim Rückflug wurde uns dann gesagt, dass am Grazer Flughafen tausende Menschen warten. Wir konnten das aber nicht glauben. Es war ja ein kalter Tag. Als wir dann gelandet sind, waren da wirklich Menschenmassen und wir haben uns wie echte Stars gefühlt, wie echte Helden. Nach drei Spieltagen lagen wir noch mit einer Tordifferenz von 3:10 auf dem letzten Tabellenplatz, nun hatten wir die Gruppe gewonnen. Ein in Europa kleiner Klub, mit dem niemand gerechnet hat. Diese Erfolge haben so viel Geld in die Klubkasse gespielt, leider war es auch der langsame Beginn vom Ende. Ich habe damals gespielt, weil Kartnig, Osim und Muftic mich darum gebeten haben. Ich habe ob meiner schlechten Konstitution riskiert, dass dies mein letztes Spiel überhaupt hätte sein können. Als mein Vertrag 2002 auslief, hat sich daran keiner mehr erinnert. Seit 1996 gab ich für Sturm bei ein Fixum von 30.000 Schilling alles. Ich weiß, was ein Baruwa, ein Hoffmann oder danach ein Radakovic bezahlt bekamen. Ein Vielfaches. Wie auch später, bei meinem Abschied als Torwarttrainer, war es ein Abgang ohne Blumen. Ohne Dankesworte. Obwohl ich noch topfit gewesen wäre. Richtig zu mir gehalten haben in all den Jahren nur der erst vor kurzem verstorbene Ex-Präsident Stockenhuber und auch Hans Rinner. Der jetzige Präsident hingegen redet zwar gerne von der Sturmfamilie, handelt aber ganz und gar nicht so. Bis heute hat er mit mir kein einziges Wort gesprochen: Der angeblich großen Legende und dem Jahrhunderttorhüter Sidorczuk.“   

Spieldaten

Galatasaray Istanbul – Sturm Graz 2:2 (1:0)
UEFA Champions League, 1. Phase, Gruppe D, 6. Spieltag
7. November 2000 – Ali Sami Yen  – 22.800 Zuschauer – SR: Nilsson (SWE)

Tore
1:0 Penbe (30./Elfmeter)
1:1 Yuran (64.)
2:1 Jardel (75.)
2:2 Ünsal (80./Eigentor)

Galatasaray:
Inan – Akyel, Popescu, Korkmaz, Ünsal – Buruk, Penbe, Belözoglu, Sas (85. Atalay) – Hagi (67. Aykut), Jardel (92. Marcio)

Sturm Graz:
Sidorczuk – Prilasnig, Neukirchner, Mamedov – Schopp, Schupp (61. Korsos), Reinmayr (46. Yuran), Fleurquin, Minavand (87. Strafner) – Vastic, Kocijan

Medienstimmen nach dem Spiel:

 

Sturm wurde nach der Auslosung als leichteste Mannschaft eingeschätzt – doch Dienstag erwies sie sich als die beste der Gruppe.
“Fotomac”, Türkei

Die beiden Teams, die Hand in Hand in die zweite Runde vorrückten, beendeten das Spiel lachend. Danach brachten Galatasaray-Fans den Österreichern Bier in ihre Umkleidekabine.
“Sabah”, Türkei

Galatasaray rückt wegen des Remis zwischen Glasgow und Monaco zusammen mit der “Dorfmannschaft” in die zweite Runde auf.
“Yeni Binyil”, Türkei

Ich habe mir Sturms Champions League- und Bundesliga-Statistiken angeschaut – deshalb hätte ich ihnen diese Leistung nicht zugetraut. Super, wenn Außenseiter so gut mithalten können. Und jetzt brennt das Ösi-Land, oder was?
“Premiere”-Kommentator Toni Schumacher

Herzliche Gratulation an meine Freunde in Österreich! Sturm hat eine in sich gewachsene Mannschaft und mit Ivica Osim einen tollen Trainer. Die Balance innerhalb der Mannschaft stimmt.
“RTL”-Kommentator und deutscher Ex-Teamchef Berti Vogts

Dem Osim hab’ ich, glaub’ ich, sieben Busserln aufidruckt und er hat sich nicht einmal gewehrt. “Trainer”, hab’ ich zu ihm gesagt, “wir sind ein Super-Team. Sie für die Mannschaft, ich fürs Geld”. Wen ich mir als nächsten Gegner wünsche? Den Franzl, den Kaiser, die Bayern halt. Das wäre was, mit dem könnte ich ein herrliches Bankett machen.
Sturm-Präsident Hannes Kartnig in der Kleinen Zeitung am 9. November 2000

Den gestrigen Abend habe ich mir frei gehalten, um das Spiel von Sturm im TV mitverfolgen zu können. Ich teile Ihre und unsere Begeisterung und übermittle Ihrem Trainer Ivica Osim sowie vor allem den Spielern meinen herzlichen Glückwunsch. Die Mannschaft hat österreichische Fußballgeschichte geschrieben. Ich wünsche mir, dass noch weitere Kapitel folgen.

Bundespräsident Thomas Klestil in einem Telegramm an Hannes Kartnig

 

 

 

2 Kommentare

  1. Harald sagt:

    Das war einfach unglaublich schön anzusehen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  2. Ennstaler sagt:

    Kommentar von Goalie Sidorczuk zu aktuellem Präsidenten stimmt nachdenklich, erklärt vielleicht auch, wieso die Supermannschaft des Cupsiegs so rasch auseinanderfiel.

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