Allmählich eine Klublegende

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Gerade 17 Jahre jung war Roman Mählich, als er 1989 für den Wiener Sportklub sein Debüt in der Bundesliga feiern durfte. Der „Käfigkicker aus Kagran“, der eigentlich in Wiener Neustadt geboren wurde und doch für viele als der Inbegriff eines „Wiener-Schmähbruder“ galt, war ein Jahr zuvor von seinem Jugendverein Citizen Kagran nach Dornbach gewechselt. Fünf Spielzeiten grätschte und rackerte der nur 1,70 Meter kleine Wirbelwind in Hernals. Auch als der WSC 1990/91 das Mittlere-Play-Off nur auf dem letzten Platz beendete, blieb Mählich dem Wiener Traditionsklub treu und schaffte mit seinem Team bereits in der folgenden Saison den direkten Wiederaufstieg. So durfte er auch sein Debüt im Nationalteam noch als WSC Spieler absolvieren: Unter dem großen Ernst Happel kam er 1992 beim 1:1 gegen Portugal auf der Linzer Gugl zu einem fünfminütigen Kurzeinsatz, es sollten allerdings fast fünf Jahre vergehen, bis Mählich erneut in den Nationalteamkader berufen wurde. Dank beständigen Leistungen im Dress des Wiener Sportklubs wechselte er mit 22 und im Schlepptau von Hans Krankl zum damaligen Millionenteam FC Tirol. Zwar wurde er auch dort auf Anhieb Stammspieler, doch die Innsbrucker, gepickt mit Ausnahmekönnern wie Peter Stöger, Mani Schwabl, Harald Cerny, Vaclav Danek und Souleymane Sane enttäuschten auf allen Linien: Als Meisterschaftsfavorit gestartet, beendeten die Tiroler die Saison nur auf Platz 5, zudem wackelte aufgrund finanzieller Probleme beinahe die Nordkette und so kam das Angebot von Sturm im Sommer 1995 für Mählich gerade recht. Und im Gegensatz zu seinem Engagement beim „Dream-Team“ wurde seine Zeit in Graz zu einem realen Traum.

Bereits in seiner ersten Saison holte er mit Sturm den ersten Titel in der Vereinsgeschichte. Auch war er sofort – eigentlich völlig osimunüblich – gesetzt, obwohl Mählich im ÖFB-Pokalfinalspiel gegen die Admira verletzungsbedingt passen musste. Ein Jahr darauf, beim 2:1-Finalerfolg über die Vienna, konnte Sturm mit Roman Mählich in der Startelf den Titel wiederholen. Durch den Bau des Arnold-Schwarzenegger-Stadions und einen wiedererstarkten Lokalrivalen kannte die Euphorie in Graz keine Grenzen, als die Saison 1997/98 angepfiffen und die neue Arena mit einem Grazer Derby eingeweiht wurde: Doch jubeln konnte an diesem Tag nur die schwarz-weiße Anhängerschaft, auch weil es nur 90 Sekunden bedurfte, bis Hannes Reinmayr seinen „Best Buddy“ ideal bediente und der kleine Mittelfeldturbo zum 1:0 einschoss. Vor diesem Spiel benötigte Mählich im Schnitt 1245 Minuten für einen Treffer, im neuen Liebenauer Stadion reichten genau eineinhalb Minuten. Ein Torjäger wurde er trotzdem nie. Mählich blieb zeit seiner Karriere – Sechser war damals höchstens noch der Traum jedes Lottospielers – der Staubsauger, die Pferdelunge, der Abräumer – vor allem aber ein wesentlicher Baustein für zwei Meisterschaften, einen weiteren Cupsieg und die unvergesslichen Champions-League-Erfolge. Immer ein wenig im Schatten des magischen Dreiecks, doch vom Grazer Publikum wurde er keineswegs weniger geschätzt.

Neben seinen Auftritten in der Königsklasse – unvergessen sein Führungstreffer gegen Olympique Marseille, sein tete-a-tete mit einem gewissen David Beckham oder auch als er beim Aufwärmen in Istanbul mit einem Galatasaray-Akteur ein Gerangel ausfochtet und ohne zu spielen auf die Tribüne zitiert wurde – lief Mählich auch 20 Mal für das ÖFB-Nationalteam auf. Seine stärksten Auftritte absolvierte er bei der WM-Endrunde 1998 in Frankreich, wo er in allen drei Vorrunden-Spielen über 90 Minuten zum Einsatz kam. Allerdings war er auch Teil jenes „Kegelteams“, welches von der Furia Roja im Estadio de Mestalla alle Neune eingeschenkt bekam. Auch Mählichs letzter Einsatz im Nationalteamtrikot endete mit einer Klatsche: In Leverkusen verlor er mit Österreich gegen Deutschland mit 2:6.

 Mählich lief und lief in Schwarz-Weiß noch bis in die Saison 2002/2003, einer Phase, in der nur noch Mario Haas und Günther Neukirchner als Überbleibsel der ganz großen Sturmära im Kader standen und Glanz und Glorie der Champions-League Zeit längst verblasst waren. Obwohl er schon Jahre zuvor stets davon geträumt hat, für immer irgendwo hinzuziehen, wo das Thermometer niemals weniger als 30 Grad anzeigt – Angebote aus dem Ausland gab es nur von 1860 München, zu seiner besten Zeit lehnte er eines ab, Jahre später flog er an der Isar durch den Fitnesscheck – blieb er auch, nachdem Sturm Graz seinen Vertrag nicht mehr verlängerte, dem Fußball treu: 2003 wechselte er nach Untersiebenbrunn und ein Jahr später zu den Austria Wien Amateuren, wo er sogar noch einmal in den Bundesligakader der Veilchen berufen wurde und im Paschinger Waldstadion zu einem Kurzeinsatz kam. Nach drei Jahren am Verteilerkreis beendete Mählich seine aktive Karriere beim FC Schwadorf, wo er am 4.12.2007 sein letztes Spiel als Profifußballer bestritt und mit den Niederösterreichern in Donawitz 1:0 gewann.

(c) Privat

Bereits 2009 trat er seine erste Trainerstation im burgenländischen Parndorf an, es folgten weitere Engagements im Amateurfußball beim SC Lassee, SC Mannsdorf und SV St. Margarethen. Gerade in jenem Moment, als Mählich damit spekulierte, wie als Spieler auch als Trainer in den obersten Etagen zu arbeiten und die UEFA Pro-Lizenz absolvierte, wurde bei der Wiener Austria Gerald Baumgartner als Cheftrainer gefeuert und der bisherige Trainer der Austria-Amateure Andi Ogris zum Cheftrainer befördert. Als Ersatz für das rotschöpfige Zornbinkerl wurde Mählich verpflichtet. Als Ogris wieder in das zweite Glied zurücktrat, blieb Mählich den Violetten weiterhin treu und zwar als Individualtrainer in der Akademie und als Co-Trainer der Amateure. Im Sommer 2017 übernahm der einstmalige Mittelfeldturbo den Zweitligisten Wiener Neustadt und feierte mit den Niederösterreichern beeindruckende Erfolge. Nachdem der nie als Ziel ausgerufene Traum vom Aufstieg in die Bundesliga nach dem verpatzten Relegationsduell gegen St. Pölten platzte, zog Mählich allerdings die Reißleine. Auch aufgrund der finanziellen Situation der Niederösterreicher und dem Entscheidungswirrwarr des Ständig Neutralen Schiedsgericht rund um die Nichtlizenz-, Lizenz-, Nichtlizenz-, Lizenzerteilung für den TSV Hartberg. Einem weitaus größeren Publikum war Mählich danach vor allem als ORF-Analytiker bekannt.

 

(c) Micka Messino

Roman Mählich war wohl einer der letzten Straßenkicker, bei dem es noch keiner durchstrukturierten Akademie bedurfte, um an die nationale Spitze zu kommen. Einer, der stets alles für seine Mannschaft gab und in Zeiten des magischen Fußballs, den man unter Zaubermeister Osim beinahe wöchentlich geboten bekam, für das stand, was Sturm noch vor der Ankunft des Bosniers in Graz symbolisierte: unbändigen Kampfgeist. Ein bisschen tropisches Lebensgefühl holte er sich dann doch noch mit seiner ersten Ehefrau, einer Costa-Ricanerin, ins Haus. Legendär sind wohl auch noch bis heute seine doch recht intensiven Ausflüge ins Grazer Nachtleben: Über die Jahre natürlich völlig aufgebauscht, sind die Gschichtln über den Mittelfeldturbo in Lokalen wie dem legendären Schillerhof, der Coburg und anderen Einkehrmöglichkeiten im Grazer Uni-Viertel wohl auch im Kern noch immer nicht ganz jugendfrei.

So war es unter Ivica Osim üblich, dass nach einem erfolgreichen Wochenende und wenn kein Auftritt im Europacup anstand, erst am Dienstag oder Mittwoch wieder trainiert wurde. Wobei der Wochenauftakt für gewöhnlich etwas gemächlicher ablief. Überliefert ist die folgende Schnurre: Wenn Svabo die Kicker wieder empfing, fragte er, wie „flüssig“ denn der Samstagabend abgelaufen ist und richtete sein Pensum auch verlässlich danach. Obwohl noch ziemlich übernachtig, antwortete Mählich einmal mit „eher durchschnittlich“. Osim ließ daher auch durchschnittlich intensiv trainieren, doch hatte der Mittelfeldturbo zuvor geflunkert. Völlig fertig lehnten einige der Kicker nach der Einheit am Zaun in Messendorf und Hannes Reinmayr rügte seinen Buddy mit: „Was du für ein Trottel bist, das nächste Mal sag bitte die Wahrheit.“

Im Zeitalter der Handyvideos, aber auch etwa unter einem Trainer wie Werner Gregoritsch, wären solche Auswüchse wohl bereits im Keim erstickt worden, doch Ivica Osim führte seine Spieler eben lieber an der langen Leine: Erst recht, wenn Kicker wie Mählich bereits am Vormittag danach am Traininsplatz sich die Seele aus dem Leib rannten. Am Montag soll der 47-Jährige als neuer Sturm-Coach vorgestellt werden. Hoffentlich sorgt er auch als Trainer für viele legendäre Momente wie jenen:

 

 

16 Kommentare

  1. schwoaza Peter sagt:

    Prügelt mich nicht, aber sollte er es werden habe ich irgendwie ein gutes Gefühl, ich hoffe ich täusche mich nicht, beim Vogel ist es mir passiert.

    Einer der selbst ein „Schrauber“ auf dem Feld war wird es auch von seinen Spielern erwarten. Wird gewissen nicht schaden 😉

    Ois für die schwoazn

    swg

     

    • Nock-74 sagt:

      Hoffe du hast diesmal recht! Einigen „Mitjoggern“ wird es bestimmt nicht recht sein!

  2. goodoldtimes sagt:

    Ich hab bei Mählich ein viel besseres Gefühl, als ich es bei Vogel hatte. Falls es stimmt, hoffe ich, dass er aus den Spielern alles rausholen wird und ein System entwickeln wird, das zur Mannschaft passt.

  3. Duddy sagt:

    Natürlich habts bei ihm a besseres gefühl, er is ja einer von ‚uns‘. Und sowas is halt im Kopf drin.

    Aber egal wer trainer wird, unserm team muss der knopf aufgehen., dann rennts eh wieder von alleine.

  4. Luca1111 sagt:

    Nehmen wirs halt mal so. Die Führung wird sich hoffentlich was dabei denken. Allzu teuer wird er wohl nicht sein und geht’s schief dann gibt’s halt den nächsten Neuanfang und Umbruch im Sommer. Schauen wir mal was er drauf hat und hoffen das Beste. Witzig ist nur dass noch nichts fixiert ist deshalb hoffe ich noch immer dass es jemand anders werden könnte. Mählich hätte man schon am nächsten Tag präsentieren können da war sicher alles klar. Ich denke er wird ein Co von jemandem werden.spannend. .

    • goodoldtimes sagt:

      Stöger wäre halt zum Beispiel ein Traum. Erfahren, erfolgreich und wir könnten damit die Austria ärgern (hehe). Aber er ist a) bestimmt zu teuer und möchte b) sicher nicht zurück nach Österreich mit seiner Reputation.

    • Luca1111 sagt:

      Stöger wäre ein Traum da könnte man was entwickeln. Aber na gut so realistisch muss man sein dass kein erfolgreicher Trainer zu uns kommt. Vielleicht geht ja mit Mählich was ich lass mich mal überraschen. Ist anscheinend nun wirklich fixiert und wird am Montag präsentiert.

  5. Schworza99 sagt:

    Ich hoffe Mählich reißt das Ruder rum. Nur weil der Vorstand außer Stallgeruch nix kann ist es nicht seine Schuld. Wenn schon soll er gleich den 2x Meister und 1x Cupsieger werden, dann hätten wir wenigstens einen Lord der auch ein bissl selbstkritisch is (außer wenns um Beckham geht).

    Hätt ma ja das Gespann Mählich, Pariasek, Prohaska erwartet aber der ORF zahlt halt zu gut…

    Es bleibt zu hoffen das Mählich ein Volltreffer wird, weil ein paar Monate nach einem Cupsieg ist die Stimmung schon wieder im Keller.

    • schwoaza Peter sagt:

      Warum behauptest du das der Vorstand nix kann ?

      Voriges Saison mit gleichen Vorstand und weniger Budget Vizemeister und Cupsieger !!!!!

      Mich zipft die Raunzerei in jede Richtung schon so an, einmal ist der Trainer schuld, dann wieder Kreissl, dann findet Tebbich wieder keine Sponsoren, dann hat der Präsident wieder keine Ahnung von Fussball.

      Wir sind Sturm Graz, es gibt keine Hilfe wie in Wien oder einen „Didi“ wie in Salzburg.

      Es wird bei uns immer auf und ab gehen und das macht für mich den Reiz aus.

      Wem das nicht passt soll Bullenfan werden, dann kann er sich darüber beschweren das es wie gesten nicht zur Halbzeit 0:5 steht, aber in Graz gibt es gute und dann wieder mal schlechte Saisonen, 2011 hat auch keiner gewusst wie und warum wir Meister wurden, es hat halt alles gepasst und es war so saugeil.

      swg

       

    • Schworza99 sagt:

      Weil der Vorstand samt Präsident gezeigt hat das sie weder sportlich (Hyballa um nur einen zu nennen) noch wirtschaftlich (GG ist von selber gegangen, vergess ma das nicht) Kompetenzen haben. Tzdm mischt man sich ein, duckt sich aber in Fragen Finanzen, Stadion etc. geschickt weg.

      Wenn Sie dann angeblich eine deutsche Lösung von Kreissl ablehnen, aber dann auf Feldhofer kommen…Plötzlich muss eine österreichische Lösung her, hoffe man zieht diese Ö Politik dann aber durch auch wenns im Team schlecht läuft…

  6. brent_everett sagt:

    RM ist sicher eine gute Wahl! Er kennt die österreichische Bundesliga u den Sk Sturm in und auswendig. Er wird sicher so clever sein und nicht wie sein Vorgänger das dicke Guardiola Lehrbuch aufklappen und bis zum bitteren Ende Ballbesitzfussball spielen lassen. Das mit dem noch vor ein paar Jahren hochgelobten Ballbesitzfussball hätte nur funktioniert, wenn ein Knipser vorhanden wäre, der nach 10 Minuten um den Strafraum herumgespiele auch den Ball über die Linie drücken kann. Aber Knipser haben wir ja leider keinen.. RM wird mit Sicherheit auf ein schnelles Umschaltspiel setzen u wieder das spielen lassen was unter FF zuletzt so gut funktioniert hat.

  7. Neukirchner sagt:

    „Roman, i hul di mit meim Traktor ab,
    Roman, mit dir da mach ma alle wieder platt,

    Roman, du bist und bleibt a klasser Typ,
    Roman, bald heißts wieder Tschämpionslig“

  8. bianco nero tifoso sagt:

    Heiko: unforgetable, bist auf ewig in der Sturmhistory, schwarz-weißer Bruda, history maker!

    Super eingestellt die Truppn im Cupfinale, ganz großes Kino, unvergessliche Momente und Gefühle.

    Im Fussball brauchst halt a bissl Glück, ein Stangenschuß hier, eine Querlatte da, jetzt is olles Orsch und da Heiko ist nicht mehr unsrer Hawara.

    So ist Fussball, se la vie, im heutigen, modernen Fussball heißt es nur mehr:

    Her mit der marie!

    Der moderne, kapitalistische Fussball ist zum Speibn, wir san die Buam vom SK Sturm, des ist unsre Scheibn.

    Die Reichen der Reichen investieren als gäbe es kein Morgen, scheiss drauf, wir haben jetzt ganz andere Sorgen.

    100 % Sturm Graz, das Original in der Steiermork, make my words, brother.

    Mitgliederverein, Hauptsponsor ist eine Bierfirma, scheiss aufs große Geld der Ölscheichs und Großkonzerne, lustig samma, Puntigama.

    Proud to be a Sturmfan, Puntigamer, what else, wosn sunst?

    Ich spürs im Urin: Magic Kreissl zaubert uns den Roman Mählich aus seinem imaginären Hut.

    Jetzt ist es soweit, Gü Kreissl is calling, da Roman is bereit, i hob mi ganz ehrlich jetzt gfreit.

    Ich sag so, eine Legende, ein Kämpfer und Beisser, für seine Gegenspieler war er ein richtig unguter, lästiger Spieler, ein Ungustl.

    100 % Einsatz, Mentalita, Vorbild für jeden Sturmspieler und Jugend.

    Eine Legende, er hatte das große Privileg bei der besten aller besten Sturmzeiten dabei gewesen zu sein, zu Recht.

    Es spielt Sturm gegen Manchester: Roman Mählich rempelt den Weltstar David Beckham an: wos is mit dir, Kasperl, wüllst fetzn?

    Er scheißt sich einfach nix, kein Respekt, er hat Eier wie a Stier, glaube mir.

    Das Trainergeschäft hat er erst so richtig bei der Wiener Austria gelernt, als Lehrbua bei der Austria Legende Andi Ogris.

    Der Schmäh is grennt, frage nicht, die Trainerbank der Austria Amateure wurde zum Schmähbankerl.

    Wir sind Sturm, alles andere als Obere Play off ist blamabel und indiskutabl

    Jedem ist das bewust, ja ich weiß Frust, 14 Spiele, ein Sieg.

    Man kann nur nach vorne schauen, wie ein Bauer mit seinem Traktor, viri schauen, für die Historie haben wir jetzt keine Zeit.

    Der Ranko Popovic kommt nach Graz, auf der falschen Seite, Sieg ist Pflicht, sonst such ich das Weite, Orsch leckn und so…

    Otto „maximale“ Baric: diese Mählich is gute Mann, muss er jetzt zeigen was er kann, maximale Einsatz, dann ist noch obere Sechse meglich, ich schwere, fratello, dann alles wieder picobello!

     

     

  9. Ennstaler sagt:

    Danke, schwarz-weißer Tifoso, Dein Willkommensgruß an Roman Mählich ist eine wunderbare Elegie! Ein Puntigamer auf Dich und die Schwoarzn!

  10. Fanatiker sagt:

    Haben wir offiziell schon einen neuen Trainer?

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